Gender - PolCor und anderer Irrsinn

[antiseptisch]

es wird wirklich Zeit, dass der Islam hier übernimmt und den ganzen Idiotenspuk beendet, es wird ja immer abartiger

Sehe ich auch so. Eine andere Macht wäre dazu nicht mehr imstande.

[antiseptisch]

Ist das Ernst gemeint?

Unsere Ahnen haben ganze Generationen ihrer Söhne auf dem Felde geopfert, um den Muselhorden Einhalt zu gebieten.
Und jetzt soll man denen das Feld kampflos überlassen, um die dekadenten Auswüchse der Wohlstandsmaden "in den Griff" zu kriegen?
Mit Verlaub, dazu enthalte ich mich weiterer Bemerkungen, außer dieser, daß mir dieses Musel-Appeasement auf den nicht vorhandenen Sack geht!
Von Dir hätte ich das nicht erwartet.

(Hoffe, Du hast das ironisch gemeint.)

Mal im Ernst: Wie will man denn ganze verzogene Generationen anders in den Griff kriegen? Falsch gewachsene Bäume kann man nachträglich auch nicht mehr geradeziehen. Die müssen einfach abgesägt werden, am besten noch mit Wurzeln rausruppen.

[antiseptisch]

Wie es läuft, wenn man die Vermuselung gewähren läßt, kann man trefflich am Beispiel Libanon sehen.

Libanon, ja, so ähnlich stelle ich mir Buntland in einigen Jahren vor.

Natürlich sind Musels keine Bereicherung. Aber die kann man wenigstens für den soziokulturellen Kahlschlag gebrauchen, damit später auf dem Misthaufen der Geschichte ganz andere Blüten treiben können, die wieder mühsam hochgezüchtet werden müssen. Mit dem Kompost, den wir jetzt produzieren, ist ja wohl auch keine Zukunft mehr gestaltbar.

[antiseptisch]

Das sieht man auch im ehemaligen Jugoslawien. Die Unterschiede zwischen christlichen und muslimischen jetzigen Ländern dort sind krass

Leider sind die Kreuzzüge nicht konsequent zu Ende geführt worden, oder aus falschem Mitleid zu früh steckengeblieben. Und leider hat der Protestantismus auch einige Weichen falsch gestellt, die später in der Säkularisierung endeten. Dass die weltliche Macht einmal über der geistlichen liegen konnte, war von Luther mit Sicherheit nicht so beabsichtigt, und hätte er sich auch nicht ausmalen können. Aber jetzt sind wir jedenfalls in der geistlich-moralischen Sackgasse geendet, und keiner würde den mühsamen Weg zurück antreten. Da müssen erst andere, vitalere Völker die Drecksarbeit machen.

[antiseptisch]

Natürlich, Marion wollte aber nur auf den krassen Gegensatz hinaus.
Ganz falsch ist das ja auch nicht im Zusammenhang. Den Genderschwachsinn gibt es da nicht.

Ich persönlich halte allerdings jede Religion für schädlich. Religion, nicht Glauben! Ausnahme ggf. Buddhismus

Ich halte mich auch von 99% der Religioten fern. Religion ist fast immer der dekadente Ausfluss des Glaubens. Aber genauso falsch wäre es, den Glauben abzulehnen. Man lehnt ja auch kein Feuer ab, nur weil es hier und da mal ungewollt brennt. Oder Wasser vs. Überschwemmung.

Man muss das Positive rausziehen. Anstand und Sitte, Zucht und Ordnung sind Worte, die hier schon als peinlich gelten. Bei Musels gibt es das innerhalb der Familie teilweise noch, jedenfalls erheblich mehr als in deutschen Alleinerzieherinnenteilzeitfamilien. Außerhalb können sie die letzten Arschlöcher sein. Wenn hier die Zeit der billigen Energien vorbeigeht, und Millionen Musels rumhängen, müssten sie theoretisch germanische Sitten, Gebräuche und Fähigkeiten annehmen, um selber nicht zugrunde zu gehen. Vielleicht murksen sich dann die Clans gegenseitig ab, oder sie gehen allesamt mit unter.

[Kaktus]

Leider hinter Bezahlschranke, dennoch bemerkenswert!



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Die mediale Gegenoffensive startete natürlich sofort und vehement! Wie können die das wagen........

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Wenn man hinter die Kulissen schaut, wird klar, warum die Medien für die Genderisierung/Geschlechtsumwandlung sind. Es ist ein gutes Geschäft:

BigPharma verdient viel Geld mit Umwandlungen


Was mich in "Was ist eine Frau?" am meisten beeindruckt hat, war die Behauptung, dass jede Person, die eine Geschlechtsumwandlung vornimmt, durch die ständigen Hormone, Behandlungen und Operationen im Laufe ihres Lebens 1,3 Millionen Dollar Gewinn für Big Pharma bedeutet.
Das entzieht der Frage, wie es dazu kam und wer wirklich davon profitiert, einen großen Teil des Geheimnisses.
Potenzielle Einnahmen von Big Pharma
2,54 Billionen Dollar
US-Bevölkerung: ca. 325 Mio.
Trans-Menschen: 325 x 0,6% = 1,95 Mio.
Potentielle Einnahmen aus der Umwandlung: $1,3 Mio.
1,95 Mio. x 1,3 Mio. $ = 2.535.000.000.000 $
Prozentualer Anteil von Trans-Personen in den USA 0.6%
"...geschlechtsangleichende Operationen (GCS), die Inanspruchnahme dieser Verfahren nimmt zu" - (PMC




������BigPharma Big$$$ von Trans Agenda
������Gegenwärtiges Potential ca. $2,54 Billionen & steigend!!!!!!
������Kein Wunder, dass die Trans-Agenda vorangetrieben wird


Trends bei Transidentitäten und Geschlechtsoperationen
Angesichts der Änderungen bei der öffentlichen und privaten Versicherungsdeckung von geschlechtsangleichenden Operationen (GCS) nimmt die Inanspruchnahme dieser Verfahren zu.

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So ganz nebenbei kann man damit auch die Bevölkerung reduzieren, also: "2 auf einen Streich". Wann geht es eigentlich mal nicht um's Geld?

[Ruprecht]

Leider hinter Bezahlschranke, dennoch bemerkenswert!



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Die mediale Gegenoffensive startete natürlich sofort und vehement! Wie können die das wagen........

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In dem Beitrag wurde ja Zweigeschlechtigkeit nicht in Abrede gestellt, sondern der realistische Anteil der Zwitter mit 1,7% benannt, den Bohai der um diesen Diverswahn gemacht wird, darf wohl noch kritisiert werden dürfen.
Jeder Spinner der sich als Kerl eine Perücke aufsetzt und Söckelschuhe anzieht, pocht auf seine angebliche Zweigeschlechtigkeit, obwohl die rein biologisch gar nicht vorhanden ist.
Mit diesem gesellschaftlich hochthematisiertem Unfug, kann halt auch gut von tatsächlichen Problemen abgelenkt werden mit denen unsere Gesellschaft reichlich behaftet ist.
Mit dem offensichtlichen Versuch der Verschwulung von Kindern, scheint man daran zu arbeiten die Vermehrung des deutschen Volkes zu behindern um die Blutvermischung mit Arabern und Negern zu befördern.

[Drache]

Ich bin beruflich häufig in Großstädten unterwegs. Neulich war ich wieder einmal in Frankfurt.
Als ich aus dem Auto ausstieg, habe ich ernsthaft gedacht, mein Navi hätte mich aus Versehen
in irgendein Flüchtlingslager gelotst. Da liefen gefühlt 90% Neger und Orientalen herum.
Mittags wollte ich was essen und habe mit Mühe und Not einen griechischen Imbiss gefunden.
Zum nächsten deutschen Imbiss wären es 20 Minuten fahrt gewesen. Was allerdings in unmittelbarer
Nähe zu sehen war, waren Shisha-Bars, Döner-Moscheen und andere Läden, die irgendeinen
Kanackenfraß anboten. Ich kam mir ernsthaft komplett verarscht vor!

Das lustige war, als ich dann zu meinem eigentlichen Auftrag nach Frankfurt- Westend kam. Da gab es
faktisch gar kein Gesindel zu sehen, sondern nur normale Menschen, mit denen man sich fließend auf
Deutsch verständigen konnte. Gut, Westend ist eine der teuersten Gegenden Deutschlands und die
Mieten bzw. die Hotels dort kann sich nur die finanzielle Elite leisten.

Das krasseste Beispiel ist allerdings Offenbach. Hier wurde ich mal in einem Hotel untergebracht und
hatte das zweifelhafte Vergnügen, aus der 8. Etage die Umgebung zu beobachten. Seitdem nenne
ich die Stadt eigentlich nur noch Offenbachistan! Hier könnte man auch die Vorsetzung des Buches
"Tim und Struppi im Kongo" schreiben. "Tim und Struppi in Offenbach" wäre vermutlich nicht viel anders!

Das schlimmste an diesen Zuständen sind aber nicht die Zustände selbst, sondern die Tatsache, daß sie
für völlig normal gehalten werden.

[Ruprecht]

Ich bin beruflich häufig in Großstädten unterwegs. Neulich war ich wieder einmal in Frankfurt.
Als ich aus dem Auto ausstieg, habe ich ernsthaft gedacht, mein Navi hätte mich aus Versehen
in irgendein Flüchtlingslager gelotst. Da liefen gefühlt 90% Neger und Orientalen herum.
Mittags wollte ich was essen und habe mit Mühe und Not einen griechischen Imbiss gefunden.
Zum nächsten deutschen Imbiss wären es 20 Minuten fahrt gewesen. Was allerdings in unmittelbarer
Nähe zu sehen war, waren Shisha-Bars, Döner-Moscheen und andere Läden, die irgendeinen
Kanackenfraß anboten. Ich kam mir ernsthaft komplett verarscht vor!

Das lustige war, als ich dann zu meinem eigentlichen Auftrag nach Frankfurt- Westend kam. Da gab es
faktisch gar kein Gesindel zu sehen, sondern nur normale Menschen, mit denen man sich fließend auf
Deutsch verständigen konnte. Gut, Westend ist eine der teuersten Gegenden Deutschlands und die
Mieten bzw. die Hotels dort kann sich nur die finanzielle Elite leisten.

Das krasseste Beispiel ist allerdings Offenbach. Hier wurde ich mal in einem Hotel untergebracht und
hatte das zweifelhafte Vergnügen, aus der 8. Etage die Umgebung zu beobachten. Seitdem nenne
ich die Stadt eigentlich nur noch Offenbachistan! Hier könnte man auch die Vorsetzung des Buches
"Tim und Struppi im Kongo" schreiben. "Tim und Struppi in Offenbach" wäre vermutlich nicht viel anders!

Im Osten gibt es ja angeblich keine Berber, Neger und Türken.
Unser Stadtzentrum und der Sonnenberg wandeln sich aber langsam zu Kleinarabien, fürchterlich, gelangweilt herumlungernde Sandneger, Sushibar, Dönerbratereien und diese Barbershops an jeder Ecke.
Ehemals harte deutschnationale Straßenkämpfer die ich kenne, sitzen jetzt in den Barbershops weil die billiger sind als der deutsche Frisör.
Ich dachte ich fasse es nicht.

[Ansuz]

Natürlich sind Musels keine Bereicherung. Aber die kann man wenigstens für den soziokulturellen Kahlschlag gebrauchen, damit später auf dem Misthaufen der Geschichte ganz andere Blüten treiben können, die wieder mühsam hochgezüchtet werden müssen. Mit dem Kompost, den wir jetzt produzieren, ist ja wohl auch keine Zukunft mehr gestaltbar.

Am Beispiel des einst christlichen Libanons kann man beobachten, was passiert, wenn Musel die Gesellschaft dominieren.
Was bittesehr ist an solchen Zu-, nein: Mißständen, wünschenswert?

Zudem ist die Jugend auch in den Muselländern verwestlicht, wie man dort sagt.
Im Iran gibt es sogar "Coca-Cola", hausgemacht und die jungen Leute finden das ganz toll.

Empirisch belegt ist, daß Jungmusel, wenn sie in den glorreichen Westen kommen, sich den dortigen Sitten und Gebräuchen zwar nicht im Sinne unseres Grunzgesetztes anpassen, jedoch von dem Mehr an Freiheiten profitieren und diese gerne mitnehmen.

Anpassung ganz im Sinne des im "Wertewesten" seit Jahrzehnten propagierten Ego-Narzissten-Gedöns.

Zwiedenk vom Allerfeinsten.