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Thema: Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

  1. #1
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    Standard Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

    Nun hat einer der obersten Wirtschaftslobbyisten wieder einmal den Kotau vor einer Kanzlerin gemacht, die auch drei Jahre nach einer rechtswidrigen Grenzöffnung immer noch nicht einsieht, was sie damit aus diesem Land gemacht hat. Ingo Kramer (65) heißt der Mann,
    Herr Kramer vertritt als Unternehmer und Arbeitgeberpräsident die Interessen der deutschen Wirtschaft. Er fasst zusammen, was die deutschen Unternehmer von ihm erwarten und hat dies letzte Woche wieder einmal ausformuliert.

    Und ja, wir schaffen das mit der Integration. Die meisten jungen Migranten können nach einem Jahr Unterricht so gut Deutsch, dass sie dem Berufsschulunterricht folgen können. Von mehr als einer Million Menschen, die vor allem seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, haben heute bald 400.000 einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz, die große Mehrheit in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, und sind damit integriert …“
    Letztere Aussage des Mittelstandsunternehmers wird im folgenden von Roland Tichy als grobe Lüge entlarvt.

    In der Augsburger Allgemeinen weist er als Sprachrohr der meisten deutschen Unternehmer sinngemäß darauf hin, dass die Deutschen den Einwanderern/"Flüchtlngen" gefälligst Respekt und Willkommenskultur entgegenzubringen haben, egal, woher sie kommen und wer sie sind. Die Grenzen sollten sperrangelweit geöffnet bleiben. Kramer sagt:

    „Wir dürfen keine Angst vor Zuwanderung haben, sondern müssen Menschen, die zu uns kommen und hier arbeiten, als Bereicherung sehen.

    Auf alle Fälle haben viele Menschen Angst vor dem Unbekannten. Die Situation wird aber dadurch verschärft, dass diese Angst geschürt wird, unter anderem von den neuen Populisten der AfD.
    Sämtliche schwere Straftaten, die muslimische "Flüchtlinge" im Stundentakt verüben, interessieren Kramer nicht. Im Gegenteil:
    ....)Ich höre nicht auf, für mehr Toleranz zu werben: (...)
    Das bittere Resumee:

    Da ist man denn doch versucht, solche „Politik‘“ mit Kolonialismus zu assoziieren. Früher ging es Kolonialherren um die Ausbeutung von Rohstoffen und die Gewinnung von Sklaven. Diese Zeiten sind offenbar noch lange nicht vorbei. China beutet die Rohstoffe in Afrika aus, arabische Länder tun das, was sie schon vor Jahrhunderten taten: sie holen sich Arbeitssklaven. Und die deutsche Wirtschaft holt sich Arbeitskräfte, und zwar aus dem Fünftel der vermittelbaren „Schutzsuchenden“. Die anderen 80 Prozent alimentiert ja der Steuerzahler qua Sozialstaat. Mit der Bekämpfung von Fluchtursachen hat das nichts zu tun, und mit Humanitarismus auch nicht, sondern mit Eigennutz. Also doch nichts anderes als Kolonialismus 2.0?
    Klar sind die dafür, schließlich macht der Grundumsatz 20.000 Euro pro Kopf, und Jahr in diesem Land aus. Der Ein oder Andere mag sogar noch arbeiten gehen, und verdient sich was dazu. Denen ist es doch völlig egal, denn es sind vaterlandslose Gesellen, die sich in irgendwelchen Reichengettos verschanzen, und sich der Illussion hingeben, dass es immer so bleiben wird. Grundsätzlich glaube ich auch, dass sich diese Leute wieder in Zeiten des Frühkapitalismus zurückträumen, als die Knechte noch im Tagelöhnerkaten, oder Malocher im 4. Hinterhof hausten.



    KLAR IST DIE WIRTSCHAFT FROH, wenn sie einen oberflächlich-fassadenhaften Linksdreh leistet und somit alle linken Gremien, die ihr Widerstände entgegen setzen könnten in einen Verzückungsvollschlaf schicken kann. Lohndumping und knallharte Konkurrenz im Niedriglohnsegment-und das alles unter dem Deckmäntelchen humanitärer Willkommenskultur, natürlich unter dem Beifall der Gewerkschaften. Die haben natürlich kein Problem damit, die Grenzen widerrechtlich für Wirtschaftsmassenmigration zu öffnen. Für einen Schwarzafrikaner ist der 10-te Teil des niedrigsten Lohns hierzulande immer noch mehr als er an Verdienstmöglichkeiten in seinem von Korruption geschüttelten Herkunftsland hat. Die Wirtschaft sieht’s mit Freuden: möglichen zukünftigen Tarifverhandlungen kann sie so gelassen entgegen sehen. Man kann auf diese Weise ja die armen Schlucker hierzulande elegant und mit gewerkschaftlicher Billigung gegen die ausspielen, die als Folge der Willkommenskultur hierher kommen-und möglicherweise arbeiten wollen, so sie es denn kulturtechnisch gesehen können.

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    Ihr vertraut der deutschen Wirtschaft immer noch?

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    Ihr wollt nicht immer nur die "eine" Meinung zu den Dingen? Bitte, hier bin ich!!!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

    Alle Konzerne sind auf Staatsaufträge angewiesen, das alleine erklärt schon alles, und natürlich die Steuern, das Finanzamt kann ganz genau prüfen, oder etwas weniger genau prüfen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #3
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    Standard AW: Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

    Zitat Zitat von Hans 56 II Beitrag anzeigen
    Herr Kramer vertritt als Unternehmer und Arbeitgeberpräsident die Interessen der deutschen Wirtschaft. Er fasst zusammen, was die deutschen Unternehmer von ihm erwarten und hat dies letzte Woche wieder einmal ausformuliert.


    Letztere Aussage des Mittelstandsunternehmers wird im folgenden von Roland Tichy als grobe Lüge entlarvt.

    In der Augsburger Allgemeinen weist er als Sprachrohr der meisten deutschen Unternehmer sinngemäß darauf hin, dass die Deutschen den Einwanderern/"Flüchtlngen" gefälligst Respekt und Willkommenskultur entgegenzubringen haben, egal, woher sie kommen und wer sie sind. Die Grenzen sollten sperrangelweit geöffnet bleiben. Kramer sagt:






    Sämtliche schwere Straftaten, die muslimische "Flüchtlinge" im Stundentakt verüben, interessieren Kramer nicht. Im Gegenteil:


    Das bittere Resumee:



    Klar sind die dafür, schließlich macht der Grundumsatz 20.000 Euro pro Kopf, und Jahr in diesem Land aus. Der Ein oder Andere mag sogar noch arbeiten gehen, und verdient sich was dazu. Denen ist es doch völlig egal, denn es sind vaterlandslose Gesellen, die sich in irgendwelchen Reichengettos verschanzen, und sich der Illussion hingeben, dass es immer so bleiben wird. Grundsätzlich glaube ich auch, dass sich diese Leute wieder in Zeiten des Frühkapitalismus zurückträumen, als die Knechte noch im Tagelöhnerkaten, oder Malocher im 4. Hinterhof hausten.



    KLAR IST DIE WIRTSCHAFT FROH, wenn sie einen oberflächlich-fassadenhaften Linksdreh leistet und somit alle linken Gremien, die ihr Widerstände entgegen setzen könnten in einen Verzückungsvollschlaf schicken kann. Lohndumping und knallharte Konkurrenz im Niedriglohnsegment-und das alles unter dem Deckmäntelchen humanitärer Willkommenskultur, natürlich unter dem Beifall der Gewerkschaften. Die haben natürlich kein Problem damit, die Grenzen widerrechtlich für Wirtschaftsmassenmigration zu öffnen. Für einen Schwarzafrikaner ist der 10-te Teil des niedrigsten Lohns hierzulande immer noch mehr als er an Verdienstmöglichkeiten in seinem von Korruption geschüttelten Herkunftsland hat. Die Wirtschaft sieht’s mit Freuden: möglichen zukünftigen Tarifverhandlungen kann sie so gelassen entgegen sehen. Man kann auf diese Weise ja die armen Schlucker hierzulande elegant und mit gewerkschaftlicher Billigung gegen die ausspielen, die als Folge der Willkommenskultur hierher kommen-und möglicherweise arbeiten wollen, so sie es denn kulturtechnisch gesehen können.

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    Da es unter den 1 Millionen Flüchtlingen auch Mütter mit Kindern, Kinder, Alte und andere üblicherweise Unbeschäftigte gibt, würde die genannte Arbeitsquote von 400.000 von dieser 1 Millionen eine faktische Vollbeschäftigung unter den Flüchtlingen bedeuten.
    Solche dreiste Lügenpropaganda wird dann von der Springerpresse mit Freude verbreitet, und der schlafmützige BRD-Michel glaubt das auch noch.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Da es unter den 1 Millionen Flüchtlingen auch Mütter mit Kindern, Kinder, Alte und andere üblicherweise Unbeschäftigte gibt, würde die genannte Arbeitsquote von 400.000 von dieser 1 Millionen eine faktische Vollbeschäftigung unter den Flüchtlingen bedeuten.
    Solche dreiste Lügenpropaganda wird dann von der Springerpresse mit Freude verbreitet, und der schlafmützige BRD-Michel glaubt das auch noch.
    Gerade der Springerpresse glaubt keiner mehr leichtfertig. Die extremen Auflageverluste zeigen dies deutlich.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Da es unter den 1 Millionen Flüchtlingen auch Mütter mit Kindern, Kinder, Alte und andere üblicherweise Unbeschäftigte gibt, würde die genannte Arbeitsquote von 400.000 von dieser 1 Millionen eine faktische Vollbeschäftigung unter den Flüchtlingen bedeuten.
    Solche dreiste Lügenpropaganda wird dann von der Springerpresse mit Freude verbreitet, und der schlafmützige BRD-Michel glaubt das auch noch.
    Es ist ja nicht von Flüchtlingen die Rede, sondern von Migranten. Ich denke auch daß die Zahl incl. Familien richtig ist, und deshalb keine direkte Lüge.
    Nur die Unterschlagung des Umstands daß es sich um innereuropäische Migration handelt, und Orientalen und Neger komplegtt ausgeblendet werden.
    Also Manipulation vom Feinsten.

  6. #6
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

    Zitat Zitat von Hans 56 II Beitrag anzeigen
    Herr Kramer vertritt als Unternehmer und Arbeitgeberpräsident die Interessen der deutschen Wirtschaft. Er fasst zusammen, was die deutschen Unternehmer von ihm erwarten und hat dies letzte Woche wieder einmal ausformuliert.


    Letztere Aussage des Mittelstandsunternehmers wird im folgenden von Roland Tichy als grobe Lüge entlarvt.

    In der Augsburger Allgemeinen weist er als Sprachrohr der meisten deutschen Unternehmer sinngemäß darauf hin, dass die Deutschen den Einwanderern/"Flüchtlngen" gefälligst Respekt und Willkommenskultur entgegenzubringen haben, egal, woher sie kommen und wer sie sind. Die Grenzen sollten sperrangelweit geöffnet bleiben. Kramer sagt:






    Sämtliche schwere Straftaten, die muslimische "Flüchtlinge" im Stundentakt verüben, interessieren Kramer nicht. Im Gegenteil:


    Das bittere Resumee:



    Klar sind die dafür, schließlich macht der Grundumsatz 20.000 Euro pro Kopf, und Jahr in diesem Land aus. Der Ein oder Andere mag sogar noch arbeiten gehen, und verdient sich was dazu. Denen ist es doch völlig egal, denn es sind vaterlandslose Gesellen, die sich in irgendwelchen Reichengettos verschanzen, und sich der Illussion hingeben, dass es immer so bleiben wird. Grundsätzlich glaube ich auch, dass sich diese Leute wieder in Zeiten des Frühkapitalismus zurückträumen, als die Knechte noch im Tagelöhnerkaten, oder Malocher im 4. Hinterhof hausten.



    KLAR IST DIE WIRTSCHAFT FROH, wenn sie einen oberflächlich-fassadenhaften Linksdreh leistet und somit alle linken Gremien, die ihr Widerstände entgegen setzen könnten in einen Verzückungsvollschlaf schicken kann. Lohndumping und knallharte Konkurrenz im Niedriglohnsegment-und das alles unter dem Deckmäntelchen humanitärer Willkommenskultur, natürlich unter dem Beifall der Gewerkschaften. Die haben natürlich kein Problem damit, die Grenzen widerrechtlich für Wirtschaftsmassenmigration zu öffnen. Für einen Schwarzafrikaner ist der 10-te Teil des niedrigsten Lohns hierzulande immer noch mehr als er an Verdienstmöglichkeiten in seinem von Korruption geschüttelten Herkunftsland hat. Die Wirtschaft sieht’s mit Freuden: möglichen zukünftigen Tarifverhandlungen kann sie so gelassen entgegen sehen. Man kann auf diese Weise ja die armen Schlucker hierzulande elegant und mit gewerkschaftlicher Billigung gegen die ausspielen, die als Folge der Willkommenskultur hierher kommen-und möglicherweise arbeiten wollen, so sie es denn kulturtechnisch gesehen können.

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    Diese Ärsche wollen nur billiges, dummes Nutzvieh. Ich würde viel lieber die Konzerne zu einer Umvolkungsabgabe heranziehen - plus diesen eine Zwangsquote an Mitarbeitern über 50 aufdrücken. Natürlich mit Zwangsgeldern und Beugehaft bewehrt.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  7. #7
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    Standard AW: Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Alle Konzerne sind auf Staatsaufträge angewiesen, das alleine erklärt schon alles, und natürlich die Steuern, das Finanzamt kann ganz genau prüfen, oder etwas weniger genau prüfen.
    Bei der Masseneinwanderung sind aber die Konzerne eine der treibenden Kräfte.

    Selbst wenn die Flachkräfte nit arbeiten, machen sie als Konsumenten und Mieter in den von den Heuschrecken aufgekauften Mietskasernen den Säckel der Konzerne voller. Dass wir Steuerzahler und Arbeitnehmer die Zeche bezahlen, stört die Konzerne und ihre Büttel in der Politik nicht. Die meisten Steuerzahler und Arbeitnehmer stört es offenbar auch nicht. Die Leute schnallen den Gürtel enger oder suchen sich einen Nebenjob.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

    In der Tat die Asyl Industrie boomt durch Steuergelder und kurbelt die Umsätze der Unternehmen an, die Migranten sind ganz heiß auf Konsum. wer den Konsum bezahlt das ist doch der Wirtschaft egal..
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #9
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    Standard AW: Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Da es unter den 1 Millionen Flüchtlingen auch Mütter mit Kindern, Kinder, Alte und andere üblicherweise Unbeschäftigte gibt, würde die genannte Arbeitsquote von 400.000 von dieser 1 Millionen eine faktische Vollbeschäftigung unter den Flüchtlingen bedeuten.
    Solche dreiste Lügenpropaganda wird dann von der Springerpresse mit Freude verbreitet, und der schlafmützige BRD-Michel glaubt das auch noch.
    seit 2015 sind hier aber mit Familiennachzug und Co das doppelte eingesickert, wenn ich mir das Ostafrikanische Pack vor meiner Haustür betrachte , komme ich dazu, dass sich da überhaupt niemand integriert, zur Schule oder arbeiten geht. Im Gegenteil, sie haben ,zumindest im Sommer, alle öffentliche Plätze okkupiert, die Kinder in der Schule für Lernbehinderte werden von den Eltern gebracht und abgeholt, weil das Pack dort schon vormittags mit der Bierpulle rumlungert. Der Platz davor wurde mittlerweile zum gefährlichen Ort deklariert usw. usw. Mittlerweile kriegen die ihre Weiber eingeflogen, Kinderwagen, dicker Bauch + Halloweenkostüm, D schafft sich ab und zwar 10mal schneller als damals vorhergesagt
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  10. #10
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    Standard AW: Tichy: Wirtschaft für Willkommenskultur

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Da es unter den 1 Millionen Flüchtlingen auch Mütter mit Kindern, Kinder, Alte und andere üblicherweise Unbeschäftigte gibt, würde die genannte Arbeitsquote von 400.000 von dieser 1 Millionen eine faktische Vollbeschäftigung unter den Flüchtlingen bedeuten.
    Solche dreiste Lügenpropaganda wird dann von der Springerpresse mit Freude verbreitet, und der schlafmützige BRD-Michel glaubt das auch noch.
    Nicht vergessen, es kommen jedes Jahr 200 000, auf Wunsch der Industrie womöglich 400 000, dazu.

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