Wäre nicht der einzige Fall, dass die Gut/Böse-Rollen eigentlich umgekehrt sind.
Die Welt in "Judge Dredd" mit Sylvester Stallone in der Titel hat große NWO-Anleihen und die Judges wirken wie die Soldaten, die zwischen den (((Bossen))) und den Sklaven stehen und aufpassen, dass letztere keinen Scheiß machen. Und der ehemalige Judge namens Rico wirkt trotz seiner Bösewicht-Rolle schon ein bisschen wie der eigentlich Held, wenn er diesen Sauhaufen aufmischt. Im Finale meint er noch zu Dredd "Ich bin der Einzige, der dich nie belogen hat." Jedoch gibt es trotzdem so ca. 2-3 Szenen, die Rico wie den typischen Unsympath wirken lassen, dem man seinen Abgang gönnt.
Auch den "Bösen" im dritten Teil von "Ich - Einfach Unverbesserlich" kann man, trotz seines schwulen auftretens, leicht sympatisch finden, da er es im Finale Hollywood zeigt (auch wenn er das nur macht, weil er als Kinderstar nach seinem Durchbruch fallen gelassen wurde):