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Thema: Weiße Girls und schwarze Refugees.

  1. #5431
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Wir sind hier nicht in USA oder England. Gemeinhin verstehen wir also etwas anderes unter Bimbo.
    Ja gut, aber der Begriff iss nun einmal mittlerweile international. Und er ist durchaus demütigender
    als das Deutsche "hübsches Dummchen".
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #5432
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Sowas gibt's auch gar nicht.
    In den USA ist es bei Vergewaltigungen auch so. E gibt rassische Kombinationen wie:
    Schwarze vergewaltigen Schwarze Frauen
    Schwarze vergewaltigen weiße Frauen (30-40.000 pro Jahr!)
    Weiße vergewaltigen weiße Frauen
    Weiße vergewaltigen quasi keine schwarzen Frauen (kleiner als 10).

    STrange.

  3. #5433
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    In den USA ist es bei Vergewaltigungen auch so. E gibt rassische Kombinationen wie:
    Schwarze vergewaltigen Schwarze Frauen
    Schwarze vergewaltigen weiße Frauen (30-40.000 pro Jahr!)
    Weiße vergewaltigen weiße Frauen
    Weiße vergewaltigen quasi keine schwarzen Frauen (kleiner als 10).

    STrange.
    Quelle: *Trust me dude"....!!!
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #5434
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Quelle: *Trust me dude"....!!!
    Die aktuelle Statistik habe ich auch nicht, aber das Verhältnis zwischen "black rapes white" to "white rapes black" lag vor ein paar Jahren mal bei ca. 25:1, und ich wüsste jetzt keinen Grund, aus dem sich das geändert haben sollte.

  5. #5435
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Die aktuelle Statistik habe ich auch nicht, aber das Verhältnis zwischen "black rapes white" to "white rapes black" lag vor ein paar Jahren mal bei ca. 25:1, und ich wüsste jetzt keinen Grund, aus dem sich das geändert haben sollte.
    Ich zitiere aus Rushtons Buch:

    "Viele Kritiker der Arbeit über Kriminalität und Rasse weisen darauf hin, daß Afroamerikaner typischerweise die Opfer von Verbrechen sind. Roberts und Gabor (1990) zeigten z. B., daß in den Vereinigten Staaten für schwarze Männer die Wahrscheinlichkeit, erschossen oder erstochen zu werden, 20mal höher ist, als für weiße Männer; und für schwarze Frauen die Wahrscheinlichkeit, vergewaltigt zu werden, 18-mal höher als für weiße Frauen liegt.

    Schwarze Menschen werden auch häufiger als Weiße Opfer von Einbruch, Fahrzeugdiebstahl, Körperverletzung, Raub und vielen anderen Delikten. Im Zusammenhang mit diesem Argument möchte ich zwei Aspekte nicht unerwähnt lassen. Einmal die überzeugende Anmerkung von J. O. Wilson und Herrnstein , die folgendes anmerkten: ‚Um zu glauben, daß Schwarze solche Vergehen nicht häufiger als Weiße begehen, müßte man glauben, daß die höhere Opferquote durch Weiße verursacht wird, die in schwarze Wohnbezirke gehen, um in Häuser einzubrechen und Bürger zu überfallen. Während dies zwar möglich ist, erscheint es unwahrscheinlich.‘

    Zum anderen gibt es eine Asymmetrie in der interrassischen Kriminalität. Das Problem der interrassischen Gewalt ist vorwiegend das von schwarzen Übergriffen auf Weiße.

    Während mehr als 97 Prozent der weißen Kriminalität auch Weiße zu Opfer machen, machen bis zu 67 Prozent der schwarzen Kriminellen auch Weiße zu Opfern. Nach der Statistik des US-Justizministeriums für 1987 begingen 200 Millionen Weiße 87.029 gewalttätige Überfälle auf Schwarze, während fast 30 Millionen Schwarze 786.660 gewalttätige Überfälle auf Weiße verübten. Das ergibt im Durchschnitt 1 aus 38 Schwarzen, der im Jahr einen Weißen überfällt und nur 1 aus 2.298 Weißen, der einen Schwarzen überfällt. Die Präferenz des schwarzen Verbrechers für weiße Opfer ist 60-mal höher als die Präferenz des weißen Verbrechers für schwarze Opfer. Levin* hat einige soziale Implikationen der rassischen Diskrepanzen beim Verbrechen dargelegt.“**


    Walter Unger schreibt: „Im Auftrag des amerikanischen Justizministeriums hat der angesehene National Research Council eine neue Studie über Kriminalitäts-ursachen angefertigt. Denn die Gewalt wächst auch in Amerika besorgniserregend. Über 2,3 Millionen Gewalttaten ereigneten sich 1991 in den USA, eine Steigerung von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, darunter:

    • 23.000 Morde,
    • 95.000 Vergewaltigungen,
    • 1,5 Mio. Fälle von Körperverletzung und Raub.

    Angehörige ethnischer und rassischer Minderheiten sind darin als Opfer wie Täter, überproportional vertreten. …“***

    Ob es sich um rassische Minderheiten handelt, ist irrelevant. Eine deutsche Minderheit in Brasilien wäre als „rassische Minderheit“ in Dingen wie Mord und Vergewaltigung ebenso unterdurchschnittlich vertreten, wie eine koreanische Minderheit es in Deutschland ist. Umgekehrt sinkt die Mordrate in den USA nicht, wenn die „rassischen Minderheiten“, wie Latinos oder Schwarze, zur Mehrheit werden. Soviel dazu.

    Um sich ein Bild von der Dimension zu machen, in welchem Umfang deutsche Kriminelle zu Mord und Totschlag neigen, machen wir einen kurzen Quervergleich mit den USA.
    Im Jahr 1939 gab es in Deutschland 79.375.281 Deutsche mit 336 Fällen für Mord und Totschlag (zum Vgl.: Mord + Totschlag i. d. BRD: 2.418).****
    Im Jahr 1991 gab es 253 Millionen US-Amerikaner und 23.000 Morde. Nehmen wir einen fiktiven Staat mit ebenfalls 253 Millionen Deutschen an. Dann hätten wir einen Faktor 3,187, mit dem wir die 79.375.281 Deutschen des Jahres 1939 auf 253 Millionen erweitern. In diesem Staat könnte man ebenfalls mit einer um den Faktor 3,187 erhöhten Mord- und Totschlagsrate rechnen, nämlich 1.071 Morden. Mit anderen Worten:

    • 253 Millionen US-Amerikaner begehen 23.000 Morde,
    • 253 Millionen Deutsche begehen, rein rechnerisch, 1.071 Morde.

    253 Millionen US-Amerikaner begehen demnach 21,47-mal mehr Morde, wie die selbe Zahl Deutscher. Ein Unterschied von 2.147 %. Was ist der entscheidende Unterschied? Ihr werdet es ahnen. Es ist die Bevölkerungszusammensetzung! Frage also, gibt es Unterschiede in der Kriminalität zwischen Völkern und Kulturkreisen? Natürlich.

    Jared Taylor schreibt:
    „Viele Amerikaner haben eine falsche Vorstellung über zwischenrassische Kriminalität. Die meisten halten Weiße für die Hauptgruppe der Straftäter. Tatsache ist, daß Schwarze viel wahrscheinlicher Verbrechen gegen Weiße verüben, als umgekehrt. Verschiedene ethnische Gruppen in den USA begehen Verbrechen in unterschiedlich hohen Raten. Die meisten Amerikaner haben ein feines Gespür dafür, daß nicht-weiße Nachbarschaften gefährlicher sind, als weiße, und damit haben sie Recht. Die bloßen Zahlen für Totschlag sagen nichts über die Opfer und Täter aus. Sie sind lediglich Ausdruck für die Höhe der Totschlagrate in einer Gemeinde. Aber dieses Level steigt mit der prozentualen Zunahme von Schwarzen. …
    Viele Leute glauben nicht daran, daß unterschiedliche rassische Gruppen signifikante Unterschiede hinsichtlich ihrer Gewaltverbrechen aufweisen. Wohingegen sehr wohl die Unterschiede in den Verbrechensraten zwischen Männern in ihren 20er und 50er Jahren als selbstverständlich angenommen werden.*****

    Wenn beispielsweise die ethnische Zusammensetzung und die Pro-Kopf-Mordrate größerer Städte miteinander verglichen werden, dann fällt schnell auf, daß Städte im Jahr 1995, die fast ausschließlich weiß sind, verhältnismäßige geringe Mordraten aufweisen, wie z. B. Mesa, Anchorage, St. Paul, Colorado Springs. Und das die Pro-Kopf-Mordrate mit steigendem Anteil von Nicht-Weißen wächst (Miami, Los Angeles, Newark), und dabei insbesondere durch den Anteil Schwarzer steigt (Detroit, Atlanta, Baltimore, St. Louis, Birmingham, New Orleans). Mehr als 1.600 Weiße werden jedes Jahr durch Schwarze ermordet. Die Mordrate Schwarzer, die Weiße ermorden, ist 18-mal höher, als umgekehrt. …“******

    Quellen:
    *Journal of Social Philosophy, „Responses to race differences in crime“, 1992, Artikel v. M. Levin
    ** John Philippe Rushton, „Rasse, Evolution und Verhalten – Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte“, ARES Verlag GRAZ 2005, Seite 307, 308
    *** DIE WELT, „Zum Verbrecher geboren? Empörung über eine Studie des National Research Council“, 20.11.1992
    ****Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), „Fälle - Aufklärung - Schaden“, 2016, Bd. 1, S. 13
    *****Jared Taylor, „The Color of Crime - Race, Crime and Justice in America”, Oakton, VA 22124, 1999, Seite 6, 7, 9
    ******Jared Taylor, „The Color of Crime - Race, Crime and Justice in America”, 2., erw. Aufl., Oakton/VA 22124, (703) 716-0900, 2005, Seite 1, 2, 8, 9

  6. #5436
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Less than 10 percent of the 881 defendants received sentences that included incarceration; only 11 (1.2 percent) of the cases involved white offenders and black victims. When cases were analyzed from initial report to final sentencing, the percentage of black intraracial assaults declined; the percentage of white intraracial assaults remained relatively constant; and the percentage of cases involving black suspects and white victims steadily increased. Black men accused of assaulting black women accounted for 45 percent of all reported cases, but for only 26 percent of all men sentenced to the State penitentiary and for only 17 percent of all men who received sentences of 6 or more years. By contrast, black men accused of assaulting white women accounted for 23 percent of all rapes, but 45 percent of all those sent to the penitentiary and for 50 percent of all who received sentences of 6 or more years.
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    Der Bericht bezieht sich auf das Jahr 1980.
    Und "Never forget".
    Er benutzt zudem gutmenschengemachte Irreführungen
    wie "black ... by contrast, black".
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  7. #5437
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Das nenne ich eine offene Willkommenskultur!



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    Geändert von herberger (07.08.2021 um 07:00 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #5438
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Wir sind hier nicht in USA oder England. Gemeinhin verstehen wir also etwas anderes unter Bimbo.
    Ich möchte ein paar grundlegende Tatsachen zu diesem Thema besonders an Dich richten, bester Krabat.

    In den meisten höherentwickelten Kulturen steht weiss für die Reinheit, das Gute und das Schöne, das Unendliche, den hellen Tag,das Goettliche und die Wahrhaftigkeit, schwarz für das Gegenteil. Tod, Lüge,Verderben, Begrenztheit, Lüge, das Böse schlechthin.

    Man könnte also sagen, dass wir hierzulande im Zeitalter des absolut Bösen leben, mit frevelhaften Verstößen gegen die göttliche Ordnung, weil die Ausbreitung des Boesen nicht bekämpft, sondern auch noch vorangetrieben wird, besonders von Frauen, die durch Geburt Schicksalshaft beschenkt wurden mit einem guten gesunden weissen Körper und Geist.
    Und das werfen Grossteile dieser einfach weg, koten dem Schwarzbraunen Abschaum deren Brut ab, fördern die Religion des Teufels den Islam usw., Während eine weisse Frau bei diesen als Statussymbol gilt.
    Ein gescheitertes Und vergeudetes Leben, selbst herbeigeführt.
    Auch wenn es die allermeisten derer instinktiv noch ahnen, entscheiden sie sich gegen sich selbst.Man sieht es am blondfaerben, selbst bei NegerINNEN sehr beliebt

    Es ist ein Versoss gegen die göttliche Ordnung. Denn wollte Gott die einheitlich schwarzbraune Menschheit, hätte er diese nicht phaenotypisch unterschiedlich geschaffen.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (07.08.2021 um 11:05 Uhr)

  9. #5439
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das nenne ich eine offene Willkommenskultur!



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    Da passt jetzt viel rein und kommt sich offensichtlich auch noch besonders schlau vor. Leider verbrannt.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (07.08.2021 um 11:06 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #5440
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Da passt jetzt viel rein und kommt sich offensichtlich auch noch besonders schlau vor. Leider verbrannt.
    Ohne Scheiss. Manchmal wünscht ich mir wirklich die Coronaspritze führt zu Tode.
    Aber leider kenne ich auch gute Menschen die sich schon geeimpft haben..

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