" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Eine Vergewaltigung der Sprache“
Dieter Hallervordens Attacke auf das Gendern löst Debatte aus
Dieter Hallervorden, Intendant des Schlosspark-Theaters in Berlin-Steglitz
Foto: picture alliance/dpa
Dieter Hallervordens Vergleich von Gendern mit der Sprachpolitik von Nationalsozialisten und Kommunisten hat teils erregte Debatten ausgelöst.
Der Schauspieler und Bühnenchef hatte am Dienstag bei einem Termin seines Schlosspark Theaters in Berlin betont, sein Haus werde sich am Gendern nicht beteiligen. „Alles, was von Seiten des Theaters herausgegeben wird, wird nicht dazu dienen, die deutsche Sprache zu vergewaltigen.“
Der 85-Jährige hatte auch gesagt: „Natürlich entwickelt sich Sprache. Aber sie entwickelt sich nicht von oben herab auf Befehl. Es hat in der letzten Zeit nämlich zwei Versuche gegeben. Einmal von den Nazis und einmal von den Kommunisten. Beides hat sich auf Druck durchgesetzt, aber nur temporär – und zwar auf Zwang.“
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Es opponieren natürlich wieder mal die üblichen Verdächtigen!
ganz irre sind die mittlerweile im AA unter dem Taugenischt Maasslos
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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Was rechtliches zum Gendern: [Links nur für registrierte Nutzer]
Permanenter Regelverstoß
Zu „Streit um Genderstern in der Schule“ (F.A.Z. vom 28. Juli): In Deutschland entscheidet nicht der Rat für deutsche Rechtschreibung über das amtliche Regelwerk, sondern die Kultusministerkonferenz auf Grundlage der Empfehlungen des Rates. Und diese sehen derzeit keine Sonderzeichen vor. Im Gegensatz zu anderslautenden Behauptungen gibt es auch keinerlei Regelungslücke bezüglich der zu verwendenden Rechtschreibung in deutschen Schulen und somit keine Legitimation, im Zusammenhang mit „geschlechtergerechter Sprache“ wie auch immer geartete Sonderzeichen zu verwenden.
In ihrem Sachstandsbericht „Rechtsverbindlichkeit der Verwendung der deutschen Rechtschreibung in Schulen und anderen Einrichtungen“ von 2020 stellen die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages (WD 10-3000-001/20) fest: „1. Die amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung ist die verbindliche Grundlage des Unterrichts an allen Schulen. Dies gilt auch für Privatschulen. Daher ist es nicht wahrscheinlich, dass eine davon abweichende Rechtschreibung an deutschen Schulen gelehrt oder praktiziert wird. Anderslautende Informationen liegen nicht vor.“ Die Praxis und die Erfahrung vieler Eltern bundesweit zeigt, dass diese Einschätzung revidiert werden muss. Ebenso zeigt sich in der Praxis, dass auch der übrige Teil des in dem Bericht gezogenen Fazits immer weniger Beachtung findet: „2. Beamte und Angestellte des Bundes und der Länder haben im amtlichen Schriftverkehr das Regelwerk Deutsche Rechtschreibung, Regeln und Wörterverzeichnis zu beachten. 3. Das Regelwerk Deutsche Rechtschreibung, Regeln und Wörterverzeichnis ist auch für die Normsprache verbindlich.“
Das bedeutet also: In deutschen Schulen, Hochschulen, Ministerien, Behörden, Verwaltungen und öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten ist ein permanenter Regelverstoß gegen die derzeit gültige amtliche Rechtschreibung zu verzeichnen, der weder thematisiert noch kritisiert, geschweige denn geahndet wird. Gleichzeitig ergeben sämtliche Umfragen zu diesem Thema, dass die übergroße Mehrheit der Bevölkerung die „geschlechtergerechte Sprache“ ablehnt, sowohl von öffentlicher Seite als auch im privaten Bereich. Das wiederum bedeutet, dass hier eine Sprachgemeinschaft gegen ihren Willen und unter Missachtung des amtlichen Regelwerks auf einen geschlechtsbezogenen Sprachgebrauch verpflichtet wird, mit dem eine Minderheit ihre Vorstellungen von Geschlechtergerechtigkeit politisch durchsetzen will. Es ist höchste Zeit, mit dem Mythos von der „natürlichen Sprachentwicklung“ aufzuräumen und die „geschlechtersensible Sprache“ als das zu benennen, was sie ist: ein Sprachkonstrukt zur Durchsetzung einer politischen Weltsicht, die ganz offensichtlich von der Mehrheit der Deutschen nicht geteilt wird. Ein Paradebeispiel für ein freiheitliches Miteinander in einer Demokratie ist das nicht. Regine Scheffer, Dresden
Weil sie unbewusste Sexisten seien
Auswärtiges Amt will Männer umerziehen
von: Judith Sevinç Basad veröffentlicht am 25.08.2021 - 12:44 Uhr
Die Auswüchse der „woken“ Bewegung werden immer bizarrer ...
Jetzt hat die Gleichstellungsbeauftragte des Auswärtigen Amtes eine Verhaltensliste für Männer erstellt. Der Grund: Männer seien „privilegiert“ und hätten „unbewusste Vorurteile“ im Kopf, mit denen sie Frauen daran hinderten, Karriere zu machen.
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Antidiskriminierungs-Stelle an der HU Berlin – aber nicht für weiße Bewerber!
Diskriminierung bei der Stellenausschreibung für einen Antidiskriminierungs-Job – diesem Vorwurf sieht sich die Humboldt Universität (HU) Berlin aktuell ausgesetzt!
Hintergrund: Konkret geht es um eine [Links nur für registrierte Nutzer] des Studierendenparlaments und des Referent_innenrat (RefRat) der Humboldt Universität (HU) für das Studentische Sozialberatungssystem (SSBS). Gesucht wird eine Person für einen Job in der Beratungsstelle zu rassistischer Diskriminierung.
In der „parteilichen“ Beratung solle ein Raum geschaffen werden, „in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen
können“, heißt es in dem Text der Ausschreibung.
Und weiter:
Dies gelinge am besten, „wenn der_die Berater_in Schwarz oder als Person of Color positioniert ist. Wir bitten daher weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen“.
https://www.bz-berlin.de/berlin/stellenausschreibung-fuer-antidiskriminierungs-beratung-an-der-hu-berlin-aber-nicht-fuer-weisse-bewerber
Alles ist Gender Ga, Ga im Auswärtigem Amte, Völkerrecht, Erfahrung und Hirn abgeschafft, man erhält Posten, wenn man Strohdumm ist
[Links nur für registrierte Nutzer]Denn bevor nicht auch der letzte Beamte im Ministerium die neuen Prinzipien der „Gleichstellung“ verstanden hat, kann Außenpolitik nicht stattfinden – zumindest, was das Ministerium betrifft, nicht, denn:
„Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist eine Priorität der deutschen Außenpolitik. Parallel hierzu verfolgt das Auswärtige Amt auch im eigenen Haus das Ziel, Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit zu fördern.“
Humboldt Universität (HU) Berlin, Titel für Blöd, mehr ist mit der Uni nicht mehr los. Schulzeugnisse, macht man schon lange mit dem Kopierer und dann Phantom Studium, wie Baerbock, oder diese [Links nur für registrierte Nutzer] sucht Aufmerksamkeit
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