Ich bitte Dich !!! Da müssen die Menschen sich erst mal einig sein - und !!!!...sind sie das ?.....
Höre Dir die Meinungen an und Du erkennst: Die Menschen kommen nicht auf einen Nenner.
Und der Sozialismus wird auch vorbereitet - hatte ich gestern in der preussischen allgemeinen gelesen -
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Man braucht nur Leute überall an Schaltstellen einzusetzen, wo sie Macht kriegen.
Ausschnitt:
[Links nur für registrierte Nutzer]So auch jetzt wieder nach der Beinahe-Havarie von Bayern. Wäre es jetzt nicht Zeit, einmal über den Kurs zu reden? Vielleicht stimmt der gar nicht? Oder sollte die Chefin ihren Kurs nicht zumindest mal erklären?
Nichts davon: Wichtig sei vielmehr, ruft Merkel von der Brücke, dass das „Vertrauen“ zurückkehre. Und dass jetzt alle „gemeinsam agieren“ statt aufzumucken. Also keine Kritik, wenn ich bitten darf. An die Riemen und Schnauze!
Um das Schnauzehalten auf allen Ebenen zu sichern, werden sämtliche Register gezogen. Schon bei den Kindern will man ansetzen. Die Kultusministerkonferenz (KMK) stellt dafür die „Demokratie-Erziehung“ an den Schulen verstärkt in den Vordergrund. „Unsere Demokratie lebt vom Mitmachen. Dafür braucht es engagierte Demokratinnen und Demokraten“, so der Präsident der KMK, Thüringens Bildungsminister Helmut Holter von der Linkspartei.
Holter selbst ist mit gutem Beispiel vorangegangen und kann eine glanzvolle Demokratiebildungskarriere vorweisen. Seit 1973 SED-Genosse, erwarb er 1987 an der Parteihochschule der Kommunistischen Partei der Sowjetunion in Moskau den Titel eines Diplom-Gesellschaftswissenschaftlers. Wer kennt sich mit der Fabrikation „engagierter Demokratinnen und Demokraten“ besser aus als ein marxistisch-leninistisch auf höchstem Parteiniveau geschulter Diplom-Gesellschaftswissenschaftler? Marlis Tepe von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wünscht sich dazu „an jeder Schule einen Beauftragten für Demokratie-Erziehung“. Nennen wir ihn der Einfachheit halber FDJ-Sekretär.
Was, Sie wollen wissen, wie ein kommunistischer Diplombonze turnusgemäß Chef der KMK für das Jahr 2018 werden konnte? Ganz einfach, weil SPD und Grüne Holters Genossen Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt haben. Schließlich ist man links von rechts „unteilbar“, wie sie es auf einer Großdemo in Berlin gerade manifestiert haben.
Wie viele da waren, wissen wir nicht so genau. Die „Heute“-Nachrichten berichteten von 240000 Teilnehmern und übernahmen damit unbesehen die Behauptung des Veranstalters. Normalerweise, das weiß jeder Journalist, übertreiben Demo-Veranstalter ziemlich saftig, weshalb kein Kollege deren Zahlenangaben einfach so für bare Münze nimmt. Nun geschah das plötzlich doch.
Wenn Staatsfunk und Demonstrationsleitung ihre Wahrheit derart einhellig verlautbaren, kann das nur eins heißen: „Unteilbar“ war nicht irgendein Aufmarsch, sondern die von allerhöchster Stelle erwünschte Präsentation der Zustimmung des Volkes zur Politik der Staatsführung. Die Losung lautete: „Solidarität statt Ausgrenzung − für eine offene und freie Gesellschaft“. Klingt doch gut, oder? Ja, war aber nicht ganz so gemeint, wie wir später noch beleuchten werden.
Tja, sieht da noch einer durch ?Die „Großkopferten“ wollten sein wie die Grünen und haben die „Kleinen“ darüber vergessen oder mit Phrasen von „Gerechtigkeit“ abgespeist. Mittlerweile weiß die SPD nicht mehr, wer sie ist, was sie will. Die meisten Wähler sind nun zu den Grünen gewechselt, die „kleinen Leute“ eher zur AfD.
Der Erfolg der Grünen beruht vor allem auf dem Wohlstand und der sozialen Sicherheit ihrer Wählerschaft. Von dem sich verdüsternden Alltag vieler Deutscher ist der typische Grünen-Wähler räumlich wie materiell weitgehend geschützt. Sein Blick auf Phänomene wie die brisanten Folgen der Masseneinwanderung ist von Medien geprägt, die ihrerseits von wohlstandsgrün imprägnierten Journalisten dominiert werden.
Damit ist aber auch das tönerne Fundament des grünen Triumphzugs lokalisiert: Es ist die Illusion eines nahezu unerschöpflichen Reichtums in Deutschland, die jedes Nachdenken über „Obergrenzen“ und ähnliches nur als unmoralische Kälte oder Rassismus erkennen lässt.
Dieser „Reichtum“ aber basiert auf einer andauernden Manipulation ökonomischer Grunddaten seit der „Finanzkrise“ vor zehn Jahren. Wie das Schicksal des Ostblocks jedoch lehrt, bricht solch eine Manipulation der wahren Verhältnisse irgendwann in sich zusammen. Je länger die Schönfärberei von Pleitebanken, einer gescheiterten Währung oder bankrotter Staaten dauert, desto tiefer wird anschließend der Fall.
Dann platzt der Traum der wohlstandsgrünen Wählerschaft mit dem Aufprall auf der harten Realität. Danach könnte sich die Neusortierung der Parteienlandschaft, wie wir sie bislang erlebt haben, als lauer Vorgeschmack einer erst dann eintretenden epochalen Umwälzung erweisen.
Der Text in der Zeitung ist natürlich länger, aber was soll´s - die Bürger verstehen nichts, sie wollen ganz einfach nur leben und erleben und nicht an morgen denken.
Und außerdem spielt es eine große Rolle, wie viele Jahrzehnte die gesamte Medienpresse über das Hitlerreich parliert hat und die Menschen davon in all der Zeit dazu angehalten worden sind, nur das zu glauben, was die - natürlich - linke Presse ihnen einflüstert.
Ich sehe es ja an mir - ich hatte keine anderen Nachrichten und meine Bekannten wollten lieber die bunte Regenpresse lesen - ich bin erst mehr aufgewacht, als ich andere Meinungen in anderen Zeitungen gelesen habe, an die ich erst später heran gekommen bin.
Wie viele sind heute noch treu-deutsch-doof und kaufen sich die linken Zeitungen und sind davon eingenommen und alles andere wäre für sie nur das schlimme rechts.