+ Auf Thema antworten
Seite 8 von 9 ErsteErste ... 4 5 6 7 8 9 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 71 bis 80 von 83

Thema: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

  1. #71
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Jetzt kommt genau der Punkt, den ich immer wieder anspreche, der mir aber nie beantwortet wird.

    Wenn, und ich gehe davon aus, dass du mit deiner Einstellung nicht alleine bist, es in Deutschland so schlecht zugeht, und man ist sich dessen bewusst, man merkt wie die Gesellschaft sich wandelt und man an der geschichtlichen wie auch gesellschaftlichen Leistung herausgelöst wird, wenn dem also wirklich so ist: Warum zur Hölle setzt ihr euch nicht zusammen, schmeißt all euer Geld und eure Besitztümer zusammen und kauft im billigerem Osten Deutschland nicht eine ganze Stadt auf? Wieso macht "ihr" es nicht wie die Amish (aber mit Technologie) und macht es anders? Ich glaube Geld wäre genug da. Und auch Arbeitskraft wäre genug da. Leute die anpacken.

    Es wird nicht durchgeführt. Viele wollen "den Staat" bestrafen, indem sie nichts leisten. Viele resignieren und versuchen das Maximum für sich selbst herauszuschlagen und gehen dabei über Leichen, Motto: Die Deutschen machen ja sowieso nichts, und dann kann auch ich mir ein Stück des Kuchens abschneiden.
    Mag alles sein, aber auch genau solch ein Handeln führt zu unseren jetzigen Zuständen in Deutschland. Kein Volk, keine Bevölkerung, keine Gesellschaft, keine Familie. Nur ICH.

    Die Antwort auf deine letzte Frage lautet also: DU. Du bleibst über. So wie jeder der sich beschwert aber nicht mit anderen an einen Strang ziehen will.
    Ich bitte Dich !!! Da müssen die Menschen sich erst mal einig sein - und !!!!...sind sie das ?.....

    Höre Dir die Meinungen an und Du erkennst: Die Menschen kommen nicht auf einen Nenner.

    Und der Sozialismus wird auch vorbereitet - hatte ich gestern in der preussischen allgemeinen gelesen -

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man braucht nur Leute überall an Schaltstellen einzusetzen, wo sie Macht kriegen.

    Ausschnitt:
    So auch jetzt wieder nach der Beinahe-Havarie von Bayern. Wäre es jetzt nicht Zeit, einmal über den Kurs zu reden? Vielleicht stimmt der gar nicht? Oder sollte die Chefin ihren Kurs nicht zumindest mal erklären?
    Nichts davon: Wichtig sei vielmehr, ruft Merkel von der Brücke, dass das „Vertrauen“ zurückkehre. Und dass jetzt alle „gemeinsam agieren“ statt aufzumucken. Also keine Kritik, wenn ich bitten darf. An die Riemen und Schnauze!
    Um das Schnauzehalten auf allen Ebenen zu sichern, werden sämtliche Register gezogen. Schon bei den Kindern will man ansetzen. Die Kultusministerkonferenz (KMK) stellt dafür die „Demokratie-Erziehung“ an den Schulen verstärkt in den Vordergrund. „Unsere Demokratie lebt vom Mitmachen. Dafür braucht es engagierte Demokratinnen und Demokraten“, so der Präsident der KMK, Thüringens Bildungsminister Helmut Holter von der Linkspartei.
    Holter selbst ist mit gutem Beispiel vorangegangen und kann eine glanzvolle Demokratiebildungskarriere vorweisen. Seit 1973 SED-Genosse, erwarb er 1987 an der Parteihochschule der Kommunistischen Partei der Sowjetunion in Moskau den Titel eines Diplom-Gesellschaftswissenschaftlers. Wer kennt sich mit der Fabrikation „engagierter Demokratinnen und Demokraten“ besser aus als ein marxistisch-leninistisch auf höchstem Parteiniveau geschulter Diplom-Gesellschaftswissenschaftler? Marlis Tepe von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wünscht sich dazu „an jeder Schule einen Beauftragten für Demokratie-Erziehung“. Nennen wir ihn der Einfachheit halber FDJ-Sekretär.
    Was, Sie wollen wissen, wie ein kommunistischer Diplombonze turnusgemäß Chef der KMK für das Jahr 2018 werden konnte? Ganz einfach, weil SPD und Grüne Holters Genossen Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt haben. Schließlich ist man links von rechts „unteilbar“, wie sie es auf einer Großdemo in Berlin gerade manifestiert haben.

    Wie viele da waren, wissen wir nicht so genau. Die „Heute“-Nachrichten berichteten von 240000 Teilnehmern und übernahmen damit unbesehen die Behauptung des Veranstalters. Normalerweise, das weiß jeder Journalist, übertreiben Demo-Veranstalter ziemlich saftig, weshalb kein Kollege deren Zahlenangaben einfach so für bare Münze nimmt. Nun geschah das plötzlich doch.
    Wenn Staatsfunk und Demonstrationsleitung ihre Wahrheit derart einhellig verlautbaren, kann das nur eins heißen: „Unteilbar“ war nicht irgendein Aufmarsch, sondern die von allerhöchster Stelle erwünschte Präsentation der Zustimmung des Volkes zur Politik der Staatsführung. Die Losung lautete: „Solidarität statt Ausgrenzung − für eine offene und freie Gesellschaft“. Klingt doch gut, oder? Ja, war aber nicht ganz so gemeint, wie wir später noch beleuchten werden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die „Großkopferten“ wollten sein wie die Grünen und haben die „Kleinen“ darüber vergessen oder mit Phrasen von „Gerechtigkeit“ abgespeist. Mittlerweile weiß die SPD nicht mehr, wer sie ist, was sie will. Die meisten Wähler sind nun zu den Grünen gewechselt, die „kleinen Leute“ eher zur AfD.
    Der Erfolg der Grünen beruht vor allem auf dem Wohlstand und der sozialen Sicherheit ihrer Wählerschaft. Von dem sich verdüsternden Alltag vieler Deutscher ist der typische Grünen-Wähler räumlich wie materiell weitgehend geschützt. Sein Blick auf Phänomene wie die brisanten Folgen der Masseneinwanderung ist von Medien geprägt, die ihrerseits von wohlstandsgrün imprägnierten Journalisten dominiert werden.
    Damit ist aber auch das tönerne Fundament des grünen Triumphzugs lokalisiert: Es ist die Illusion eines nahezu unerschöpflichen Reichtums in Deutschland, die jedes Nachdenken über „Obergrenzen“ und ähnliches nur als unmoralische Kälte oder Rassismus erkennen lässt.
    Dieser „Reichtum“ aber basiert auf einer andauernden Manipulation ökonomischer Grunddaten seit der „Finanzkrise“ vor zehn Jahren. Wie das Schicksal des Ostblocks jedoch lehrt, bricht solch eine Manipulation der wahren Verhältnisse irgendwann in sich zusammen. Je länger die Schönfärberei von Pleitebanken, einer gescheiterten Währung oder bankrotter Staaten dauert, desto tiefer wird anschließend der Fall.

    Dann platzt der Traum der wohlstandsgrünen Wählerschaft mit dem Aufprall auf der harten Realität. Danach könnte sich die Neusortierung der Parteienlandschaft, wie wir sie bislang erlebt haben, als lauer Vorgeschmack einer erst dann eintretenden epochalen Umwälzung erweisen.
    Tja, sieht da noch einer durch ?

    Der Text in der Zeitung ist natürlich länger, aber was soll´s - die Bürger verstehen nichts, sie wollen ganz einfach nur leben und erleben und nicht an morgen denken.

    Und außerdem spielt es eine große Rolle, wie viele Jahrzehnte die gesamte Medienpresse über das Hitlerreich parliert hat und die Menschen davon in all der Zeit dazu angehalten worden sind, nur das zu glauben, was die - natürlich - linke Presse ihnen einflüstert.

    Ich sehe es ja an mir - ich hatte keine anderen Nachrichten und meine Bekannten wollten lieber die bunte Regenpresse lesen - ich bin erst mehr aufgewacht, als ich andere Meinungen in anderen Zeitungen gelesen habe, an die ich erst später heran gekommen bin.

    Wie viele sind heute noch treu-deutsch-doof und kaufen sich die linken Zeitungen und sind davon eingenommen und alles andere wäre für sie nur das schlimme rechts.

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von ich58
    Registriert seit
    08.09.2014
    Ort
    Unterwegs
    Beiträge
    9.778

    Standard AW: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Besser wäre sie, wenn Adolf gewonnen hätte.
    Auch nicht das Beste. Überlege mal wenn dir das Arbeitsamt eine Stelle in Sibirien zum Probearbeiten anbietet.

  3. #73
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
    Registriert seit
    18.09.2015
    Beiträge
    16.365

    Standard AW: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Vielen Dank, das kannte ich noch nicht. Muss ich mal gucken ob es sowas auch in Dland und Österreich gibt.
    Gerne.
    In mehreren großen Städten. Z.B. Potsdam, München u.s.w.

    Schau mal hier...
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

    Die Homos die stehen auf SS und auch die geilen Maso Weiber.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #75
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.334

    Standard AW: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

    Daß es als absolutes, unhistorisierbares Böses dient, von welchem sich jegliche totalitäre Maßnahmen gegen die Bevölkerung ableiten lassen, als moralisch sich selbst legitimierendes Prinzip.

    Die Presseleute, v.a. hierzulande aus dem staatlichen Bildungssystem ausgeschieden, sehen sich ja selbst als moralisch und intellektuell dem dummen Rest der Menscheit überlegen an, was wiederum Volkserziehung und -abkassierung nach deren (staatlicher) Weltanschuung bedeutet.

    Ums kurz zu machen: Die negative Zelebrierung des NS macht die machtgeilen TotalitaristINNEN und deren Ideologien sakrosant. Jeder mit dem willkürlich belegten öffentlichen "Nazi"fluch wird damit mehr oder minder gesellschaftlich verächtlich gemacht.

    Kennt man alles aus der Geschichte. Wer in Wahrheit welcher Ideologie am nächsten steht sieht man daran sehr schön.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #76
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
    Registriert seit
    20.04.2017
    Beiträge
    9.854

    Standard AW: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich bitte Dich !!! Da müssen die Menschen sich erst mal einig sein - und !!!!...sind sie das ?..... Höre Dir die Meinungen an und Du erkennst: Die Menschen kommen nicht auf einen Nenner. Und der Sozialismus wird auch vorbereitet - hatte ich gestern in der preussischen allgemeinen gelesen -...
    Das schreib ich doch! Wir kommen alle auf keinen Nenner, wir haben keine Einigkeit. Kein Volk, keine Bevölkerung, keine Religion, keine Nation, keine Gesellschaft, keine Gemeinschaft und jetzt fummeln sie mit dem Genderquark an der klassischen Familie herum. Solange sich die Leute nicht einig werden wird es nichts. Jeder macht nur sein Süppchen.

  7. #77
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das schreib ich doch! Wir kommen alle auf keinen Nenner, wir haben keine Einigkeit. Kein Volk, keine Bevölkerung, keine Religion, keine Nation, keine Gesellschaft, keine Gemeinschaft und jetzt fummeln sie mit dem Genderquark an der klassischen Familie herum. Solange sich die Leute nicht einig werden wird es nichts. Jeder macht nur sein Süppchen.
    grün:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn man bedenkt, daß dieses Art des Denkens Menschen begeistert, dann hinterfrage ich schon, was das soll.

    Eine wirklich berührende Dokumentation über ein alternatives Familienexperiment! Der Filmemacher arbeitet im Dialog mit seiner Mutter seine Kindheit auf, in der er diesem Modell der Kommune ausgesetzt war. Sehr interessant wird der Film auch durch die vielen Originalaufnahmen, die zeigen, wie sehr eine charismatische Persönlichkeit wie Otto Mühl andere tyrannisieren konnte. Beklemmend, dass so etwas doch immer wieder möglich ist!.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieser Regisseur nimmt uns mit auf eine Zeitreise in seine eigene Kindheit und Jugend. Schauplatz seines Dokumentarfilms ist die vom Maler und Aktionskünstler Otto Muehl geleitete Kommune Friedrichshof, die freie Sexualität, Kollektiverziehung und die Aufhebung des Eigentums propagierte.

    Das Leben und der Alltag in dieser Kommune, die unter anderem wegen des Vorwurfs der Unzucht Anfang der neunziger Jahre schließen musste, wurden von den Bewohnern selbst sorgfältig archiviert und dokumentiert, so auch die ersten Schritte, das Großwerden von Paul-Julien Robert im Friedrichshof.

    Was könnte es für Kinder Schöneres geben, als in aller Freiheit und ohne Autoritäten aufzuwachsen? Doch wenn sich Robert die Archivaufnahmen aus dieser Zeit anschaut, sieht er ein fremdes, ferngesteuertes Wesen. Diesem Wesen, diesem kleinen Jungen versucht er sich nun anzunähern durch Gespräche mit seiner Mutter, durch Reisen zu den Männern, die seine Väter sein könnten und durch Besuche bei den anderen Kommunenkindern.

    Schonungslos und ehrlich ist das Ergebnis dieser Reise, dabei niemals anklagend, sondern immer nach Verständnis suchend. Robert verurteilt nicht die Ideologie, die Hippiekultur jener Jahre, vielmehr möchte er begreifen, warum sich seine Mutter dort aufgehoben fühlte, warum Otto Mühl für so viele Menschen zur Leitfigur werden konnte. Gleichzeitig zeigt er aber auch die Folgen für die Kinder, die im Gruppenleben manchmal übersehen wurden. Er zeigt, dass sich hinter dem antiautoritären Lebensstil doch autoritäre Strukturen verbargen, dass sein Tagesablauf streng reglementiert war. „Meine keine Familie“ ist eine subjektive Reise in eine Kindheit und eine objektive Auseinandersetzung mit den Ideen einer anderen Lebenskultur.

  8. #78
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

    Leider nicht alles zu lesen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In Deutschland durch mutige Anschläge gefährdeter als zu Lebzeiten: Der Leibhaftige in Wachs und vollem Wichs7. September 2018, ein Titel auf der Meinungsseite von vorwaerts.de: „Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa.“ Die Autorin heißt Angela Marquardt. Sie leidet darunter, „in diesen rassistischen und Angst machenden Zeiten“ zu leben. Sie gehe lieber, schreibt sie, mit „Antideutschen“ auf die Straße, als das ...
    Angela Marquardt ist eine ehemalige deutsche Politikerin. Von 1994 bis 1997 gehörte sie dem PDS-Bundesvorstand an, von 1995 an als stellvertretende Bundesvorsitzende. Von 1998 bis 2002 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. [Links nur für registrierte Nutzer]



    Man suche nach dieser Frau, es gibt interessante Seiten über ihr Treiben.
    Geändert von Tutsi (22.10.2018 um 12:37 Uhr)

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

    Eine Obsession für Schwulis





    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #80
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
    Registriert seit
    20.04.2017
    Beiträge
    9.854

    Standard AW: Was zieht die Medien so sehr am Hitlerreich an, daß sie das alles nicht loslassen können ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    grün:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn man bedenkt, daß dieses Art des Denkens Menschen begeistert, dann hinterfrage ich schon, was das soll.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist mir alles zuviel. Mir würde es schon durchaus reichen, wenn in einer solchen Gemeinschaft das Gemeinschaftwohl das Wichtigste ist. Erst kommt Familie, dann die Gemeinschaft und dann jeder selbst. So einfach ist das. Dazu benötigt man jedoch zum einen Land, dann Tatendrang und dann natürlich Grundversorgung mit z.B. Ärzten, Bauern. Der Rest käme nach und nach. UND, was in jedem Fall wichtig wäre: Es kann kein komplett geschlossenes System sein. Es müssen Einige von diesen Menschen nach draußen und Geld verdienen. Damit man die Grundsteuer bezahlen kann. Es soll ja nichts gegen Gesetze verstoßen. Nach außen hin wir jedes Gesetz eingehalten. Und innen gibt es nur die Gemeinschaft, die große Familie.

    Denn auch dort kann man sich keine Taugenichtse leisten. Man kann Kranke versorgen, man kann Kinder versorgen, aber Arbeitslose wird es dort nicht geben, denn jeder muss etwas tun und leisten. Wird ein Arzt gebraucht wird einer gesucht und eingegliedert. Sucht man einen Hausmeister wird sojemand gesucht und eingegliedert.

    Führt man das zu Ende hat man eigentlich das, was im großen Maßstab der Staat sein SOLLTE. Mit der Regierung und Polizei/Gerichten und Welthandel. Regulierend aber nicht eingreifend. Die Gesellschaft regiert. Als Gemeinschaft.

    Aber reine Utopie. Sowas wird nie kommen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 03.05.2016, 13:15
  2. Antworten: 44
    Letzter Beitrag: 15.01.2008, 17:23
  3. Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 29.03.2006, 15:57
  4. Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist
    Von _freeloader im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 23.08.2005, 22:44
  5. Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 25.05.2004, 23:39

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben