Tja, was soll man da sagen? Da kann man solchen "Frauen" nur jede Menge Zuhörfähigkeiten wünschen.
Ich muss zugeben, dass Karate Kid einer meiner Jugendfilme ist, die ich selbst heute noch mag. So wie viele andere 80er Jahre Filme. Und Elizabeth Shue fand ich schon immer toll.
Dass dort die Umvolkungspropaganda schon ihren Lauf nahm, mehr oder weniger subtil, das ist wohl unbestreitbar. Aber, und das ist ein sehr großes Aber bei den 80er-Filmen: Dort wird am Ende Männlichkeit propagiert. Daniel, das Karate-Kind, gewinnt doch am Ende nicht durch Rumheulen, Gespräche mit seinen Widersachern, eine Geschlechtsumwandlung oder irgendeinen degenerierten Dreck der modernen westlichen Wertegesellschaft, sondern durch einen permanenten Kampf. Einen Kampf mit seiner Umwelt und einen Kampf mit sich selbst, durch die er wächst.
Das ist, was 80er und 90er Jahre Filme noch grundlegend von dem degenerierten Scheißdreck von heute unterscheidet.