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Thema: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

  1. #1431
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Seltsamer Kult um den Pride Month 7.6.2022

    Es reicht nicht mehr, Homosexuelle zu tolerieren und sie ihr Leben leben zu lassen – man muss ihre Identität ständig validieren und ihnen dazu gratulieren. Das erlebt unser Autor diesen Monat, im sogenannten Pride Month, auch wieder: Und er ist es leid.


    IMAGO / epd




    Wissen Sie, welchen Monat wir haben?

    Wie ich Sie einschätze, lieber Leser, haben Sie jetzt spontan an die naheliegendste Antwort gedacht: Es ist Juni. Aber das ist nicht ganz richtig. Das sollten Sie daran merken, dass alles um Sie herum plötzlich schwul zu werden scheint. Von großen Marken wie BMW oder Adidas bis zum Supermarkt um die Ecke scheint jedenfalls alles in Regenbogen getaucht – selbst die eine oder andere Kirche behängt sich mit einer bunten Flagge.

    Es ist zwar auch Juni – aber vor allem „Pride Mont

    Der „Pride Month“ ist ein Feiermonat der Schwulen-, Lesben-, Bisexuellen- und Transsexuellen-Bewegung


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    Das wird alles nicht gut enden. So als LGBT+trallalla Mensch sollte man diese Zeit noch genießen. Die sind nur Werkzeuge.

    Und das man das immer penetranter JEDEM, ob er will oder nicht, ins Gesicht schlägt.

    Dazu das noch einen ganzen Monat lang „feiert“ (also wichtiger als jedes einzelne andere Fest), deutet darauf hin, was passieren wird, wenn das Werkzeug nicht mehr gebraucht wird.

    Wird noch nicht gleich passieren, erstmal wird dieses Gift in die Kindergärten hineingetragen. Aber der demographische Wandel ist unabwendbar, die Wirtschaft wird den Bach hinunter getrieben und all die anderen Schwierigkeiten auch.

    Und es wird wie immer sein in der Geschichte, wenn es richtig rumpelt, weiß jeder was passieren wird. Und niemand von denen, die jetzt diese bunte Fahne irgendwo hissen, oder ganz mutig in irgendwelchen Profilen nutzen, wird diese Leute dann verteidigen.



    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  2. #1432
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Eine Niederlage musste die LSBTQ-Gemeinschaft jetzt in Bremen bei Pastor Olaf Latzel erleiden. Tja, Gott ist eben doch noch größer als der Teufel:


  3. #1433
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Klage gegen Gender-Richtlinie
    Er will nicht „Audianer_innen“ genannt werden


    Ingolstadt – Von der „gendersensiblen Sprache“ seines Arbeitgebers fühlt er sich ausgegrenzt.
    Im März 2021 führte Autobauer Audi einen Sprach-Leitfaden ein – „zur besseren Sichtbarkeit geschlechtlicher Vielfalt“. Darin wird angeregt, Angestellte künftig als „Audianer_innen“ anzusprechen.
    Dagegen klagte Mitarbeiter Dr. Alexander B., am Dienstag trifft man sich vor dem Landgericht Ingolstadt. „Es wird massiv in die freie Persönlichkeitsentfaltung eingegriffen“, so der Kläger zu BILD. Er sieht den „Schutz der geschlechtlichen Identität“ gefährdet. Denn die Gender-Richtlinie sei unausgewogen und sogar männerfeindlich!

    Spitzfindig oder schlicht wahr?

    Eine Begründung: In den von Audi vorgegebenen Varianten „Ärzt_in“ oder „Anwält_in“ findet sich gar kein männlicher Wortstamm mehr – also „Arzt“ oder „Anwalt“. Spitzfindig? Oder schlicht wahr?

    B. ist überzeugt, dass es nicht „geschlechtergerechter“ sein kann, die männliche Bezeichnung ganz wegzulassen. Er will das Gendern stoppen, klagt auf Unterlassung.
    Laut Gerichtssprecher werde der Richter zunächst versuchen, eine gütliche Einigung zu finden.

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  4. #1434
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Ich wäre gerne ein Wellensittich, technisch leider schwierig.
    Überhaupt nicht.
    Du behauptest einfach, Du wärst ein Wellensittich und verklagst jeden, der das bestreitet!
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    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  5. #1435
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Überhaupt nicht.
    Du behauptest einfach, Du wärst ein Wellensittich und verklagst jeden, der das bestreitet!
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    Wenn sich ein Otherkin wie ein Kater fühlt, dürfte er dann ja auch ungestraft in den Kopf eines Menschen beißen, der sich als Wellensittich fühlt, oder?
    Und was, wenn sich der wie ein Wellensittich fühlende Otherkin dadurch ungerecht behandelt fühlt, vor allem weil er ja nicht davonfliegen kann, wie jeder andere Wellensittich auch? Ist es da nicht die Aufgabe einer modernen, geläuterten und toleranten Gesellschaft solchen Menschen einen Wingsuit mit entsprechender Schulung zu finanzieren?

  6. #1436
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Wenn sich ein Otherkin wie ein Kater fühlt, dürfte er dann ja auch ungestraft in den Kopf eines Menschen beißen, der sich als Wellensittich fühlt, oder?
    Keine Ahnung:
    Ich definiere mich als Pinguin. Deswegen esse ich auch so gerne Sushi und Matjes-Heringe!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  7. #1437
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    „Queer“-Wissenschaftler schlägt vor, Pädophilie in Schulen als angeborene Sexualität zu lehren

    Passend zum nun nahezu weltweit zwangsweise zelebrierten „Pride Month“, der nichts anderes als eine schleichende Normalisierung der Frühsexualisierung von Kindern zum Ziel hat, ereignete sich in Norwegen folgendes:
    [Links nur für registrierte Nutzer] hat die Legalisierung von KI-generierter Kinderpornografie gefordert und behauptet, dass Pädophilie als eine angeborene Sexualität betrachtet werden sollte, die entstigmatisiert werden muss.

    Trans-Aktivist und Pädophilen-Verharmloser

    Ole Martin Moen, ein schwuler Mann, der sich als „queer“ identifiziert, ist derzeit Mitglied des Beirats der norwegischen Patientenorganisation für Geschlechtsinkongruenz (PKI), einer sozialen und politischen Lobbygruppe für Trans-Rechte. Laut ihrer offiziellen Website ist es das Ziel der PKI, der Öffentlichkeit Zugang zu „geschlechtsangleichender Behandlung“ zu verschaffen, „unabhängig von Faktoren wie nicht-binärer Identität, sexueller Praxis oder anderen Diagnosen“. Moen ist seit 2015 auch akademischer Rat bei Civita, Norwegens größter liberaler Denkfabrik.

    Kürzlich nahm Moen Christina Ellingsen ins Visier, eine norwegische Feministin, gegen die eine polizeiliche Untersuchung läuft und der eine dreijährige Haftstrafe droht, weil sie in Tweets behauptet hatte, dass Männer nicht lesbisch sein können.
    Moen hat den Twitter-Account von Women’s Declaration International Norway wiederholt belästigt und falsche Behauptungen über die Art der Ermittlungen gegen Ellingsen aufgestellt.

    Pädophilie, die „niemandem schadet, ist moralisch in Ordnung“

    Doch während Moen der Meinung ist, dass Ellingsens Ideen über Transgenderismus eine strafrechtliche Verfolgung wert sind, würde seine eigene akademische Geschichte von der Durchschnittsperson wahrscheinlich als weitaus beunruhigender angesehen werden.
    „Pädophilie ist schlimm. Aber wie schlimm ist sie? Und auf welche Weise und aus welchen Gründen ist sie schlimm?“ schrieb Moen 2015 in einem Aufsatz mit dem Titel „The Ethics of Pedophilia“, der 2018 im Palgrave Handbook of Philosophy and Public Policy, einem Lehrbuch, das an vielen Universitäten auf der ganzen Welt erhältlich ist, neu veröffentlicht wurde.
    „In diesem Papier wird argumentiert, dass Pädophilie nur deshalb schlecht ist, weil und nur in dem Maße, wie sie Kindern schadet, und dass Pädophilie selbst sowie pädophile Ausdrücke und Praktiken, die Kindern keinen Schaden zufügen, moralisch in Ordnung sind“, heißt es in der Zusammenfassung.
    Moen führt detailliert Argumente für und gegen „Sex zwischen Erwachsenen und Kindern“ an, bevor er schließlich zu dem Schluss kommt, dass „Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht kategorisch sehr schädlich ist“, aber zu „Risiken“ führen kann, dass Kinder geschädigt werden. Er lehnt penetrierende sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern kurz ab, gibt dann aber Erklärungen ab, die Pädophilie als angeborene sexuelle Orientierung verteidigen und vergleicht den Wunsch, Kinder sexuell zu missbrauchen, mit Homosexualität.
    „Wir müssen anerkennen, dass die sexuelle Anziehung zu Kindern oft ein tiefer und integraler Bestandteil der Persönlichkeit von Pädophilen ist“, schreibt er, während er vorschlägt, dass Pädophile nicht für ihre Taten verantwortlich gemacht werden sollten, da „viele Pädophile die Wahrheit nicht kennen, dass Sex zwischen Erwachsenen und Kindern Kinder [Schaden] zufügt“.
    Moen argumentiert auch, dass Pädophile, die keine Kinder sexuell missbrauchen, für ihre „bewundernswerte Willenskraft“ gelobt werden sollten, und sagt, dass eine Verurteilung von Pädophilen wegen ihrer Anziehungskraft als „ungerecht“ angesehen werden sollte.
    Der Akademiker behauptet, dass „viele von uns irgendwann einmal pädophil waren“, und präsentiert ein bizarres Argument, dass die meisten Menschen sexuelle Anziehungskraft auf Kinder erfahren haben, als sie selbst noch Kinder waren.

    Pädophilie an Schulen lehren!

    „Es ist nicht unwahrscheinlich, dass man sich mit 11 Jahren sexuell zu vorpubertären Kindern hingezogen gefühlt hat… der geistige Zustand, Kinder sexuell attraktiv zu finden, ist sehr verbreitet“, sagt er und fährt fort: „Die Eigenschaft der Jugend, die Kinder im Übermaß haben, ist eine Eigenschaft, die, wenn sie in geringerem Maße vorhanden ist, weithin als sexuell attraktiv angesehen wird. Pädophile unterscheiden sich also von anderen dadurch, dass sie mehr Jugendlichkeit bevorzugen als der Durchschnittsmensch“.
    Am beunruhigendsten ist jedoch, dass Moen dazu aufruft, Informationen über Pädophilie in den Schulen zu unterrichten, da er davon ausgeht, dass „ein gewisser Prozentsatz“ der Gymnasiasten eine angeborene pädophile sexuelle Identität hat.
    „Um künftige Kinder vor Schaden zu bewahren, wären wir auch gut beraten, wenn wir damit beginnen würden, Schülern nicht nur beizubringen, was zu tun ist, wenn sie Opfer von sexuellem Missbrauch werden, sondern auch, was zu tun ist, wenn sie selbst pädophil sind. Ein gewisser Prozentsatz der Gymnasiasten ist entweder pädophil oder wird es werden, und derzeit erhalten sie keine Ratschläge, wie sie mit ihrer Sexualität umgehen sollen“.
    Moen hat auch erklärt, dass computergeneriertes Material zur sexuellen Ausbeutung von Kindern und andere „Fantasiewelten“ für Personen mit pädophiler sexueller Anziehung nützlich sein können, und darauf bestanden, dass die Betrachtung solchen Materials nicht zu einer erhöhten Neigung zum Missbrauch eines echten Kindes führen würde. Moens Behauptung steht jedoch im Widerspruch zu den Erkenntnissen von Kinderschutzexperten, die vor solchen Argumenten gewarnt haben.

    Akademische Welt normalisiert Kindesmissbrauch

    der ganze Wahnsinn auf: [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #1438
    GESPERRT
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Wissenschaftler fordern

    „Diskriminierende“ Bezeichnung - WHO will Affenpocken umbenennen


    Am 23. Juni berät die WHO in einer Notfallsitzung über den aktuellen Affenpocken-Ausbruch. Der könnte schon bald anders heißen: Eine Gruppe von Wissenschaftlern mahnte eine neue, weniger „stigmatisierende“ Bezeichnung für die Erkrankung an.

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will die Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands wegen der zunehmenden Verbreitung der Affenpocken prüfen.
    Für den 23. Juni sei eine Dringlichkeitssitzung des Notfallkomitees zu diesem Thema einberufen worden, sagte [Links nur für registrierte Nutzer]-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Dienstag vor Journalisten in Genf. „Der Affenpocken-Ausbruch ist ungewöhnlich und beunruhigend.“
    Zudem überlegt die WHO, den Namen des Virus zu ändern. Vorschläge für neue Namen sollten sobald wie möglich erfolgen, sagte der WHO-Chef. Zuvor hatten 30 Wissenschaftler einen „nicht diskriminierenden“ und „nicht stigmatisierenden“ Namen gefordert. Die fortgesetzte Bezugnahme auf das Virus als Afrikaner sei sowohl ungenau als auch diskriminierend, hieß es. Aktuell führt die WHO auf ihrer Website zwei bekannte Gruppen von Affenpocken auf, eine in Westafrika und eine in der Region des Kongo. Die Wissenschaftlergruppe schrieb, dass dies „der bewährten Methode widerspricht, geografische Standorte in der Nomenklatur von Krankheiten und Krankheitsgruppen zu vermeiden“.


    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wie wollen wir sie nennen? Und was wird aus "Schweinepest", "Rinderwahnsinn", "Vogelgrippe" und den anderen.......?

  9. #1439
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Ist es diskriminierend, wenn daran erinnert wird, dass es Affen fickende Bimbos waren, die sich diese Pockenart eingefangen haben?
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  10. #1440
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