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Thema: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

  1. #91
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    (....)

    Nochmal: Frauen haben generell auf Kriegsschiffen nichts zu suchen !
    Oooch, so verkniffen würde ich das nicht sehen.

    Ist doch ganz putzig, wenn eine Mädch*in hin und wieder mal auf einem Segelschulschiff aufgrund zu langer Fingernägel aus der Takelage rutscht und auf's Deck knallt.

    Das klingt jetzt sehr chauvinistisch und böse, aber mal anders gefragt: Weshalb zum Teufel müssen Mädch*innen und Frau*innen um's Verrecken zur Marine?

  2. #92
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Oooch, so verkniffen würde ich das nicht sehen.

    Ist doch ganz putzig, wenn eine Mädch*in hin und wieder mal auf einem Segelschulschiff aufgrund zu langer Fingernägel aus der Takelage rutscht und auf's Deck knallt.

    Das klingt jetzt sehr chauvinistisch und böse, aber mal anders gefragt: Weshalb zum Teufel müssen Mädch*innen und Frau*innen um's Verrecken zur Marine?
    Weil es sogenannte "Wassersternzeichen" geben soll .

    Es gibt Frauen , die sind "kriegsaffin" .


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  3. #93
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Das war immer mein Albtraum, wenn ich ein Weib im Cockpit sitzen hatte - dass die bei einer Halse mit ihren flattrigen Haaren in den Knarrblock der Großschot gerät. Was das für eine Sauerei gegeben hätte.

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Was machen solche Gender Tussies in einem klassischen Seekrieg, wenn der Gegner die Rote Schwarzmeerflotte ist?

    Sollen sich die Russen kaputtlachen? Nochmal: Frauen haben generell auf Kriegsschiffen nichts zu suchen !

    Zu 1: Leibchen und Höschen aus und dem Gegner winken. Vielleicht versteht der die "Flaggensignale".

    Zu 2: Für Frauen schlage ich eh schon lange die artgerechte Haltung vor:
    Kinder, Küche, Kirche. Als Hobby, zur Erbauung und zum Ausgleich: Putzen, waschen, bügeln, kochen, nähen. Dann sind die vollauf beschäftigt und kommen auf keine dummen Gedanken. Wie Emanzipation, Feminismus, Gleichberechtigung und sonstigen Schnickschnack.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  5. #95
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Das klingt jetzt sehr chauvinistisch und böse, aber mal anders gefragt: Weshalb zum Teufel müssen Mädch*innen und Frau*innen um's Verrecken zur Marine?
    Weiter oben habe ich bereits gepostet, dass es früher bei der christlichen Seefahrt hieß: "Frauen an Bord bringen Unglück".

    Wie man sieht, hat es immer noch Gültigkeit.
    "Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."

    -Mahatma Gandhi-

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Oooch, so verkniffen würde ich das nicht sehen.

    Ist doch ganz putzig, wenn eine Mädch*in hin und wieder mal auf einem Segelschulschiff aufgrund zu langer Fingernägel aus der Takelage rutscht und auf's Deck knallt.

    Das klingt jetzt sehr chauvinistisch und böse, aber mal anders gefragt: Weshalb zum Teufel müssen Mädch*innen und Frau*innen um's Verrecken zur Marine?

    Die sind beim Militär nur in der Küche und evtl. bei der Nachrichtentruppe zu gebrauchen. Alles Andere sollte für die Trullas Tabu sein!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #97
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Inzwischen gibt es Marine Radar Karten, wo eindeutig feststeht, das Dumme die Fregatte, mit Vollgas durch einen Fjord Kanal fuhren mit der enormen Geschwindigkeit von 17 Knoten und zwar stur in der Mitte, jede Vorfahrts Regel, ignorierten, ebenso die Leuchtfeuer und Betonnung und auch nicht nach Steuerbord abdrehte, trotz Warnungen und weil der Kanal sowieso leicht nach Rechts ging. Die fuhren also mit Vorsatz sogar in den Gegen Verkehr, wo Fischer Kutter mit 10 Knoten unterwegs waren ganz an Steuerbord entgegen kommend und der Tanker wegen seiner Größe in der Mitte fuhr, auch weil die grossen Schiffe einen anderen Wende Kreis haben. Der Tanker fuhr 7 Knoten, Kaum zu glauben, welche Idioten, wohl eine Gender Qouten Crew an Bord dort so ein teuers Schiff fahren. Wer war der leitende Offiziert, der Kapitän und der Steuermann? Man fährt elektronisch in den Untergang, wo inzwischen bekannt wird, das dort der Schiffs Navi GPS viele Stötrungen hatte, aber jeder Anfänger für ein Sportboot lernet nach Sicht zufahren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nennen wir es NATO Kathastrophe, mit so einem teuren Schiff. Aber die neuen US und Deutschen Fregatten funktionieren auch nicht, vielleicht wurde das Schiff so entsorgt
    Der Navigator hat gepennt. Da gibt es eine merkwuerdige Regelung der Betonnung: Im Meer umgekehrt zu Fluessen. Wir hatten auf dem Rhein, Main und Elbe, Mosel,... bereits die groessten Schwierigkeiten, die Betonnung richtig zu interpretieren. Ich habe da sogar einen roten und einen gruenen Punkt gemalt, damit ich die Tonne richtig passiere. Die liegen manchmal voellig komisch, je nachdem, wo die Untiefen sind, und wenn man dann statt stromaufwaerts mal stromabwaerts faehrt, ists dann umgedreht. Da heissts dann: Die Tonne auf der anderen Seite passieren.
    Auf dem Meer dann nochmals umgedreht; da gibts einen Punkt, der kilometerweit im Land liegen kann, wo sich das dann umkehrt. Ploetzlich liegen die roten Tonnen auf der anderen Seite, und die gruenen ebenso. Ist aber auf der Seekarte verzeichnet; und die Strecken, wo Steuerbordbegegnung ist, (blaues Funkellicht) ebenso. Wenn der Navigator die Karte nicht in der Hand hatte, und dem Steuermann nichts gesagt hat... Grundsaetzlich gilt bei Gegenverkehr und Kollisionskurs: BEIDE Schiffe aendern ihren Kurs nach rechts.

    Ein Schiff mit entsprechendem Tiefgang kann nur bis zur Tonnenlinie ausweichen, mehr ist nicht. Und wenn die Fregatte die Betonnung falsch interpretiert hat, ... Verwirrt eben. Bei der Geschwindigkeit dann (etwa 30 kmH) hatte man sehr wenig Zeit, die Betonnung zu studieren. Da war eine rote Boje und eine gruene sah man vielleicht nicht. Laesst man die rote Boje jetzt links oder rechts liegen?

  8. #98
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Oooch, so verkniffen würde ich das nicht sehen.

    Ist doch ganz putzig, wenn eine Mädch*in hin und wieder mal auf einem Segelschulschiff aufgrund zu langer Fingernägel aus der Takelage rutscht und auf's Deck knallt.

    Das klingt jetzt sehr chauvinistisch und böse, aber mal anders gefragt: Weshalb zum Teufel müssen Mädch*innen und Frau*innen um's Verrecken zur Marine?

    Ist doch klar: die Uniform sieht so fesch aus

  9. #99
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    ""Das Schiff wird wahrscheinlich nicht mehr gehoben, wieder in Betrieb gehen, weil das Salzwasser, die komplette Elektronik und Kabel Anlagen zerstörte. Auch hier fragt man sich in Norwegen, wie ein angeblich unsinkbares Schiff, sofort unter ging, trotz Wabenbau! Wie solch ein Schiff sinken kann, ist also die grosse Fragen in Norwegen, was an die Titanik erinnert, welche auch als unsinkbar galt.""

    Das Salzwasser ist auch fuer Sportboote ein Thema. Wenn ein Schlauchboot in der Brandung im Meer gekentert war, hatte man wenige Stunden Zeit, den Aussenborder mit Suesswasser zu spuelen. Wenn dann ein paar Tage vergangen waren, und der Motor statt Luft Salzwasser geschluckt hatte, waren die Korrosionsschaeden bereits schon zu gross. Und wenn der Motor Sand geschluckt hatte, wars meistens auch vorbei. Da dreht sich dann nichts mehr. Da musste dann ein neuer Motor her. Selbst bei bestimmungsgemaesser Verwendung eines Aussenborders muss der Motor sofort mit Suesswasser gespuelt werden; das Aluminium korrodiert sonst - trotz Opferanode. Bei meinem Aussenborder fuehrte dass dann dazu, dass sich Aluminiumschuppen, abgeloest, den Wasserstrahl der Kuehlpumpe stoerte. Da konnte man nicht mehr erkennen, ob die Kuehlpumpe arbeitete, und musste jedesmal die Kanaele im Motor mit einem Draht freimachen.

    Der Rumpf des Schiffes waere noch brauchbar gewesen, wenn man diesen repariert haette. Aber das sind die geringsten Kosten bei einem solchen Schiff.

  10. #100
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    Standard AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Der Navigator hat gepennt. Da gibt es eine merkwuerdige Regelung der Betonnung: Im Meer umgekehrt zu Fluessen. Wir hatten auf dem Rhein, Main und Elbe, Mosel,... bereits die groessten Schwierigkeiten, die Betonnung richtig zu interpretieren. Ich habe da sogar einen roten und einen gruenen Punkt gemalt, damit ich die Tonne richtig passiere. Die liegen manchmal voellig komisch, je nachdem, wo die Untiefen sind, und wenn man dann statt stromaufwaerts mal stromabwaerts faehrt, ists dann umgedreht. Da heissts dann: Die Tonne auf der anderen Seite passieren.
    Auf dem Meer dann nochmals umgedreht; da gibts einen Punkt, der kilometerweit im Land liegen kann, wo sich das dann umkehrt. Ploetzlich liegen die roten Tonnen auf der anderen Seite, und die gruenen ebenso. Ist aber auf der Seekarte verzeichnet; und die Strecken, wo Steuerbordbegegnung ist, (blaues Funkellicht) ebenso. Wenn der Navigator die Karte nicht in der Hand hatte, und dem Steuermann nichts gesagt hat... Grundsaetzlich gilt bei Gegenverkehr und Kollisionskurs: BEIDE Schiffe aendern ihren Kurs nach rechts.

    Ein Schiff mit entsprechendem Tiefgang kann nur bis zur Tonnenlinie ausweichen, mehr ist nicht. Und wenn die Fregatte die Betonnung falsch interpretiert hat, ... Verwirrt eben. Bei der Geschwindigkeit dann (etwa 30 kmH) hatte man sehr wenig Zeit, die Betonnung zu studieren. Da war eine rote Boje und eine gruene sah man vielleicht nicht. Laesst man die rote Boje jetzt links oder rechts liegen?

    Vielleicht sollten sie nächstens jemand navigieren lassen, der sich mit sowas auskennt!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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