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Thema: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

  1. #1581
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    ...wir Schweine haben früher auch immer Indianer gespielt...ich schäme mich so.

  2. #1582
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wieso sehen in der Werbung jetzt alle aus wie ich?



    Unsere Redakteurin Gizem kennt die Werbebranche gut und äußert berechtigte Kritik, denn es zeichnet sich ein Muster ab: Schwarze Frauen sind plötzlich Aushängeschild für viele Marken. Doch ohne strukturelle Veränderung ist diese scheinbar diversere Werbung mehr Hype als Fortschritt, findet Gizem.

    „Das fühlt sich nicht gut an“, denke ich mir, als ich an einem Tag schon das zehnte mal ein Werbeplakat sehe, auf dem eine Frau abgebildet ist, die meine Schwester sein könnte. Die ich sein könnte. Sie trägt einen blauen Bikini, ihre braunen, voluminösen Haare wehen im Wind, während sie freundlich in die Kamera lächelt. Ich warte auf die U7, mein Herz klopft immer lauter und das liegt zur Abwechslung nicht an dem Chaos der Berliner U-Bahn.
    Ich bleibe lange vor diesem Plakat stehen, fotografiere es ab, um es einer Freundin zu schicken. „Wieso sehen jetzt eigentlich alle Models aus wie ich?“, frage ich sie und denke darüber nach, was diese [Links nur für registrierte Nutzer] und all die anderen Bilder, die ich in letzter Zeit in Print, TV und Social Media sehe, in mir eigentlich auslösen. Es ist so auffällig, wie sehr die Werbung aktuell auf schwarze mixed, schlanke, als weiblich gelesene Person mit großen Augen und definierten, langen Locken setzt. Nach dem Motto: Das ist unsere [Links nur für registrierte Nutzer]! Äh hallo, merkt ihr was? (Anscheinend nicht, sonst würde ich diesen Text nicht schreiben…)
    Jetzt schäme ich mich sogar, werde wütend und ein bisschen traurig. Ich nehme bewusst ein paar Meter Abstand von dieser großen Anzeige und warte auf meine Bahn.

    Intersektionalität? Fehlanzeige! Es geht nur um die Quote

    Seit meinem 17. Lebensjahr stehe ich als Werbemodel vor der Kamera. Immer mal wieder habe ich für kleine und auch größere [Links nur für registrierte Nutzer] gemodelt. Die Arbeit machte mir meistens Spaß, aber oft hatte ich dabei das Gefühl, „die freundliche Schwarze mit den schönen Locken“ zu spielen.
    In all den Jahren habe ich nur ein einziges Mal mit einer dark skinned Person geshootet. Noch nie stand ich gemeinsam mit einer muslimisch gelesenen oder queeren Person vor der Kamera. Versteht mich nicht falsch – ich freue mich, wenn ich Frauen in der Werbung sehe, die aussehen wie ich. Mit Anfang 20 hätte ich mich darüber gefreut, da gab es kaum Jobs in der Werbung und jetzt kann ich mich vor Castings kaum retten.
    Aber ich würde auch gerne anderen Personen sehen! Ich habe eine türkische Mutter, die ich nicht in der Werbung [Links nur für registrierte Nutzer] sehe, obwohl sie viel öfter in der deutschen Gesellschaft wiederzufinden ist als beispielsweise schwarze mixed Frauen. Wieso ist das so? Ist meine Mama gerade nicht trendy genug?

    Auch scheinbar diverse Werbung wird immer noch von weißen Männer produziert

    Und nochmal: Ich freue mich, wenn die Werbung diverser wird. Wenn wir in den Werbepausen unterschiedlichen Menschen dabei zusehen können, wie sie genussvoll in ihre Burger beißen, ein Bierchen zapfen oder in Bikinis am Strand liegen. Aber in den Agenturen, die diese Werbung produzieren, sehe ich keine freundlich lachenden schwarzen mixed Frauen, die bei dem Konzept der Werbekampagne [Links nur für registrierte Nutzer].
    Ich konnte mir in den letzten Jahre einen guten Eindruck vom Leben hinter den Kulissen verschaffen und kann euch versprechen: dort sieht es weiß und männlich aus.
    „Aber ich bin kein Trend.“
    Gizem Eza
    Und wisst ihr, was mich richtig wütend macht? Dass wir, also ich und die anderen Frauen, die jetzt ständig in der Werbung auftauchen, mixed Personen sind! Also schwarz, aber nicht „zu schwarz“, denn wir haben Locken, aber keine krausen Haare, haben eine dunklere Haut als der Durchschnitt in Deutschland aber sind nicht „zu dunkel“. [Links nur für registrierte Nutzer] at its best. Dann noch eine Brise Tokenism und wir fassen die deutsche Werbung zusammen.
    Die deutsche Werbung will meiner Meinung nach nicht diverser werden, weil sie die deutsche Gesellschaft widerspiegeln oder bestehende [Links nur für registrierte Nutzer] möchte. Die deutsche Werbung setzt einfach nur einen Haken hinter ihre „Wir-müssen-diverser-werden-To-Do-Liste“ ohne wirklich nachzudenken. Ja, die mixed Frau mit definierten braunen Locken ist anscheinend gerade ein Trend!
    „Aber ich bin kein Trend“, sage ich mir und steige endlich in die U-Bahn ein. Ich fühle mich weder geschmeichelt noch gesehen oder repräsentiert. Ich fühle mich nicht ernst genommen und [Links nur für registrierte Nutzer]https://editionf.com/wieso-sehen-in-der-werbung-jetzt-alle-aus-wie-ich/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE



    "Mixed Personen"........hmmmm.....Früher Mischlinge......ich werde alt!
    Danke für den Post.Du wirst nicht alt, sondern bist aufmerksam...und die Gizem Eza hat vollkommen recht mit ihrer Kritik an dem scheinheiligen Trend in der Werbeindustrie.

  3. #1583
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    In Österreich gehen Frauen mit 60 und Männer mit 65 in Rente.
    Moooooment: Frauen gehen mit 60 und Männer mit 65 in Rente, Frauen leben im Schnitt 7 Jahre länger als Männer!
    Frauen beziehen im Schnitt 12 (!) Jahre länger Rente als die dämlichen Kerle, zahlen dafür aber 5 Jahre weniger in die Rentenkasse ein.
    Frauen sind daher das benachteiligte Geschlecht. UNFASSBAR!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  4. #1584
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wieso sehen in der Werbung jetzt alle aus wie ich?



    Unsere Redakteurin Gizem kennt die Werbebranche gut und äußert berechtigte Kritik, denn es zeichnet sich ein Muster ab: Schwarze Frauen sind plötzlich Aushängeschild für viele Marken. Doch ohne strukturelle Veränderung ist diese scheinbar diversere Werbung mehr Hype als Fortschritt, findet Gizem.

    „Das fühlt sich nicht gut an“, denke ich mir, als ich an einem Tag schon das zehnte mal ein Werbeplakat sehe, auf dem eine Frau abgebildet ist, die meine Schwester sein könnte. Die ich sein könnte. Sie trägt einen blauen Bikini, ihre braunen, voluminösen Haare wehen im Wind, während sie freundlich in die Kamera lächelt. Ich warte auf die U7, mein Herz klopft immer lauter und das liegt zur Abwechslung nicht an dem Chaos der Berliner U-Bahn.
    Ich bleibe lange vor diesem Plakat stehen, fotografiere es ab, um es einer Freundin zu schicken. „Wieso sehen jetzt eigentlich alle Models aus wie ich?“, frage ich sie und denke darüber nach, was diese [Links nur für registrierte Nutzer] und all die anderen Bilder, die ich in letzter Zeit in Print, TV und Social Media sehe, in mir eigentlich auslösen. Es ist so auffällig, wie sehr die Werbung aktuell auf schwarze mixed, schlanke, als weiblich gelesene Person mit großen Augen und definierten, langen Locken setzt. Nach dem Motto: Das ist unsere [Links nur für registrierte Nutzer]! Äh hallo, merkt ihr was? (Anscheinend nicht, sonst würde ich diesen Text nicht schreiben…)
    Jetzt schäme ich mich sogar, werde wütend und ein bisschen traurig. Ich nehme bewusst ein paar Meter Abstand von dieser großen Anzeige und warte auf meine Bahn.

    Intersektionalität? Fehlanzeige! Es geht nur um die Quote

    Seit meinem 17. Lebensjahr stehe ich als Werbemodel vor der Kamera. Immer mal wieder habe ich für kleine und auch größere [Links nur für registrierte Nutzer] gemodelt. Die Arbeit machte mir meistens Spaß, aber oft hatte ich dabei das Gefühl, „die freundliche Schwarze mit den schönen Locken“ zu spielen.
    In all den Jahren habe ich nur ein einziges Mal mit einer dark skinned Person geshootet. Noch nie stand ich gemeinsam mit einer muslimisch gelesenen oder queeren Person vor der Kamera. Versteht mich nicht falsch – ich freue mich, wenn ich Frauen in der Werbung sehe, die aussehen wie ich. Mit Anfang 20 hätte ich mich darüber gefreut, da gab es kaum Jobs in der Werbung und jetzt kann ich mich vor Castings kaum retten.
    Aber ich würde auch gerne anderen Personen sehen! Ich habe eine türkische Mutter, die ich nicht in der Werbung [Links nur für registrierte Nutzer] sehe, obwohl sie viel öfter in der deutschen Gesellschaft wiederzufinden ist als beispielsweise schwarze mixed Frauen. Wieso ist das so? Ist meine Mama gerade nicht trendy genug?

    Auch scheinbar diverse Werbung wird immer noch von weißen Männer produziert

    Und nochmal: Ich freue mich, wenn die Werbung diverser wird. Wenn wir in den Werbepausen unterschiedlichen Menschen dabei zusehen können, wie sie genussvoll in ihre Burger beißen, ein Bierchen zapfen oder in Bikinis am Strand liegen. Aber in den Agenturen, die diese Werbung produzieren, sehe ich keine freundlich lachenden schwarzen mixed Frauen, die bei dem Konzept der Werbekampagne [Links nur für registrierte Nutzer].
    Ich konnte mir in den letzten Jahre einen guten Eindruck vom Leben hinter den Kulissen verschaffen und kann euch versprechen: dort sieht es weiß und männlich aus.
    „Aber ich bin kein Trend.“
    Gizem Eza
    Und wisst ihr, was mich richtig wütend macht? Dass wir, also ich und die anderen Frauen, die jetzt ständig in der Werbung auftauchen, mixed Personen sind! Also schwarz, aber nicht „zu schwarz“, denn wir haben Locken, aber keine krausen Haare, haben eine dunklere Haut als der Durchschnitt in Deutschland aber sind nicht „zu dunkel“. [Links nur für registrierte Nutzer] at its best. Dann noch eine Brise Tokenism und wir fassen die deutsche Werbung zusammen.
    Die deutsche Werbung will meiner Meinung nach nicht diverser werden, weil sie die deutsche Gesellschaft widerspiegeln oder bestehende [Links nur für registrierte Nutzer] möchte. Die deutsche Werbung setzt einfach nur einen Haken hinter ihre „Wir-müssen-diverser-werden-To-Do-Liste“ ohne wirklich nachzudenken. Ja, die mixed Frau mit definierten braunen Locken ist anscheinend gerade ein Trend!
    „Aber ich bin kein Trend“, sage ich mir und steige endlich in die U-Bahn ein. Ich fühle mich weder geschmeichelt noch gesehen oder repräsentiert. Ich fühle mich nicht ernst genommen und [Links nur für registrierte Nutzer]https://editionf.com/wieso-sehen-in-der-werbung-jetzt-alle-aus-wie-ich/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE



    "Mixed Personen"........hmmmm.....Früher Mischlinge......ich werde alt!
    Armes Mädel, bekommt sie keine Aufträge mehr, zuviel Konkurrenz? Mimimi.

    Ich kann diese ###edit### Menschen nicht mehr sehen, egal, wo man hinguckt:
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  5. #1585
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Armes Mädel, bekommt sie keine Aufträge mehr, zuviel Konkurrenz? Mimimi.

    Ich kann diese ###edit###Menschen nicht mehr sehen, egal, wo man hinguckt:
    Du als Buddhist mit Tendenz zum Pantheismus(laut Profil) wirst jetzt aufeinmal zum Rassisten und Denunzianten von leicht farbigen Menschen !?
    Geändert von Bolle (04.08.2022 um 17:59 Uhr)

  6. #1586
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Du als Buddhist mit Tendenz zum Pantheismus(laut Profil) wirst jetzt aufeinmal zum Rassisten und Denunzianten von leicht farbigen Menschen !?
    Multikulti ist ein gigantisches karmisches Verbrechen! Man wird grundsätzlich dort geboren, wo man seine karmische Bestimmung erfüllen muss, und nicht tausende Kilometer davon entfernt. Völkerwanderungen enden immer schlecht und bescheren riesiges Leid.

    Ich gebe es zu: Ich bin ein schlechter Buddhist! Mich kotzen dieses moralbesoffene Europa und seine strunzdämlichen Einwohner nur noch an! Mich kotzen all die fremden, respektlosen Nichtsnutze an, die sich hier auf unsere Kosten die Eier schaukeln wollen! Mich kotzen die Politiker und ihre Strippenzieher an, die uns in den Abgrund führen! Sollen sie zur Hölle (an die glaube ich natürlich nicht) fahren!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  7. #1587
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Orban in Texas: "Weniger Dragqueens, mehr Chuck Norris!"


  8. #1588
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Niemand hat die Absicht, Zwangsgendern einzuführen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gutachten
    Pflicht zum Gendern für alle Bürger verfassungswidrig


    Laut Hans-Jürgen Papier, dem früheren Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, wäre eine staatliche Normierung zur verbindlichen Verwendung von Gendersprache durch alle Bürger im privaten und gesellschaftlichen Bereich ein unverhältnismäßiger Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Sie wäre „damit verfassungsrechtlich unzulässig“, schreibt er in einem Gutachten im Auftrag der Theo-Münch-Stiftung für die Deutsche Sprache, über das die „Welt am Sonntag“ berichtet. Gleiches gelte für die Schulen.

    Eine Verpflichtung zur Verwendung geschlechtergerechter Sprache im schulischen Bereich sei „ebenfalls als nicht angemessen im Hinblick auf die verfolgten Ziele zu werten“ und somit „als verfassungsrechtlich unzulässig zu erachten“, heißt es im Gutachten.

    Das gelte „zumindest, solange die Verwendung geschlechtergerechter Sprache sich nicht im allgemeinen Sprachgebrauch widerspiegelt“. Dies könne, trotz des Genderns im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und an Universitäten, „zum heutigen Zeitpunkt noch nicht angenommen werden“.

    Anders sieht es in der Rechts- und Amtssprache aus. Zwar ergebe sich aus dem Verfassungsrecht keine generelle Verpflichtung des Staates zur Verwendung von Gendersprache. Auch lasse „eine Nicht-Verwendung geschlechtergerechter Sprache die Verfassungskonformität staatlichen Handelns unberührt“. Doch das Gutachten kommt zu dem Schluss, „dass die Verwendung geschlechtergerechter Amts- und Rechtssprache innerhalb der aufgezeigten Grenzen auch keinen Verstoß gegen das Grundgesetz darstellt“.
    Wenn ich sowas lese, gehe ich direkt auf Alarmstufe Rot. Dass so ein Gutachten überhaupt erstellt werden muss zeigt, wie weit dieser Wahnsinn schon fortgeschritten ist. An vielen Unis und Schulen ist Gender Neusprech de facto schon Pflicht, zumindest wenn man Wert auf einen guten Abschluss legt. Staatsfernsehen und Konzernmedien hämmern ihren Konsumenten diesen Dreck mehr und mehr ins Hirn. Bis zur Umsetzung in der Unterhaltungsbrache, d.h. Filme Serien, Shows, ist es nur noch ein kleiner Schritt. Dann sind die Verwender der alten Sprache Nazis und damit Staatsfeinde.

  9. #1589
    GESPERRT
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Ich fordere kostenloses Rasierequipment! Mindestens aber Einwegrasierer und Rasierschaum!

    Viele planen oder prüfen

    Wenige Hochschulen bieten kostenlos Tampons und Binden


    Damenbinden und Tampons (Symbolfoto) Foto: dpa

    Von [Links nur für registrierte Nutzer]

    Erst die Minderheit der Hochschulen in Berlin stellt kostenlose Tampons und Binden zur Verfügung. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage aus der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus hervor.

    So werden an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (KHB) und an der Universitätsmedizin Berlin (Charité) Menstruationsartikel gratis bereitgestellt.
    Einige weitere Hochschulen prüfen oder planen nach Angaben der Wissenschaftsverwaltung entsprechende Pilotprojekte, etwa die Berliner Hochschule für Technik, die Hochschule für Technik und Wirtschaft, die Hochschule für Wirtschaft und Recht und die Technische Universität (TU).
    An den drei Charité-Standorten Mitte, Virchow-Klinikum und Benjamin-Franklin-Klinik sind in zehn verschiedenen Frauentoilettenräumen in Edelstahlspenderboxen Tampons und Binden frei verfügbar. Der geschätzte Jahresverbrauch liegt bei den in der Charité bereitgestellten Artikeln bei 1200 Packungen Tampons und 1000 Packungen Binden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #1590
    Mitglied Benutzerbild von Niesmitlust
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    15.08.2012
    Beiträge
    1.907

    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Manchen Leuten ist es wohl lieber mit Blut konfrontiert zu werden als anderen den Dreck unterm Fingernagel zu gönnen.
    Tampons und Binden sollte es in jedem öffentlichen Klo geben.
    Ignoriert wird: cornjung

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