Seltsamer Kult um den Pride Month 7.6.2022
Es reicht nicht mehr, Homosexuelle zu tolerieren und sie ihr Leben leben zu lassen – man muss ihre Identität ständig validieren und ihnen dazu gratulieren. Das erlebt unser Autor diesen Monat, im sogenannten Pride Month, auch wieder: Und er ist es leid.
IMAGO / epd
Wissen Sie, welchen Monat wir haben?
Wie ich Sie einschätze, lieber Leser, haben Sie jetzt spontan an die naheliegendste Antwort gedacht: Es ist Juni. Aber das ist nicht ganz richtig. Das sollten Sie daran merken, dass alles um Sie herum plötzlich schwul zu werden scheint. Von großen Marken wie BMW oder Adidas bis zum Supermarkt um die Ecke scheint jedenfalls alles in Regenbogen getaucht – selbst die eine oder andere Kirche behängt sich mit einer bunten Flagge.
Es ist zwar auch Juni – aber vor allem „Pride Mont
Der „Pride Month“ ist ein Feiermonat der Schwulen-, Lesben-, Bisexuellen- und Transsexuellen-Bewegung
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Das wird alles nicht gut enden. So als LGBT+trallalla Mensch sollte man diese Zeit noch genießen. Die sind nur Werkzeuge.
Und das man das immer penetranter JEDEM, ob er will oder nicht, ins Gesicht schlägt.
Dazu das noch einen ganzen Monat lang „feiert“ (also wichtiger als jedes einzelne andere Fest), deutet darauf hin, was passieren wird, wenn das Werkzeug nicht mehr gebraucht wird.
Wird noch nicht gleich passieren, erstmal wird dieses Gift in die Kindergärten hineingetragen. Aber der demographische Wandel ist unabwendbar, die Wirtschaft wird den Bach hinunter getrieben und all die anderen Schwierigkeiten auch.
Und es wird wie immer sein in der Geschichte, wenn es richtig rumpelt, weiß jeder was passieren wird. Und niemand von denen, die jetzt diese bunte Fahne irgendwo hissen, oder ganz mutig in irgendwelchen Profilen nutzen, wird diese Leute dann verteidigen.