Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Wer sagt schon "Nein" zu leichtverdienten Geld. Ich als "Arier" habe halt den Ausweg "Flucht in die Rente" gewählt.
So kann ich wenigstens die letzten Jahre noch bei guter Gesundheit genießen, statt mich für Shitholistan zu Tode zu arbeiten und weiter im Hamsterrad zu rennen bis ich verrecke.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Pro-Asyl-Menschenrechtspreis
Wolfgang Seibert ausgezeichnet
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg für Engagement in Flüchtlingshilfe geehrt
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg bei Hamburg, Wolfgang Seibert, und die evangelische Pfarrerin im unterfränkischen Haßfurt, Doris Otminghaus, haben den Pro-Asyl-Menschenrechtspreis 2017 erhalten.
Beide werden für ihr vorbildliches Engagement bei der Aufnahme abschiebungsbedrohter Flüchtlinge geehrt, teilte die Stiftung Pro Asyl am Samstag in Frankfurt am Main mit. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von insgesamt 5.000 Euro und der von dem Darmstädter Kunstprofessor Ariel Auslender gestalteten »Pro Asyl-Hand« verbunden.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Ich hatte mit Juden in meinem Leben bisher nicht viel zu tun.
Aber seit Jahren habe ich einen Haendler, bei dem ich verschiedene Dinge einkaufe. Seine Vorfahren stammen aus Polen und die seiner Frau aus England. Immer wurde ich hoeflich, zuvorkommend behandelt und auch nicht uebervorteilt. Auch waren Themen der Vergangenheit nie von Wichtigkeit. Aber Themen von heute und morgen ja und auch Dinge aus seinem Wirken in der jued. Gemeinde und seinem Leben und der Familie.
Wer meint, dies waere ein Block von Leuten, die unverrueckbar zusammenstehen, der ist auf dem Holzwege. Das faengt schon mit religioesen Dingen an, geht ueber die Friedhofsbenutzung bis in politische, wirtschaftliche und soziale Dinge jedes Einzelen. Eine Aufteilung in viele Richtungen, wie ueberall.
Ich fragte ihn mal ueber das Zusammengehoerigkeitsgefuehl und oft verbreitete, bedingungslose Unterstuetzung dieser Leute untereinander. Antwort: Das gab es einmal, jeder ist Einzelkaempfer. Sein Sohn hat mit dem Judentum gar nichts zu tun und bezeichnet sich als Paraguayer ohne Religionszugehoerigkeit. Der sagte mir mal, dass die Juden sich durch ihre ueber Jahrhunderte gepflegten Handlungsweisen immer selbst wieder in diese Situationen gebracht haben, die sie dann lautstark beklagen.
Viribus unitis
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