CNN hetzt gegen Deutschland! Vorra Fake-News ein Beweis für Antisemitismus.

[Erik der Rote]

Reichelt ist nur ein Parteisoldat wie im Stalinismus !

er wäre nicht Chef von BILD geworden wenn er nicht 100 % auf zionistischer Parteilinie wäre !

er ist wie MErkel und Co. !

[tosh]

Sollte uns nicht kratzen. Die werden denken, sie bauen gute Autos, dann können sie nicht gänzlich schlecht sein!

Nein. Die denken jetzt Diesel-Autos mit Betrugssoftware kommen aus Naziland Germany.

[Ansuz]

Wichtig ist, dass man, wenn man im Ausland ist, im persönlichen Gespräch mit diesen Mythen aufräumt.

Als ich in den 90'ern auf einer mehrmonatigen Sprachreise in England war, wurde ich immer wegen den Übergriffen in Hoyerswerda und Rostock Lichtenhagen befragt.
Ich sagte dann, dass das nicht stimmt und es in Deutschland viel mehr "Blacks", also Neger, als in London gäbe.

Die Verwunderung war dann immer groß, v.a. bei den älteren Leuten, bei denen noch wilde Geschichten über Deutschland kursierten.

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Ich habe ja lange Jahre im Ausland gelebt und nach meiner Rückkehr in die BRD vor knapp 5 Jahren selber eine Art von Kulturschock erfahren.
Mir ist, da ich noch Freundschaften ins Ausland pflege, aufgefallen, daß im Westen überall der gleiche Müll einiger Presseagenturen ungeprüft verbreitet wird.
Doch mir ist ebenfalls aufgefallen, daß die Glaubwürdigkeit der Medien auch in anderen westlichen Ländern, nicht nur in der BRD, ganz stark gelitten hat.
So kamen Fragen zu Chemnitz, diese angebliche Hetzjagd auf Ausländer, die ich sofort mit belastbarem Material unterlegt beantwortete. Die Reaktion war sinngemäß, ach so, die Demo geht gegen die Regierung, das verstehen wir, und der Rest ist Propaganda.
Antworten dieser Art u.A. aus dem hierzuforum so viel gescholtenen Schweden bekommen.

[Haspelbein]

Ich habe ja lange Jahre im Ausland gelebt und nach meiner Rückkehr in die BRD vor knapp 5 Jahren selber eine Art von Kulturschock erfahren.
Mir ist, da ich noch Freundschaften ins Ausland pflege, aufgefallen, daß im Westen überall der gleiche Müll einiger Presseagenturen ungeprüft verbreitet wird.
Doch mir ist ebenfalls aufgefallen, daß die Glaubwürdigkeit der Medien auch in anderen westlichen Ländern, nicht nur in der BRD, ganz stark gelitten hat.
So kamen Fragen zu Chemnitz, diese angebliche Hetzjagd auf Ausländer, die ich sofort mit belastbarem Material unterlegt beantwortete. Die Reaktion war sinngemäß, ach so, die Demo geht gegen die Regierung, das verstehen wir, und der Rest ist Propaganda.
Antworten dieser Art u.A. aus dem hierzuforum so viel gescholtenen Schweden bekommen.

Dem ist so. Ich denke jedoch, dass primär eine wirtschaftliche Dynamik dahinter steht. Früher müsste man sich Zeitungen und Magazine kaufen. Sie waren teilweise durch Werbung finanziert, aber man wollte für sein Geld was haben. Ich zahle ca. 40 USD pro Monat für eine Wirtschaftszeitung. Für das Geld würde ich mich nicht mit Unsinn abspeisen lassen.

Betrachten wir im Gegensatz dazu rein durch Werbung finanzierte Fernsehkanäle und Webseiten. Das Ziel ist es, den Zuschauer/Leser zur Werbung zu locken. Der Inhalt ist letztendlich zweitrangig. Pressemitteilungen, Veröffentlichung von Studien, usw. schaffen dies mit dem geringsten Aufwand.

Wenn wir nicht bereit sind für vernünftige Informationen zu zahlen, so wird sich daran m.E. nichts ändern.

[Shahirrim]

dann bitte den link an mich auch per PN, hier überliest man ja mit der Zeit einiges

Es war eine Demo in Berlin. Bist du in Berlin? Wenn ja, suche ich weiter (habe es immer noch nicht gefunden), aber ansonsten brauche ich das ja nicht suchen, wenn du da eh nicht bist!

[Dayan]

CNN, der wohl schlimmste Lügensender in der Geschichte der Menschheit hetzt gegen Deutschland. Unterstützt vom BILD-Chefredakteur Julian Reichelt wird dort behauptet, hier seien Neonazis und Judenhass kurz vor der Machtübernahme. Und angeblich wissen wir gar nichts, wo doch Hitler Dauerthema ist:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich habe die Sendung heute um 16 Uhr mit Becky Anderson gesehen. PEGDIA und Sven Liebichs Heil Merkel-Satire gelten dort als Beweis für Antisemiten. Aber auch der Vorfall in Vorra wurde in der Sendung gezeigt.

Ihr wisst schon, diese Fälschung hier:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das wurde unwidersprochen in den USA als Beweis für Antisemitismus ausgestrahlt. Natürlich von rechts. 90% so sagten sie, seien hier weiße Antisemiten.

CNN ist ein Drecksverein.Musel Arschkriecher!

[Ansuz]

Dem ist so. Ich denke jedoch, dass primär eine wirtschaftliche Dynamik dahinter steht. Früher müsste man sich Zeitungen und Magazine kaufen. Sie waren teilweise durch Werbung finanziert, aber man wollte für sein Geld was haben. Ich zahle ca. 40 USD pro Monat für eine Wirtschaftszeitung. Für das Geld würde ich mich nicht mit Unsinn abspeisen lassen.

Betrachten wir im Gegensatz dazu rein durch Werbung finanzierte Fernsehkanäle und Webseiten. Das Ziel ist es, den Zuschauer/Leser zur Werbung zu locken. Der Inhalt ist letztendlich zweitrangig. Pressemitteilungen, Veröffentlichung von Studien, usw. schaffen dies mit dem geringsten Aufwand.

Wenn wir nicht bereit sind für vernünftige Informationen zu zahlen, so wird sich daran m.E. nichts ändern.

Ja und Nein. In der BRD haben wir ja dieses Zwangssystem ("Beitragsservice", früher GEZ), wir müssen für die "Grundversorgung" mit der Staatspropaganda ohnehin zahlen. Das gleiche Geld in Medien der eigenen Wahl investieren zu können, existiert nicht als Option.
Abgesehen davon stimme ich Dir natürlich zu, es bedarf ausreichender geldlicher Mittel, um einen korrekten, unabhängigen Journalismus betreiben zu können.
Heute ist es in der BRD allerdings so, daß kaum mehr eigene Recherche betrieben wird und Agenturmeldungen ungeprüft kolportiert werden, selbst bei den sogen. Leitmedien.
Mindeststandard wäre die Benennung zweier voneinander unabhängiger Quellen, aber selbst das findet kaum mehr statt.

Nachtrag: wußtest Du z.B., daß in der BRD Interviews mit Politikern von diesen erst autorisiert werden müssen? Das langt bereits für eine Einschätzung der Qualitätsmedien, würde ich einmal behaupten.

[Haspelbein]

Ja und Nein. In der BRD haben wir ja dieses Zwangssystem ("Beitragsservice", früher GEZ), wir müssen für die "Grundversorgung" mit der Staatspropaganda ohnehin zahlen. Das gleiche Geld in Medien der eigenen Wahl investieren zu können, existiert nicht als Option.

Das man das Staatsfernsehen als Konkurrenz hat, die praktisch von Steuergeldern finanziert wird, ist natürlich übel. Aber das ist für mich eher eine Steuer denn ein Beitrag, denn man kann sich dem kaum erwehren.

Abgesehen davon stimme ich Dir natürlich zu, es bedarf ausreichender geldlicher Mittel, um einen korrekten, unabhängigen Journalismus betreiben zu können.
Heute ist es in der BRD allerdings so, daß kaum mehr eigene Recherche betrieben wird und Agenturmeldungen ungeprüft kolportiert werden, selbst bei den sogen. Leitmedien.
Mindeststandard wäre die Benennung zweier voneinander unabhängiger Quellen, aber selbst das findet kaum mehr statt.

Man kann es m.E. in einigen Wirtschaftszeitungen noch finden, da Presseagenturen zu wirtschaftlichen Themen kaum im Detail berichten. Aber es fällt wirklich auf, wie deutlich sich solche Berichte von Agenturmeldungen absetzen. Ich habe bei einem Deutschlandbesuch vor ein paar Jahren eine Ausgabe des Spiegels in die Hand genommen, und war etwas erschüttert. Man drückte sich etwas gepflogener aus als die Bildzeitung, aber die Einseitigkeit und Subjektivität war fast schon peinlich.

Nachtrag: wußtest Du z.B., daß in der BRD Interviews mit Politikern von diesen erst autorisiert werden müssen? Das langt bereits für eine Einschätzung der Qualitätsmedien, würde ich einmal behaupten.

Ist dem so? Ich dachte es wäre schlicht eine Praxis, d.h. die Interviewpartner in Deutschland würden ansonst das Interview verweigern, wenn keine Autorisierung vereinbart wurde. In den USA ist sowas unüblich, während andere Länder es sogar vorschreiben.

[Ansuz]

Das man das Staatsfernsehen als Konkurrenz hat, die praktisch von Steuergeldern finanziert wird, ist natürlich übel. Aber das ist für mich eher eine Steuer denn ein Beitrag, denn man kann sich dem kaum erwehren.

Ja, inzwischen ist das tatsächlich eine Art von Steuer geworden, ohne daß das dem Bürger adäquat kommuniziert wurde. Früher mußte man wenigstens nicht zahlen, wenn man nachweislich keine Empfangsgeräte besaß. Heute muß man trotzdem zahlen.

Man kann es m.E. in einigen Wirtschaftszeitungen noch finden, da Presseagenturen zu wirtschaftlichen Themen kaum im Detail berichten. Aber es fällt wirklich auf, wie deutlich sich solche Berichte von Agenturmeldungen absetzen. Ich habe bei einem Deutschlandbesuch vor ein paar Jahren eine Ausgabe des Spiegels in die Hand genommen, und war etwas erschüttert. Man drückte sich etwas gepflogener aus als die Bildzeitung, aber die Einseitigkeit und Subjektivität war fast schon peinlich.

Mir ist das nach langjähriger Abwesenheit auch ins Auge gesprungen, kann mich nicht erinnern an Vergleichbares aus den 1990er Jahren, zumindest nicht in dieser Dichte und Breite. Selbst der Spiegel war mir noch als Blatt mit journalistischem Anspruch in Erinnerung gewesen, wobei mich die spiegeltypische Polemik bereits früher abgestoßen hat. Ideologie in Artikeln habe ich früh gelernt, auszublenden.

Ist dem so? Ich dachte es wäre schlicht eine Praxis, d.h. die Interviewpartner in Deutschland würden ansonst das Interview verweigern, wenn keine Autorisierung vereinbart wurde. In den USA ist sowas unüblich, während andere Länder es sogar vorschreiben.

Hier ein älterer Artikel, aber noch aktuell:

Immer wieder gelingen der Financial Times und anderen ausländischen Redaktionen Scoops aus Deutschland, die für ihre deutschen Kollegen schon im Ansatz unmöglich sind. Warum? Weil sie weiterhin an der unsäglichen Autorisierung von Interviews festhalten. Damit nehmen sie sich selbst die Chancen für einen fairen Wettbewerb und schieben herausragenden journalistischen Bezahlinhalten von vorneherein einen Riegel vor. Ein Gastkommentar von Peter Littger

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[Haspelbein]

Mir ist das nach langjähriger Abwesenheit auch ins Auge gesprungen, kann mich nicht erinnern an Vergleichbares aus den 1990er Jahren, zumindest nicht in dieser Dichte und Breite. Selbst der Spiegel war mir noch als Blatt mit journalistischem Anspruch in Erinnerung gewesen, wobei mich die spiegeltypische Polemik bereits früher abgestoßen hat. Ideologie in Artikeln habe ich früh gelernt, auszublenden.

Ja, um eine Ideologie kann man zur Not noch herumlesen, aber der Spiegel war früher wirklich lesenswert. Das Blatt war früher wirklich politisch relevant und kampflustig. Und was ist es heute?

Hier ein älterer Artikel, aber noch aktuell:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Danke! Es ist also wirklich nur ein Kuschen der Medien. Ich hatte es schon einmal erwähnt, aber ich kaufte mir als Teenager die Financial Times, wenn ich vom Taschengeld etwas übrig hatte. Es hilft, in den Qualitätsmedien des Auslands zu lesen.