"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Eine Milliarde für die Genderindoktrination!
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Gipfel der Bigotterie!
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aber der CSD und das öffentliche zur Schaustellen von abartigen Sex ist völlig ok!„Wir distanzieren uns ausdrücklich vom Abspielen dieses Songs auf einem CSD-Wagen der SPDqueer und lehnen jede Art sexistischer oder misogyner Musik ab.“
„Gendern ist für Wichtigtuer“
Wolf Schneider (97) ist der legendäre Moderator der NDR-Talkshow. Der frühere WELT-Chefredakteur und Journalistenlehrer der Henri-Nannen-Schule bildete Hunderte Redakteure aus.
Als Autor von Klassikern wie „Deutsch für Profis“ und Träger des Medienpreises für Sprachkultur gilt er als DER große Stil-Lehrer der deutschen Nation.
HIER rechnet Schneider in BILD ab mit der „Genderei“ bei Star-Moderatoren von ARD und ZDF, Behörden und Konzernen.
„Die ganze Gender-Debatte ist eine Wichtigtuerei von Leuten, die von Sprache keine Ahnung haben. Zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht besteht nicht der geringste Zusammenhang. Wie könnte es sonst das Weib heißen? Der Löwe, die Schlange, das Pferd. Obwohl sie alle dieselben zwei Geschlechter haben. Die Führungskraft ist heute überwiegend ein Mann – und keiner hat sich je beschwert. Die Liebe ist weiblich, dabei soll es bleiben.“
[Links nur für registrierte Nutzer]
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Wieso sehen in der Werbung jetzt alle aus wie ich?
Unsere Redakteurin Gizem kennt die Werbebranche gut und äußert berechtigte Kritik, denn es zeichnet sich ein Muster ab: Schwarze Frauen sind plötzlich Aushängeschild für viele Marken. Doch ohne strukturelle Veränderung ist diese scheinbar diversere Werbung mehr Hype als Fortschritt, findet Gizem.
„Das fühlt sich nicht gut an“, denke ich mir, als ich an einem Tag schon das zehnte mal ein Werbeplakat sehe, auf dem eine Frau abgebildet ist, die meine Schwester sein könnte. Die ich sein könnte. Sie trägt einen blauen Bikini, ihre braunen, voluminösen Haare wehen im Wind, während sie freundlich in die Kamera lächelt. Ich warte auf die U7, mein Herz klopft immer lauter und das liegt zur Abwechslung nicht an dem Chaos der Berliner U-Bahn.
Ich bleibe lange vor diesem Plakat stehen, fotografiere es ab, um es einer Freundin zu schicken. „Wieso sehen jetzt eigentlich alle Models aus wie ich?“, frage ich sie und denke darüber nach, was diese [Links nur für registrierte Nutzer] und all die anderen Bilder, die ich in letzter Zeit in Print, TV und Social Media sehe, in mir eigentlich auslösen. Es ist so auffällig, wie sehr die Werbung aktuell auf schwarze mixed, schlanke, als weiblich gelesene Person mit großen Augen und definierten, langen Locken setzt. Nach dem Motto: Das ist unsere [Links nur für registrierte Nutzer]! Äh hallo, merkt ihr was? (Anscheinend nicht, sonst würde ich diesen Text nicht schreiben…)
Jetzt schäme ich mich sogar, werde wütend und ein bisschen traurig. Ich nehme bewusst ein paar Meter Abstand von dieser großen Anzeige und warte auf meine Bahn.
Intersektionalität? Fehlanzeige! Es geht nur um die Quote
Seit meinem 17. Lebensjahr stehe ich als Werbemodel vor der Kamera. Immer mal wieder habe ich für kleine und auch größere [Links nur für registrierte Nutzer] gemodelt. Die Arbeit machte mir meistens Spaß, aber oft hatte ich dabei das Gefühl, „die freundliche Schwarze mit den schönen Locken“ zu spielen.
In all den Jahren habe ich nur ein einziges Mal mit einer dark skinned Person geshootet. Noch nie stand ich gemeinsam mit einer muslimisch gelesenen oder queeren Person vor der Kamera. Versteht mich nicht falsch – ich freue mich, wenn ich Frauen in der Werbung sehe, die aussehen wie ich. Mit Anfang 20 hätte ich mich darüber gefreut, da gab es kaum Jobs in der Werbung und jetzt kann ich mich vor Castings kaum retten.
Aber ich würde auch gerne anderen Personen sehen! Ich habe eine türkische Mutter, die ich nicht in der Werbung [Links nur für registrierte Nutzer] sehe, obwohl sie viel öfter in der deutschen Gesellschaft wiederzufinden ist als beispielsweise schwarze mixed Frauen. Wieso ist das so? Ist meine Mama gerade nicht trendy genug?
Auch scheinbar diverse Werbung wird immer noch von weißen Männer produziert
Und nochmal: Ich freue mich, wenn die Werbung diverser wird. Wenn wir in den Werbepausen unterschiedlichen Menschen dabei zusehen können, wie sie genussvoll in ihre Burger beißen, ein Bierchen zapfen oder in Bikinis am Strand liegen. Aber in den Agenturen, die diese Werbung produzieren, sehe ich keine freundlich lachenden schwarzen mixed Frauen, die bei dem Konzept der Werbekampagne [Links nur für registrierte Nutzer].
Ich konnte mir in den letzten Jahre einen guten Eindruck vom Leben hinter den Kulissen verschaffen und kann euch versprechen: dort sieht es weiß und männlich aus.
„Aber ich bin kein Trend.“Und wisst ihr, was mich richtig wütend macht? Dass wir, also ich und die anderen Frauen, die jetzt ständig in der Werbung auftauchen, mixed Personen sind! Also schwarz, aber nicht „zu schwarz“, denn wir haben Locken, aber keine krausen Haare, haben eine dunklere Haut als der Durchschnitt in Deutschland aber sind nicht „zu dunkel“. [Links nur für registrierte Nutzer] at its best. Dann noch eine Brise Tokenism und wir fassen die deutsche Werbung zusammen.
Gizem Eza
Die deutsche Werbung will meiner Meinung nach nicht diverser werden, weil sie die deutsche Gesellschaft widerspiegeln oder bestehende [Links nur für registrierte Nutzer] möchte. Die deutsche Werbung setzt einfach nur einen Haken hinter ihre „Wir-müssen-diverser-werden-To-Do-Liste“ ohne wirklich nachzudenken. Ja, die mixed Frau mit definierten braunen Locken ist anscheinend gerade ein Trend!
„Aber ich bin kein Trend“, sage ich mir und steige endlich in die U-Bahn ein. Ich fühle mich weder geschmeichelt noch gesehen oder repräsentiert. Ich fühle mich nicht ernst genommen und [Links nur für registrierte Nutzer]https://editionf.com/wieso-sehen-in-der-werbung-jetzt-alle-aus-wie-ich/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
"Mixed Personen"........hmmmm.....Früher Mischlinge......ich werde alt!
„Kulturelle Aneignung“
„Indianerfreizeit“ für Kinder bekommt keinen Zuschuss!
Klingt eigentlich nach einer guten Sache: eine Ferienfreizeit für Kinder ärmerer Familien, die sich keinen Urlaub leisten können.
Doch DAS sehen die Behörden in Hannover offenbar anders! Sie lehnten einen Förderantrag des Paritätischen Familienzentrums „Auf der Papenburg“ für eine Kinderfreizeit ab.
Der offenbare Grund: Im Veranstaltungstitel kam der Name „Indianer“ vor!
Das berichten „Hannoversche Allgemeine“ (HAZ) und „t-online“. Demnach hat der Integrationsbeirat Hannover-Ricklingen den Antrag auf Zuschuss abgelehnt. Das Familienzentrum hatte 3000 Euro Förderung beantragt, damit die Ferienfreizeit stattfinden kann.
Doch offenbar stieß der Veranstaltungsname „Indianer“ beim Integrationsrat übel auf. Dieser lehnte den Förderantrag ab.
Rathaus-Pressesprecherin Christina Merzbach sagte der „HAZ“: „Im Fokus sollte die geschichtliche und zeitliche Einordnung des Themas in der Vermittlung an Kinder und Teilnehmende stehen, ohne Fokus auf eine Ethnie und die Reproduktion von Klischees“.
Klartext: Wer von „Indianern“ spricht, macht amerikanische Ureinwohner oder – noch politisch korrekter – Angehörige der indigenen Völker Amerikas mit der Wortwahl lächerlich!
Auch in Deutschland erheben Anhänger der „woken“ („erwachten“) Bewegung immer wieder den Vorwurf der „kulturellen Aneignung“, wenn Menschen sich Kleidung oder auch nur Frisuren anderer ethnischer Gruppen zu eigen machen. Der Vorwurf: Die Gruppen würden lächerlich gemacht werden. [Links nur für registrierte Nutzer], weil diese – als weiße Frau – Rastalocken trug. Bei bestimmten Aktivisten ist das gar nicht gern gesehen!
Sie fordern: Nur wer der entsprechenden Gruppe tatsächlich angehört, darf sich ihrer Kultur bedienen. Ein hochumstrittenes Konzept, das Kritikern wiederum für rassistisch halten.
Alles auf: [Links nur für registrierte Nutzer]
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)