Ja ich bin für uneingeschränkte Meinungsfreiheit.
Was ist das für ein widerliches durch und durch krankes politisches System, das die Stirn hat sich auch noch Demokratie zu nennen, dass Menschen wegen ihrer (anderen) Meinung gnadenlos verfolgt und aburteilt!
Was ist Artikel 5 (1) im GG noch Wert, wenn unter 5 (2) die in (1) ach so hoch gehaltene Meinungsfreiheit wieder karikiert wird. So reicht bekannterweise die Beleidigung, also die Verletzung der persönlichen Ehre völlig aus um wie in einer Diktatur unliebsame Meinungsäußerer wie Schwerverbrecher zu behandeln, sie zum Schweigen zu bringen. Man muss sich nur beleidigt geben und schon hat man Ehre und geniest staatlichen Schutz!
Das ist Volksverdummung und das sarkastische Spiel hat System. Der Öffentlichkeit soll auf diesem Wege klargemacht werden, was gesagt werden darf oder wie man gefälligst zu kritisieren hat, am besten gar nicht.
Gleiches auch mit dem mittelalterlichen Blasphemieparagraphen §166 StGb, der Menschen verbieten soll, u.a. geglaubten Schwachsinn als solchen zu bezeichnen, Kinderficker beim Namen zu nennen und den Gotteswahn der Lächerlichkeit Preis zu geben.
Gleiches auch mit der Verfolgung von "Antisemiten". Wie soll man sich mit Juden gut verstehen können, wenn andauernd die Schere im Kopf arbeiten muss um des Juden Befindlichkeiten ja nicht zu verletzen? Antisemitenverfolgung fördert das Auserwähltheitsdünken dieser Sekte, macht sie zu Heiligen. Muss nicht sein, warum sollen Juden über allen anderen Menschen stehen, denn genau darauf läuft dieser Antisemitenscheiß hinaus.
Wie wir alle wissen, wird von außen Unruhe in die AfD transportiert, man droht ihr mit dem Verfassungsschutz.
Und was passiert?
Wie aufgeregte Hühner rennen sie umher die alternativen Arschkriecher und suchen nicht nach Körnern, sondern nach Selberdenkern die es wagen eine eigene Meinung zum Besten zu geben. Anstatt auf Artikel 5(1) zu pochen, den medialen Hetzern zu sagen das in der Afd anders als im Staate und in anderen Parteien üblich die eigene Meinung geschützt wird, versucht man mittels Abmahnungen und Ausschlussverfahren persöhnliche Ansichten die anders ausfallen als vorgegeben zu unterbinden.
Besser ist es in der AfD, man wartet zuerst einmal ab was und wie die Parteioberen sich zu einem Thema äußern, um dann mit einer deckungsgleichen Meinung „aufzufallen“, bzw. die Ärscher der Oberen und der hetzerischen Zaungäste zu lecken.
Ich hatte es mit der AfD eigentlich schon aufgegeben, dann aber kam der „Stuttgarter Aufruf“:
Wir widersetzen uns allen Denk- und Sprechverboten innerhalb der Partei und zeigen allen Vorständen die rote Karte, die sich an Machenschaften beteiligen, den Mitgliedern ihr Recht auf das freie Wort und eine eigenständigen Analyse der politischen Zustände zu nehmen.
Es gibt nur eine rote Linie: das Grundgesetz und das Strafgesetzbuch.
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Das nenne ich mal einen Anfang!!