+ Auf Thema antworten
Seite 30 von 35 ErsteErste ... 20 26 27 28 29 30 31 32 33 34 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 291 bis 300 von 346

Thema: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

  1. #291
    Mitglied
    Registriert seit
    08.02.2011
    Beiträge
    2.775

    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ja, ich war schon sehr oft dort, meist mehrmals im Jahr. Daher sehe ich nicht nur den schönen Schein, sondern auch die Schattenseiten. Gerade der Armutsdruck aus Haiti ist übel. Die Dominikaner sind bestimmt nicht reich, aber gegenüber den Haitianern geht es ihnen noch Gold und daher schauen sie auch auf die herab und beuten die brutal aus.

    Man kann sich nicht vorstellen, was da für eine Gier und eine Bereitschaft herrscht auch für Beträge, über die wir lachen alle Moral und alle Skrupel fallen zu lassen. Die "guten Freunde" sind ähnlich wie die "Freunde Deutschlands" nur gute Freunde, solange der Rubel rollt und man muß sehr sehr gut aufpassen, daß man nicht betrogen (gerade von deutschen Expats), beraubt oder sogar umgebracht wird, wenn man sich mit den falschen Leuten abgibt oder naiv zur Unzeit die falsche Gegend aufsucht.

    Das Klima selber macht mir (noch) keine Probleme. Ich könnte mir gut vorstellen meine Restlaufzeit bis zum Tod da in einer (von den üblen Seiten und Facetten des Landes abgeschotteten) angenehmen Umgebung zu verbringen.

    Alkohol, Nikotin und sonstige Drogen sind ohnehin kein Thema mehr für mich. Das Haus im Grünen in Buntland habe ich zwar, aber im Winter ist es in Buntland halt doch nicht so grün sondern oft genug recht trübsinnig. Palmen, Meer und Sonne und fast ganzjährig gute Zeit (bis auf die paar üblen Wochen in der Hurrikanzeit, die aber in der Regel jetzt auch nicht so brutal ist, wie der Name androht) sind da schon besser.

    Mittlerweile geht mir das Herdenschafsmenschentum in Buntland auch immer mehr auf den Geist. Mieses Wetter, miese Gestalten, miese Politik, miese Zukunft...

    irgendwann reicht es. Dann die letzten Jahre vor dem Tod lieber noch lustig und fidel in der Karibik verbracht und wenn ich da wieder aufgrund der vielen Verlockungen zu saufen anfangen sollte - was solls?
    Wie steht es denn mit Cuba? Wenn ich gesund wäre, würde ich dorthin gehen.

  2. #292
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
    Registriert seit
    06.01.2014
    Ort
    Republik der Strolche / Packistan
    Beiträge
    23.148

    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von feuermax2 Beitrag anzeigen
    Wie steht es denn mit Cuba? Wenn ich gesund wäre, würde ich dorthin gehen.
    Kuba war ich noch nicht. Ist zwar nicht weit weg, aber wohl eine ganz andere "Kultur".

    Denke mal was die Dominikanische Republik (es widerstrebt mir von Domrep zu sprechen - das haben in der Firma immer nur die gemacht, die es sich nicht leisten konnten dorthinzufliegen) zu westlich versaut ist, ist Kuba immer noch zu sozialistisch verschlendriant. Das könnte sogar einen gewissen Charme haben. Aber die Amis arbeiten wohl gerade mit Hochdruck daran Kuba wieder in das Ganovenparadies der Batista-Zeit zurückzuverwandeln.

    Von Leuten die dort waren habe ich nur Gutes gehört. Ein ehemaliger Kapitän aus Rostock war ganz hingerissen und hat auch den Gedanken gehabt seine alten Tage dort zu verbringen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #293
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
    Registriert seit
    12.08.2017
    Beiträge
    22.812

    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Wenn ich "Goodbye Deutschland" auf Vox sehe, dann zeigen die immer nur Deutsche, die im Ausland gescheitert sind. Und wenn das von mir aus auch alles gescripted ist, dann sehen die doch schon ziemlich runtergekommen aus. Man liest auch öfters mal, dass die Hälfte der Ausgewanderten nach einigen Jahren wieder mehr oder weniger verarmt zurückkommt und sofort in H4 fällt. Mich wundert es dann immer, woher die überhaupt noch Geld für einen Flug zusammenkratzen. Die, die es nicht schaffen, von denen dürfte sich ein Teil wohl auch umbringen.

    Für mich ist das nichts mehr, und war es auch nie, obwohl ich mal perfekt Spanisch sprach und jetzt nur noch perfekt Portugiesisch. Diese Südländer sind einfach zu heftig für mich. In der Dominikanischen Republik war ich 1992 und 93. So schön, wie die Strände da auch sind: Aus dieser Insel kann man kein Mallorca machen. Und das Elend mit den Haitianern war damals auch schon so. Für mich ist in erster Linie erschreckend, wie schnell die Zeit vergeht, und dass solche Südländer niemals so richtig hochkommen werden. Ich bin tagsüber durch die übelsten Gegenden in Santo Domingo geschlendert. Überfallen wurde ich nie. Später hörte ich, dass sie mich für einen Mormonen hielten, und davor haben auch üble gestalten Schiss. Denn die sind fast alle gottesfürchtig.
    Don't ask for sunshine!

  4. #294
    Mitglied
    Registriert seit
    08.02.2011
    Beiträge
    2.775

    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Kuba war ich noch nicht. Ist zwar nicht weit weg, aber wohl eine ganz andere "Kultur".

    Denke mal was die Dominikanische Republik (es widerstrebt mir von Domrep zu sprechen - das haben in der Firma immer nur die gemacht, die es sich nicht leisten konnten dorthinzufliegen) zu westlich versaut ist, ist Kuba immer noch zu sozialistisch verschlendriant. Das könnte sogar einen gewissen Charme haben. Aber die Amis arbeiten wohl gerade mit Hochdruck daran Kuba wieder in das Ganovenparadies der Batista-Zeit zurückzuverwandeln.

    Von Leuten die dort waren habe ich nur Gutes gehört. Ein ehemaliger Kapitän aus Rostock war ganz hingerissen und hat auch den Gedanken gehabt seine alten Tage dort zu verbringen.
    Ja, der Sozialismus spielt dort die Hauptrolle, aber sie drängen sich nicht so auf wie seinerzeit in der DDR. Kannst dich frei bewegen. Ist schon ein paar Jahre her, als ich dort war, aber es hat mir immer gut gefallen Sehr freundliche Menschen, die nicht dem Geld so stark nachrennen wie andere, z.B. Afrikaner. Für mich ist das leider zu spät. Der Ami hält das Embargo aufrecht und zuletzt waren sehr viele Kanadier dort, Flig von Montreal nach Havanna ca. 4 Stunden. Di alles Gute!

  5. #295
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
    Registriert seit
    25.10.2013
    Ort
    Lima, Perú
    Beiträge
    12.740

    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von feuermax2 Beitrag anzeigen
    Ja, der Sozialismus spielt dort die Hauptrolle, aber sie drängen sich nicht so auf wie seinerzeit in der DDR. Kannst dich frei bewegen. Ist schon ein paar Jahre her, als ich dort war, aber es hat mir immer gut gefallen Sehr freundliche Menschen, die nicht dem Geld so stark nachrennen wie andere, z.B. Afrikaner. Für mich ist das leider zu spät. Der Ami hält das Embargo aufrecht und zuletzt waren sehr viele Kanadier dort, Flig von Montreal nach Havanna ca. 4 Stunden. Di alles Gute!
    Vorweg stelle ich erst einmal klar, dass ich in Amerika eigentlich nur Peru kenne. Woanders war ich vielleicht einmal einen oder einen halben Tag in der Stadt zwischen zwei Flügen oder kenne sowieso nur das Rollfeld und den Flughafen von innen.

    Aber wenn ich mich hier mit Venezolanern unterhalte, dann sehe ich zwar schon, dass deren Mentalität recht unterschiedlich ist, aber andererseits auch viele Dinge in Wirtschaft und Gesellschaft ähnlich bis gleich sind.

    Punkt 1)
    ist die Familie. Die ist schon einmal sehr wichtig. Erstens aus wirtschaftlichen Gründen. In Situationen, in denen ein Westeuropäer zum Sozialamt gehen würde, findet ein Lateinamerikaner bei seiner Familie Hilfe. Deswegen isoliert sich auch kein Mensch hier von seiner Familie, wie das viele leichtfertig in Europa tun.

    Das hat für den Einwanderer, der alleinstehend ist, single oder verwitwet, zwei Auswirkungen:

    Erstens fragt sich eine nachdenkliche Person vielleicht, wo denn dessen Familie ist, stellt fest, dass er keine hat, also auch keinen Schutz und schliesst daraus, dass er ein leichtes Opfer in vielfältiger Hinsicht sein könne.

    Zweitens sind zumindest hier in Peru fast alle Leute ängstlich und paranoid, was Fremde angeht. Das bedeutet, dass sich Freundschaften, gerade auch zum anderen Geschlecht, nur sehr schwierig aufgebaut werden können. Das Gleiche gilt aber auch für geschäftliche Beziehungen. Das andere Geschlecht kennenlernen funktioniert hier niemals über Zufallsbekanntschaften, sondern immer nur über Schule, Arbeit, Sport, Nachbarn und Familie. Wenn eine Frau einen Mann kennenlernt, möchte sie jemanden ausfragen können, wie dieser Mann denn so sei. Das geht bei Zufallsbekanntschaften nicht.

    Für jedes Problem gibt es auch eine Lösung, aber diese Lösung verlangt eine ganz andere Vorgehensweise als in Europa z.B. Profunde Sprachkenntnis und Kenntnis der Mentalität sind schon einmal wichtig.

    Punkt 2)
    ist die informelle Lebensweise. Das ist in England schon anders als in der BRD. Wenn ich in England jemanden fragte zu irgendwelchen Vorschriften wie Autowaschen auf der Strasse, Feuermachen im Garten oder so, dann konnte mir niemand von den Nachbarn sagen, ob das erlaubt sei oder nicht. Alle verwiesen nur darauf, was doch alle täten. Und hier in Peru ist das Informelle noch stärker ausgeprägt.

    Deswegen macht es auch kaum einen Unterschied, ob man nun im Sozialismus so lebt oder im Kapitalismus. Die Beziehungen von Mensch zu Mensch sind nicht nur stärker, sondern auch praktischer im Sinne von kommerzieller. So wie es in meiner Jugend in der BRD noch viele Untermieter gab, so ist auch hier vieles verhandelbar, was man in der heutigen BRD nicht täte, weil es entweder verboten ist und kontrolliert wird, oder weil es sich "nicht schickt".

    Z.B. den Begriff "Schwarzarbeit" kennt man hier nicht, weil arme Leute sowieso keine Steuern zahlen, ob nun mit oder ohne Steuernummer. Weil es diesen ganzen Eingriff des Staates in das Leben der Menschen hier nicht gibt, vermieten auch Hausbesitzer Wohnungen ohne Mietvertrag und würden auch niemals Steuern dafür zahlen.

    Ich selbst habe hier noch nie eine Steuererklärung gemacht. Ich gebe meine Rechnungen monatlich über das Internet in eine Web-Seite der Steuerbehörde ein. Eine Kopie ist für den Kunden, das Original verbleibt auf dem Server der Steuerbehörde. Damit wissen die Bescheid. Das langt denen. Nun kann sich jeder selber ausdenken, was hier wirtschaftlich alles möglich ist.

    Gerade ärmere Leute hier stellen ihr Motorrad auch in ihr Wohnzimmer, wenn es ebenerdig ist. Neben Fernseher und Sofa. Es gibt auch Leute, die betreiben einen Lebensmittelhandel in der Garage. Nachts über stellen sie dann aber auch ihr Auto in dieser Garage ab. Einige Regale werden zur Seite gestellt und schon hat auch das Auto Platz. Bis zum nächsten Morgen.

    Soweit also zu dem, was "sich schickt". Selbstverständlich stellt manch Einer auch ein fremdes Auto nachts über in seinen Laden oder ein fremdes Motorrad in sein Wohnzimmer. In einer Gesellschaft, wo die Leute so ungezwungen miteinander umgehen, ist die Frage nach Sozialismus oder Kapitalismus zweitrangig. Hinzu kommt, dass sowieso nur wenige Leute "richtige" Arbeitnehmer sind mit einem "richtigen" Arbeitsvertrag mit KV und Rente. Viele Leute hier tun irgendetwas Informelles wie Strassenhandel oder sie arbeiten zuhause als Handwerker und Produzenten. Z.B. gibt es Leute, die kaufen Mototaxis und vermieten sie tageweise.

    Und diese informellen Strukturen bricht auch der Sozialismus nicht auf. Vor allem dann nicht, wenn es wenige "richtige" Arbeitnehmer gibt. Im Augenblick hat Peru einen sozialistischen Präsidenten. Dessen Partei wird in der dt. Wikipedia so ([Links nur für registrierte Nutzer]) beschrieben:

    Linkssozialismus
    Marxismus-Leninismus
    Mariateguismus
    Linksnationalismus
    Gesellschaftskonservatismus
    Gelenkte Volkswirtschaft

    Diese Begriffe klingen in Europa ganz anders als hier. Nach bald einem Jahr Präsidentschaft hat sich in Peru im Alltag rein gar nichts geändert. Peru hatte früher auch schon sozialistische Regierungen und auch sozialistische Militärregierungen. Da war es auch schon genauso. Sichtbar waren und sind eigentlich nur Waffen aus der UdSSR und nun Russland.

    In der span. Wikipdedia wird seine Partei auch schon etwas differenzierter beschrieben ([Links nur für registrierte Nutzer]):

    Socialismo del siglo XXI​
    Marxismo-leninismo​
    Mariateguismo
    Latinoamericanismo​
    Antiamericanismo​
    Antimperialismo
    Conservadurismo social
    Federalismo
    Antifujimorismo
    Nacionalismo de izquierda
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #296
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Vorweg stelle ich erst einmal klar, dass ich in Amerika eigentlich nur Peru kenne. Woanders war ich vielleicht einmal einen oder einen halben Tag in der Stadt zwischen zwei Flügen oder kenne sowieso nur das Rollfeld und den Flughafen von innen.
    Na ja, nur nicht so bescheiden. Du bist Deutscher, hast in Englang gelebt und bist nach Peru ausgewandert. Du lebst aber nicht nur dort, du sprichst die Landesprache perfekt, hast auch eine peruanische Freundin und gehst zudem ständig aus, sprich bist unter Leuten. Du kennst also die Probleme einer Auswanderung und kennst in Peru Land, Leute und Sitten. Ich war zwar in Brasil, DomRep und Kuba, aber nur im Urlaub. Mir hats überall gefallen, nur mit den Klima hatte ich Prbleme. Und Spanisch spreche ich nur touristenmässig.
    Geändert von cornjung (06.05.2022 um 13:43 Uhr)

  7. #297
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.979

    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    man beachte, der Strang wurde vor dem Corona Betrug eröffnet. So Schlimm stand es damals schon.

    Deutschland finanziert nur Geisteskranke Idioten die regieren

    Hier, identisch die Hitler Jugendlager in der Ukraine und Politik Deppen wandern Temporär aus um Blödsinn zu verbreiten



    Frank Hantke, SPD, FES Vertreter in Albanien vor 10 Jahren, hat einen Auftritt im illegalen Jugendlager der Albaner Mafiq LSI, Ilir Meta . Partner von Steinmier
    Ort: Mafia Loch. Dhermi

  8. #298
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Meine Frau und ich gehen wohl in 10 Jahren nach Deutsch-Südwestafrika in ein Ressort, ein Haus kostet da momentan 100 000 Euro und Nebenkosten inklusive Gemeinschaftspool 300 Euro im Monat. Zwei Neger auch inklusive, ein Hausdiener und ein Gärtner.
    Ein solches einfaches Haus kostet auch in Bulgarien, Paraquay, Thailand, Türkei, Vogesen usw nicht mehr. Und auf Hitze in Namibia, Neger als Personal und Swapo als Regierung kann ich vor allem im Alter getrost verzichten. Für gut 500 € im Monat bekommst du auch hier Gärtner und Putze . Und im Allgäü, Bayrischen Alpen, Bodensee oder Schwarzwald ist es auch grün, ruhig und sauber . Die Meisten meinen halt, am anderen Ufer ist das Gras grüner.

  9. #299
    Mitglied
    Registriert seit
    08.02.2011
    Beiträge
    2.775

    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    @Rumpelstilz No.295 . danke für deinen ausführlichen Beitrag. Er hat mich klüger gemacht!

  10. #300
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
    Registriert seit
    19.01.2022
    Ort
    Chemnitz
    Beiträge
    9.732

    Standard AW: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen auswandern

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ein solches einfaches Haus kostet auch in Bulgarien, Paraquay, Thailand, Türkei, Vogesen usw nicht mehr. Und auf Hitze in Namibia, Neger als Personal und Swapo als Regierung kann ich vor allem im Alter getrost verzichten. Für gut 500 € im Monat bekommst du auch hier Gärtner und Putze . Und im Allgäü, Bayrischen Alpen, Bodensee oder Schwarzwald ist es auch grün, ruhig und sauber . Die Meisten meinen halt, am anderen Ufer ist das Gras grüner.
    Das Klima am Meer ist dort top, SWAPO ist glaube ich Simbabwe und die Neger heißen dort tatsächlich Klaus.
    Im Ressort ist ein schöner Pool und um die nächste Ecke geh ich bisschen auf Safari.
    Windhouk ist auch schön, deutscher Kolonialstil und langsam wieder mehr Deutsche als Neger.
    Passt schon.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Israelis wollen nach Deutschland auswandern
    Von Carl von Cumersdorff im Forum Deutschland
    Antworten: 325
    Letzter Beitrag: 25.10.2014, 11:26
  2. Umfrage: Hälfte der Deutschen will mehr Flüchtlinge aufnehmen
    Von spezialeinheit im Forum Deutschland
    Antworten: 424
    Letzter Beitrag: 11.10.2014, 12:10
  3. Die Deutschen wollen mehr Zuwanderung
    Von volkszorn im Forum Deutschland
    Antworten: 106
    Letzter Beitrag: 20.09.2013, 15:13
  4. Antworten: 33
    Letzter Beitrag: 20.02.2013, 20:38
  5. Die Hälfte der Tschechen wollen keine Roma !!!
    Von WilhelmII im Forum Europa
    Antworten: 74
    Letzter Beitrag: 17.12.2010, 16:13

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben