Immer häufiger Genderzwang am Arbeitsplatz. Es gibt bereits die ersten Kündigungen wegen Weigerung.
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Kündigung, weil man die einzig gültige Amtssprache verwendet, statt einer Fantasiesprache??? Man kann nur hoffen, dass die Arbeitsgerichte hier den Ideologen auf die Finger hauen.. . . Weil er nicht genderte: Mann gefeuert
Der promovierte Soziologe Klaus Roggenthin hält nichts vom „Gendern“ und ist da auch nicht zu Kompromissen bereit. Deswegen, so ist er überzeugt, hat ihm die Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe (BAG-S) gekündigt. Deren Geschäftsführer er seit 2011 war. Die BAG-S wird von Sozialverbänden getragenen und im Wesentlichen von Geldern der Steuerzahler finanziert. Ihr Ziel ist es, die Interessen von Straftätern zu vertreten. Roggenthin zieht nun gegen seinen Arbeitgeber vor Gericht. Dabei hilft ihm der Verein Deutsche Sprache.
„Obwohl Gender-Vorgaben inzwischen vielerorts zum beruflichen Alltag gehören, zieht kaum ein Betroffener deshalb vor Gericht – bis jetzt“, schreibt die „Welt„, der die Klage vorliegt. Ohne näher darauf einzugehen, worauf die Klage-Scheu wohl zurückzuführen ist. Ein Klima der Angst? Auch die „Welt“ versteckt den Artikel über die Klage hinter einer Zahlschranke. Was besonders schade ist, denn die Klage hat, wie das Blatt selbst schreibt, „das Potenzial, erstmals rechtliche Pflöcke in das juristisch kaum erschlossene Gebiet einzuschlagen.