Die Serie mysteriöser Erkrankungen, die offenbar nur Diplomaten und Diplomatinnen sowie Botschaftsangehörige aus Kanada und den USA in Kuba treffen, geht weiter. Vergangene Woche wurde erneut ein kanadischer Diplomat mit einer Gehirnverletzung unbestimmter Ursache in Kuba ins Krankenhaus eingeliefert. Die Hintergründe dieses „Havanna-Syndroms“ sind weiter unklar. Mittlerweile sind es über 20 gemeldete Fälle.

Betroffene berichten, dass sie bei Angriffen eine Art Druckwelle in ihrem Kopf spüren. Viele hören auch laute Geräusche. Einige Betroffene beschreiben zudem eine Art unsichtbaren Energiering. Bei Untersuchungen wurden Verletzungen gefunden, die mit einem Schädel-Hirn-Trauma, wie sie Soldaten durch Bomben im Irak oder Afghanistan erleiden, vergleichbar sind, wie etwa Hirnschwellungen. Allerdings gibt es laut Ärzten keinerlei Anzeichen einer Verletzung oder eines Angriffs.

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Unbekannte Strahlenwaffen die töten bzw. Schlaganfälle, Krebs oder Herzinfarkte auslösen. Bislang galt das nur als abstruse "Verschwörungstheorie". Sieht ganz so aus, als wenn die USA diesmal selbst das Opfer solcher anonym angewendeter Waffen geworden sind.