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Thema: Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

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    Dass der VW-Konzern - im Bereich Dieselantrieb - massivst betrogen hat wird wohl nicht bestritten.

    Dass der Rest der Autoindustrie bei den Emmissionsangaben ihrer dieselbetriebenen Kfz´s sehr kreativ war und die rechtlich-zulässigen Möglichkeiten bis an die Bruchgrenze ausgenutzt wird, dies wird man auch nicht bestreiten können.

    Was aber tut nun die Bundesregierung bzw. will tun?
    Da es rechtlich gar nicht möglich ist die Automobilhersteller zu zwingen (gut, beim VW-Konzern schon - denn hier wird ja vorsätzlich betrogen und die Abgaswerte waren ohne diesen Betrug nicht einzuhalten gewesen) mittels Hardware nachzurüsten (die Kfz waren ja alle vom KBA typzugelassen) will man nun faktisch den Weg beschreiten, welchen man über Jahre und Jahrzehnten den Automobilherstellern zugestanden hat - Grenzwerte sollen nun keine Grenzwerte mehr sein, sondern man will den Ländern und Kommunen die Möglichkeiten eröffnen zu sagen - gut, zwar werden die Grenzwerte überschritten, aber so what.

    Seit nunmehr drei Jahren schwelt die Thematik Diesel und Betrug - weder die vorige wie die jetzige Bundesregierung sieht sich zum handeln genötigt, auch die Justiz hält - im Falle des Betrugsunterhmens VW - diese Füße sehr still und de facto wird gegen keinen Vorstand und keinen Aufsichtsrat von VW wegen bandenmässigem Betrug ermittelt - und kommt DIE Lösung. Wenn die Grenzwerte nicht eingehalten werden können, dann sind diese Grenzwerte halt nur noch Schall und Rauch.

    Den betroffenen Diesel-Kfz Besitzer wird es freuen (die Autoindustrie weniger, denn warum sollte man sich dann ein "neues" Kfz kaufen) - was aber sagt dies über das Rechtsverständnis einer Bundesregierung aus, wenn man eigene Zielvorgaben zur Makulatur erklärt und den Bruch derselben sanktionslos stellen will.

    Klar, es ist politisch gesehen der einfachste Weg.
    Man kann nun einmal die Automobilhersteller nicht zwingen ihrer Diesel "nachzurüsten" (abgesehen bei den betroffenen Dieselmotoren des VW-Konzerns) - dass dies mittels Steuergeldern geschehen soll würde wohl auf massivsten Widerstand treffen (seltsamerweise trifft dies beim Wohnungsbau nicht zu) und das Schreckgespenst "Fahrverbot" hängt wie ein Damoklesschwert über den handelnden Parteien. Die "Angst" dass sich die Dieselbersitzer aufmachen eine andere Partei zu wählen (als Option hat man ja faktisch nur die AfD) führt nun zu solchen Aktionen, indem man sich nun selber betrügt...was unterscheidet also die jetzige Bundesregierung?

  2. #2
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Dass der VW-Konzern - im Bereich Dieselantrieb - massivst betrogen hat wird wohl nicht bestritten.

    Dass der Rest der Autoindustrie bei den Emmissionsangaben ihrer dieselbetriebenen Kfz´s sehr kreativ war und die rechtlich-zulässigen Möglichkeiten bis an die Bruchgrenze ausgenutzt wird, dies wird man auch nicht bestreiten können.

    Was aber tut nun die Bundesregierung bzw. will tun?
    Da es rechtlich gar nicht möglich ist die Automobilhersteller zu zwingen (gut, beim VW-Konzern schon - denn hier wird ja vorsätzlich betrogen und die Abgaswerte waren ohne diesen Betrug nicht einzuhalten gewesen) mittels Hardware nachzurüsten (die Kfz waren ja alle vom KBA typzugelassen) will man nun faktisch den Weg beschreiten, welchen man über Jahre und Jahrzehnten den Automobilherstellern zugestanden hat - Grenzwerte sollen nun keine Grenzwerte mehr sein, sondern man will den Ländern und Kommunen die Möglichkeiten eröffnen zu sagen - gut, zwar werden die Grenzwerte überschritten, aber so what.

    Seit nunmehr drei Jahren schwelt die Thematik Diesel und Betrug - weder die vorige wie die jetzige Bundesregierung sieht sich zum handeln genötigt, auch die Justiz hält - im Falle des Betrugsunterhmens VW - diese Füße sehr still und de facto wird gegen keinen Vorstand und keinen Aufsichtsrat von VW wegen bandenmässigem Betrug ermittelt - und kommt DIE Lösung. Wenn die Grenzwerte nicht eingehalten werden können, dann sind diese Grenzwerte halt nur noch Schall und Rauch.

    Den betroffenen Diesel-Kfz Besitzer wird es freuen (die Autoindustrie weniger, denn warum sollte man sich dann ein "neues" Kfz kaufen) - was aber sagt dies über das Rechtsverständnis einer Bundesregierung aus, wenn man eigene Zielvorgaben zur Makulatur erklärt und den Bruch derselben sanktionslos stellen will.

    Klar, es ist politisch gesehen der einfachste Weg.
    Man kann nun einmal die Automobilhersteller nicht zwingen ihrer Diesel "nachzurüsten" (abgesehen bei den betroffenen Dieselmotoren des VW-Konzerns) - dass dies mittels Steuergeldern geschehen soll würde wohl auf massivsten Widerstand treffen (seltsamerweise trifft dies beim Wohnungsbau nicht zu) und das Schreckgespenst "Fahrverbot" hängt wie ein Damoklesschwert über den handelnden Parteien. Die "Angst" dass sich die Dieselbersitzer aufmachen eine andere Partei zu wählen (als Option hat man ja faktisch nur die AfD) führt nun zu solchen Aktionen, indem man sich nun selber betrügt...was unterscheidet also die jetzige Bundesregierung?
    Was Merkel von der Autoindustrie unterscheidet? Die Autohersteller produzieren wenigstens Autos, die Merkel nur Schei**e.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  3. #3
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    Standard AW: Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

    Die ökofaschistische Grenzwertmacherei ist hierzulande (und dann auch in Europa) nichts als der reine und nackte Terrorismus selbst nur! Eine Methode, die nur dazu dient, den gesamten gestrigen Gewalt- und Terror-lastigen RAF-Freundes- u. Sympathisantenkreis, der sich dann einfach nur ein grünes Tarnkleidchen überstreifte, eine Fortsetzung ihres Terrors gegen die Demokratie und die hiesige Gesellschaft zu ermöglichen. Und zwar dann natürlich auf der Politbühne. Eben über dann extra nicht mehr einhaltbaren Grenzwerten, mittels derer man dann die Industrie alle 5 Minuten neu abstürzen und Millionen Konsumenten immer wieder über die Klinge springen lassen kann...

    Der ehemalige Präsident der Deutschen Gesellschaft für Lungenheilkunde und Beatmungsmedizin Dieter Köhler (ein Mann, der es aufgrund seiner beruflichen Qualifikation und Stellung also absolut wissen muss) sagte im Südwestrundfunk, Stickstoffdioxid (NO2) sei in Konzentrationen rund um den europäischen Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft "total ungefährlich".

    Erst bei Dosen von 800 bis 1000 Mikrogramm würden unbehandelte Asthmatiker "etwas reagieren", sagte Köhler. Todesfälle gebe es aber "natürlich in keinem Fall". Ein Raucher beispielsweise erreiche "über 200.000 Mikrogramm pro Kubikmeter, wenn er eine Zigarette raucht". Selbst das Anzünden eines Adventskranzes verursache mehr als 200 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft...


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    Und was steht diesem absoluten Experten, der das ja aufgrund seiner Position als früherer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie auch tatsächlich sein muss, nur gegenüber? Nur ein paar linke Terrornetzwerker, die nur jahrzehntelang mit konzertierten Gewalt- u. Terrorspielchen den Geist dieser Demokratie und dieser Gesellschaft derart zu Tode terrorisiert haben, dass sie heute schlicht über alles quasi einfach diktieren können. Gerade eben auch über solche Grenzwerte! Demonstrativst an aller Realität vorbei natürlich! Quasi als billiges "schönes" Abfallsprodukt ihres puren gestrigen Terrorrismus selbst wieder nur!

    Die Qualität solch linker "wissenschaftlicher" Beurteilungen dürfte von daher also auch nur ungefähr von ähnlich geringer Güte irgendwelcher linken Arbeiten in einer ExDDR sein, wo ja auch immer nur alleine wichtig war, dass das linke Diktatursystem dabei geschmiert wurde. Gestern sollte und musste jeder für die linke DDR-Diktatur lügen (und sie z.B. auch immer als echte Demokratie verkaufen) und heute muss er das eben für das hiesige linke Terrornetzwerk bestehend aus SPD, Linksextremen/Ökofaschos u. linken Medien. Zusammen mit der hirngestorbenen Blockflöte CDU und der hiesigen Demokratieleiche sind das eben auch schon wieder +/- durchaus echte DDR-Verhältnisse, einschließlich der bedinungslosen Unterordnung der Wissenschaft unters besagte aktuelle hiesige linke Terrornetzwerk.

    Dieser NO2-Grenzwert ist also faktisch gegenstandslos, gänzlichst ohne irgendeine Verhältnismäßigkeit wenn man darauf aufbauend versucht, deswegen zig Millionen Dieselfahrer quasi zu enteignen. Eben weil es nur eine rein künstliche Konstruktion ist, mittels der ein linkes Terrornetzwerk seinen Linksextremen und Ökofaschisten ein maximales Schikanieren und Terrorisieren der Industrie und größter Gesellschaftsschichten auch zukünftig weiter ermöglichen will.

    Insofern ist es also schlicht Blödsinn, diese Grenzwerte als Autofahrer auch noch selbst hochzuhalten. Und auch wenn man als Dieselfahrer heute nur noch mehr seine persönlichen Verluste sieht, aber die Autoindustrie selbst ist hier auch nur ein absolutes Terrorismusopfer aus dem Bilderbuche. Oder sollen solche Verantwortlichen vielleicht alle fünf Minuten eine jede Industrie DLands immer wieder neu in die Tonne treten, bloß weil es irgendwelchen ehemaligen RAF-Freunden/Linksextremen/Ökofaschisten einfach nur so gefällt und ohne die aller geringste und tatsächliche Notwendigkeit dafür????? Da käme der Konsument letztlich sicherlich auch nicht besser raus, sondern wäre nur eben in Lichtgeschwindigkeit in DDR-ähnlichen Verhältnissen einer z.B. nur noch mehr kollektivistischen nur noch mehr Bus- u. Bahnfahrerei zurückgeworfen etc..

    Fazit: Der Unterschied zwischen der Autoindustrie und Merkel liegt also darin, dass Merkel in ihrer DDR-mäßig einprogrammierten Hörigkeit allen linken Extremisten/Ökofaschisten gegenüber solchen Figuren so eine Terrormöglichkeit (per beliebig übertriebener Grenzwerte) ja überhaupt erst immer wieder hirnlosest zugestanden hat, wohingegen die Autoindustrie dann schlicht und einfach nur ein reines Terrorismusopfer so dann ausgestatteter Ökofaschos geworden ist.

  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    ...
    Der ehemalige Präsident der Deutschen Gesellschaft für Lungenheilkunde und Beatmungsmedizin Dieter Köhler (ein Mann, der es aufgrund seiner beruflichen Qualifikation und Stellung also absolut wissen muss) sagte im Südwestrundfunk, Stickstoffdioxid (NO2) sei in Konzentrationen rund um den europäischen Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft "total ungefährlich".

    Erst bei Dosen von 800 bis 1000 Mikrogramm würden unbehandelte Asthmatiker "etwas reagieren", sagte Köhler. Todesfälle gebe es aber "natürlich in keinem Fall". Ein Raucher beispielsweise erreiche "über 200.000 Mikrogramm pro Kubikmeter, wenn er eine Zigarette raucht". Selbst das Anzünden eines Adventskranzes verursache mehr als 200 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft...


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    Man sollte sich mal den Spaß erlauben und an allen Meßstationen einen Weihnachtskranz aufhängen ! Dann können wir schön alle vier Adventstage im Meßspektrum sehen !

  5. #5
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    Standard AW: Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Man sollte sich mal den Spaß erlauben und an allen Meßstationen einen Weihnachtskranz aufhängen ! Dann können wir schön alle vier Adventstage im Meßspektrum sehen !
    Ungefähr so, wie viele dieser "hyperempfindlichen" Linken immer gerne ihre Graszigarettenpause an solchen Orten abhalten, um dann auch gleich mal schnell das vieltausendfache solcher NO2-Grenzwertkonzentrationen in diese Richtung rausblasen zu können?!

    [Meßstation]


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Dass der VW-Konzern - im Bereich Dieselantrieb - massivst betrogen hat wird wohl nicht bestritten.

    Dass der Rest der Autoindustrie bei den Emmissionsangaben ihrer dieselbetriebenen Kfz´s sehr kreativ war und die rechtlich-zulässigen Möglichkeiten bis an die Bruchgrenze ausgenutzt wird, dies wird man auch nicht bestreiten können.

    Was aber tut nun die Bundesregierung bzw. will tun?
    Da es rechtlich gar nicht möglich ist die Automobilhersteller zu zwingen (gut, beim VW-Konzern schon - denn hier wird ja vorsätzlich betrogen und die Abgaswerte waren ohne diesen Betrug nicht einzuhalten gewesen) mittels Hardware nachzurüsten (die Kfz waren ja alle vom KBA typzugelassen) will man nun faktisch den Weg beschreiten, welchen man über Jahre und Jahrzehnten den Automobilherstellern zugestanden hat - Grenzwerte sollen nun keine Grenzwerte mehr sein, sondern man will den Ländern und Kommunen die Möglichkeiten eröffnen zu sagen - gut, zwar werden die Grenzwerte überschritten, aber so what.

    Seit nunmehr drei Jahren schwelt die Thematik Diesel und Betrug - weder die vorige wie die jetzige Bundesregierung sieht sich zum handeln genötigt, auch die Justiz hält - im Falle des Betrugsunterhmens VW - diese Füße sehr still und de facto wird gegen keinen Vorstand und keinen Aufsichtsrat von VW wegen bandenmässigem Betrug ermittelt - und kommt DIE Lösung. Wenn die Grenzwerte nicht eingehalten werden können, dann sind diese Grenzwerte halt nur noch Schall und Rauch.

    Den betroffenen Diesel-Kfz Besitzer wird es freuen (die Autoindustrie weniger, denn warum sollte man sich dann ein "neues" Kfz kaufen) - was aber sagt dies über das Rechtsverständnis einer Bundesregierung aus, wenn man eigene Zielvorgaben zur Makulatur erklärt und den Bruch derselben sanktionslos stellen will.

    Klar, es ist politisch gesehen der einfachste Weg.
    Man kann nun einmal die Automobilhersteller nicht zwingen ihrer Diesel "nachzurüsten" (abgesehen bei den betroffenen Dieselmotoren des VW-Konzerns) - dass dies mittels Steuergeldern geschehen soll würde wohl auf massivsten Widerstand treffen (seltsamerweise trifft dies beim Wohnungsbau nicht zu) und das Schreckgespenst "Fahrverbot" hängt wie ein Damoklesschwert über den handelnden Parteien. Die "Angst" dass sich die Dieselbersitzer aufmachen eine andere Partei zu wählen (als Option hat man ja faktisch nur die AfD) führt nun zu solchen Aktionen, indem man sich nun selber betrügt...was unterscheidet also die jetzige Bundesregierung?
    Das, was sich die dt. Regierung da ausgedacht hat, wird nicht klappen, denn die bekommt von der EU eins auf die Pfoten:
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    Dieses Aufblasen der CO2-Werte ist eine konzertierte Aktion der NWO-Puppenspieler, denke ich.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #7
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    Standard AW: Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Das, was sich die dt. Regierung da ausgedacht hat, wird nicht klappen, denn die bekommt von der EU eins auf die Pfoten:
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    Dieses Aufblasen der CO2-Werte ist eine konzertierte Aktion der NWO-Puppenspieler, denke ich.
    Wenn es technisch nicht möglich wäre könnte man sich darüber je streiten - möglich ist es, allerdings eben kostet so eine Abgasnachbehandlung Geld und verteuert damit den Preis eine Kfz.

  8. #8
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    Standard AW: Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wenn es technisch nicht möglich wäre könnte man sich darüber je streiten - möglich ist es, allerdings eben kostet so eine Abgasnachbehandlung Geld und verteuert damit den Preis eine Kfz.
    Beim CO2 allerdings eher nicht. Denn das hält man ja bekanntlicherweise nur durch Downsizing der Motoren in Grenzen. Für Premiumautos bleibt dann also nicht mehr viel Platz ...Und „Hello Trabbi again“?! Mit seinen 2 Zylindern und seinen 594,5cm3 war der also damals schon fast visionär. Ist ja aber auch schon Merkels ganzer Traum: Einmal DDR-BRD und IN ALLEM wieder für ewig zurück!!!

    P.S. Und bzgl. der NO2-Grenzwerte: Wer die etwa 700 Mikrogramm/m3 zu weit nach unten setzt, um dann bei 50 statt 40 Mikrogramm Millionen Autofahrer aus ihren Dieselautos rauszuprügeln, der will doch in aller aller Offensichtlichkeit nur linken (Diktatur)Terror am Volke ausleben. Und wer dann noch fordert, sich diesen ewig grenzenlos übertreibenden linken Ökofaschisten und Konsorten in allem immer wieder nur blindest unterzuordnen, der will wahrscheinlich auch nur (wieder) in die DDR zurück.
    Geändert von JensF (27.10.2018 um 00:42 Uhr)

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    ...

    P.S. Und bzgl. der NO2-Grenzwerte: Wer die etwa 700 Mikrogramm/m3 zu weit nach unten setzt, um dann bei 50 statt 40 Mikrogramm Millionen Autofahrer aus ihren Dieselautos rauszuprügeln, der will doch in aller aller Offensichtlichkeit nur linken (Diktatur)Terror am Volke ausleben.
    ...
    sollte natürlich heißen:

    P.S. Und bzgl. der NO2-Grenzwerte: Wer die etwa 700 Mikrogramm/m3 zu weit nach unten setzt, um dann bei schon nur 50 Mikrogramm, gerade mal nur 10 über diesem ohnehin viel zu niedrigen Grenzwert, Millionen Autofahrer aus ihren Dieselautos rauszuprügeln, der will doch in aller aller Offensichtlichkeit nur linken (Diktatur- u Sabotage-)Terror am Volke ausleben.
    Geändert von JensF (27.10.2018 um 09:13 Uhr)

  10. #10
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    Standard AW: Was unterscheidet die Merkel von der Autoindustrie

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Das, was sich die dt. Regierung da ausgedacht hat, wird nicht klappen, denn die bekommt von der EU eins auf die Pfoten:
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    Dieses Aufblasen der CO2-Werte ist eine konzertierte Aktion der NWO-Puppenspieler, denke ich.
    Natürlich hat der ganze Affenzirkus um dieses Diesel-Gewese nur einen einzigen Grund: Der deutschen Automobilindustrie, die den "gewissen Germany-must-perish-Kreisen" schon lange ein Dorn im Auge ist, zu schaden, wo es nur geht.

    Hätte man das Thema mit mehr Realitätssinn angepackt, wären realistische und praktikable Übergangsfristen mit der Automobilindustrie abgesprochen und umgesetzt worden.

    Wie man bei diesem Thema realitätsfremd und völlig praxisfern agierte, zeigt die Eskalation der Normen innerhalb kürzester Zeit. Mittlerweile ist man bei Euro-6-Norm und hat die Vorgängernormen quasi im Jahrestakt überholt.

    Reine Sabotage an der deutschen Automobilindustrie.

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