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Thema: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

  1. #21
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nun denn, bleiben wir eben bei unserer Tradition, bevor ich hier weiter als Bildungssystemkritiker in Verruf gerate:

    1. Das haben wir schon immer so gemacht
    2. Das haben wir noch nie so gemacht
    3. Da könnte ja jeder kommen.
    Deine Kritik ist ja nicht unberechtigt! Nur ist die Digitalisierung lange nicht das größte Problem, das unser Bildungssystem vor sich herschiebt. Sie wäre der logische Schritt hin zu einer moderneren Bildung. Derzeit ist unser Bildungssystem aber nicht in der Lage, sich zu modernisieren und zu verbessern, ja es ist nicht einmal mehr in der Lage, den Status Quo zu erhalten. Vielmehr befindet es sich in einem unaufhaltsamen Abwärtskampf, getrieben von rasant um sich greifender Verblödung des eigenen Volkes und den Massen einströmender kultur- und bildungsfremder Zuwanderer. Dazu kommt noch eine politische Einflußnahme, die jedem noch so hergelaufenen und strunzdummen Paselacken einen Schulabschluss eingeräumt sehen will, damit dieser "gleiche Chancen" auf dem Arbeitsmarkt habe. Dieses Land ist mit Siebenmeilenstiefeln auf dem Weg in ein unterentwickeltes Shithole Country. Da ist die Digitalisierung eher ein frommer Wunschtraum.
    Geändert von Maitre (13.10.2018 um 14:11 Uhr) Grund: verdimmichte Autokorrektur!

  2. #22
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Deine Kritik ist ja nicht unberechtigt! Nur ist die Digitalisierung lange nicht das größte Problem, das unser Bildungssystem vor sich herschiebt. Sie wäre der logische Schritt hin zu einer moderneren Bildung. Derzeit ist unser Bildungssystem aber nicht in der Lage, sich zu modernisieren und zu verbessern, ja es ist nicht einmal mehr in der Lage, den Status Quo zu erhalten. Vielmehr befindet es sich in einem unaufhaltsamen Abwärtskampf, getrieben von rasant um sich greifender Verblödung des eigenen Volkes und den Massen einströmender Kultur- und bildungsfremder Zuwanderer. Dazu kommt noch eine politische Einflußnahme, die jedem noch so hergelaufenen und strunzdummen Paselacken einen Schulabschluss eingeräumt sehen will, damit dieser "gleiche Chancen" auf dem Arbeitsmarkt habe. Dieses Land ist mit Siebenmeilenstiefeln auf dem Weg in ein unterentwickeltes Shithole Country. Da ist die Digitalisierung eher ein frommer Wunschtraum.

  3. #23
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie die meisten von uns wissen, hinken unsere Schulen im Bereich der digitalen Ausbildung gewaltig hinter der Realität her, sowohl hinsichtlich der theoretischen Wissensvermittlung wie auch der Ausstattung mit Hardware.

    Einer der Gründe ist neben der teilweise fehlenden fachlichen Voraussetzung der Lehrkräfte auch die mangelnde Bereitstellung der finanziellen Mittel, weil die Haushalte der Kultusministerien in den Ländern anscheinend durch die Länderregierungen zu kurz gehalten werden.

    Nun hat man seitens der Bundesregierung finanzielle Mittel bereitgestellt, um wenigstens bei der Hardware-Ausrüstung einen Schritt voran zu kommen (hört, hört, bereits das ist schon ein Wunder bei unser beschissenen und volksverräterischen Bundesregierung).

    Aber jetzt kommt der Knüppel zwischen die Beine: Bildung ist Ländersache und somit ist es dem Bund untersagt, Mittel für die Schulen in den Ländern bereit zu stellen. Die Länder jedoch sind klamm, so dass sich folgendes Patt ergibt:

    Es passiert gar nichts.

    Die Schulen machen Digitalisierung weiterhin auf dem Abakus, und eine ganze Generation verpennt den Anschluss an die Zukunft.

    Schafft endlich diesen verdammten Föderalismus ab - zumindest im Bildungswesen!
    Ich finde es liegt nicht am Föderalismus. Beim Abitur wissen doch Arbeitgeber auch, dass man ein bayrisches zu bevorzugen hat.
    Mich stört unheimlich diese WLAN Wüste hier, die ist nicht mal im armen WEissrussland so. Auch in Ungarn mit der Bahn hatte ich Wlan.
    Österreich ebenso. Du steigst mit dem Railjet ( Ö-Bahn ) in München aus und suchst erst mal ein Netz. Ah es gibt eins für 30 Minuten.
    In Linz hab ich es den ganzen Tag.
    Nach unten orientiert sich der Staat, nicht privat.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #24
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Doch, dessen war ich mir absolut bewusst.

    Es ging eigentlich nur um den Vorspann-Text und darum, wieviel Geld der japanische Staat in die Schulen steckt, um den Schülern den Umgang mit den Anwendungen zur Gewohnheit werden zu lassen.

    Als ich Anfang der Achtziger an einem Sonntag mal in Tokyos Elektronikmeile Akihabara herumspazierte und in die verschiedenen Computer-Shops ging (die es dort zu jener Zeit schon wie Sand am Meer gab), war ich schlichtweg überwältigt.

    Während wir hier noch mit dem "Brotkasten" C64 und dem Amiga herumhantierten, waren die japanischen Läden schon quasi bis zur Decke mit Desktops vollgestopft. In einem großen Outlet der Firma NEC waren schätzungsweise 20...30 vielleicht 8....10-jährige Knirpse damit beschäftigt, auf den ausgestellten und betriebsbereiten Desktop-Tastaturen herumzuhämmern und irgendwelche Anwendungen laufen zu lassen.
    Damals in Deutschland undenkbar.

    Nun denn, bleiben wir eben bei unserer Tradition, bevor ich hier weiter als Bildungssystemkritiker in Verruf gerate:

    1. Das haben wir schon immer so gemacht
    2. Das haben wir noch nie so gemacht
    3. Da könnte ja jeder kommen.
    Ich habe halt bisschen Bedenken, "Digitalisierungsexperten" oder das, was in diesem Land so genannt wird (auch und vor allem bei den typischen medien wie dem Berliner Tagesspiegel) die Lehrpläne schreiben zu lassen. Diese Leute haben weder Ahnung von Prgrammierung, dem Innenleben eines Rechners noch von Pädagogik geschweige denn je eine Unterrichtsstunde gegeben. Diese Leute haben die Diskurshoheit, obwohl sie immer wieder, wenn sie die Gelegenheit bekommen (tor-grün oder rot-rot-grün) dass sich das Bildungssystem unter ihnen massiv verschlechtert. Und komischerweise schneiden die Schüler, die das Bildungssystem in Bayern oder Sachsen durchlaufen haben, also dieser altmodischen Hinterwäldler, die die Zukunft der Kinder verspielen, indem sie das Bildungssystem nicht mit jeder Sau. die durch Dorf getrieben wird, neu auf den Kopf stellen, weitaus besser ab in allen internationalen Vergleichsstudien. Das übrigens, obwohl Sachsen erheblich weniger Geld für Bildung ausgibt, als NRW. In NRW ist eine Landesregierung wirklich mal daran gescheitert und abgewählt worden, dass das Bildungssystem so rasant bergab gefahren ist.



    Man muss weder zur einen noch zur anderen Seite das Kind mit dem Bade ausschütten, vielleicht sollte man sich aber erstmal vorsichtig herantasten, wenn es hochgradig umstritten ist, ob Grundschülern nicht eher der zu häufige Umgang digitalen Medien schadet.
    Dein angedachtes Schulfach wäre sicherlich ein Gewinn und würde sicherlich wichtige Kompetenzen vermitteln, da muss man aber halt wirklich auch sehen, was bei einer Normalverteilung von Begabung und Interessen in welchen Klassenstufen erreichbar und machbar ist.

  5. #25
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie die meisten von uns wissen, hinken unsere Schulen im Bereich der digitalen Ausbildung gewaltig hinter der Realität her, sowohl hinsichtlich der theoretischen Wissensvermittlung wie auch der Ausstattung mit Hardware.

    Einer der Gründe ist neben der teilweise fehlenden fachlichen Voraussetzung der Lehrkräfte auch die mangelnde Bereitstellung der finanziellen Mittel, weil die Haushalte der Kultusministerien in den Ländern anscheinend durch die Länderregierungen zu kurz gehalten werden.

    Nun hat man seitens der Bundesregierung finanzielle Mittel bereitgestellt, um wenigstens bei der Hardware-Ausrüstung einen Schritt voran zu kommen (hört, hört, bereits das ist schon ein Wunder bei unser beschissenen und volksverräterischen Bundesregierung).

    Aber jetzt kommt der Knüppel zwischen die Beine: Bildung ist Ländersache und somit ist es dem Bund untersagt, Mittel für die Schulen in den Ländern bereit zu stellen. Die Länder jedoch sind klamm, so dass sich folgendes Patt ergibt:

    Es passiert gar nichts.

    Die Schulen machen Digitalisierung weiterhin auf dem Abakus, und eine ganze Generation verpennt den Anschluss an die Zukunft.

    Schafft endlich diesen verdammten Föderalismus ab - zumindest im Bildungswesen !
    Der Föderalismus dient(e) hauptsächl. dazu, ein "einig Vaterland" zu verhindern, oder zumind. einzuschränken.
    Der sogen. Bundesrat ist, wie wir alle wissen imstande, einen polit. "Alleingang" zu blockieren.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #26
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nun, ich dachte weniger an Unterricht über App-Benutzung, sondern einfach an ein zusätzliches Schulfach. Ob man dieses nun Digitalisierung oder digitale Kommunikation oder Grundlagen digitaler Datenverarbeitung nennt, ist unerheblich.

    Aber man sollte die Schüler wissensmäßig auf den Umgang mit diesem Medium vorbereiten, damit sie später im Studium oder in anderen Berufen ein bisschen näher an der Materie dran sind.

    Themen könnten beispielsweise sein, als Schulfach von der Pike angefangen:

    - Boole'sche Algebra und Binäre Daten
    - Grundlagen der Programmiersprachen
    - Serielle und Parallele Datenströme
    - Grundlagen der Hardware (Mikroprozessoren, Speichersysteme, Anschlusssysteme etc.)
    - Datentransfersysteme wie USB, LAN, WLAN, RS232 usw.
    - Internet
    - Anwendungen

    Dies nur als ad hoc dahin getippte Ansätze.

    Sollen sich doch die Kultusministerien die notwendigen Gedanken machen, denn die werden dafür bezahlt.

    Aber so hinter den anderen Ländern herzuhinken, darf einfach nicht sein.
    Generell zielst du ja in die richtige Richtung, nur verkennst Du die Intention gewisser "Bildungsexperten", hier einfach Milliarden zum Fenster rauszuwerfen.

    Zum einen haben wir heute eine Wischhandy Generation die keine analoge Anzeige mehr ablesen kann.
    Bereits die Autohersteller beherzigen das, mein Firmen Touran diese Woche hatte parallel zur Tachonadel noch eine großdimensionierte digitale Geschwindigkeitsanzeige.
    Zum anderen haben wir kaum Lehrpersonal das die Inhalte die Du vermitteln möchtest selbst beherrscht.
    Ich finde auch technische Details an der Schule falsch aufgehoben. Man lernt dort ja auch nicht wie ein Automatikgetriebe oder ein Küchenmixer funktioniert.
    Kritischer Umgang mit Medien wird wohl auch nichts in einem Land, in dem die Anprangerung von linksmanipulativen Lehrern zur kollektiven Schnappatmung führt. Oder ein Fernsehkanal kika Kindern den Weltuntergang durch Diesel einredet (hatte ich diese Woche im Hotel in der Glotze drübergezappt, es ist unfassbar was da abgeht).

    Was du einrichten willst ist die Königsklasse, aktuell haben wir Probleme Kindern Lesen und Schreiben beizubringen was bereits Universitäten bejammern die sich mit diesem Schulauswurf herumplagen müssen. Es gibt schon Professoren die Doktorarbeiten aufgrund massiver Rechtschreib- und Grammatikfehler zurückweisen.

  7. #27
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Der Föderalismus dient(e) hauptsächl. dazu, ein "einig Vaterland" zu verhindern, oder zumind. einzuschränken.
    Der sogen. Bundesrat ist, wie wir alle wissen imstande, einen polit. "Alleingang" zu blockieren.
    Es ist ja auch kein Föderalismus. Sondern, wie du richtig feststellst, ein multipler Blockademechanismus.

  8. #28
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Selbst wenn die Schule Material zur Verfügung stellen sollte, um die Grundlagen von Programmiersprachen zu lernen, sollten doch alte Mühlen reichen.
    Ein lausiges Telefon hat mehr Speicher und Rechenleistung, als die Maschine, auf der ich es lernte.

    Lediglich die Tastatur und das Mäusekino sind weniger geeignet.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #29
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nun, ich dachte weniger an Unterricht über App-Benutzung, sondern einfach an ein zusätzliches Schulfach. Ob man dieses nun Digitalisierung oder digitale Kommunikation oder Grundlagen digitaler Datenverarbeitung nennt, ist unerheblich.

    Aber man sollte die Schüler wissensmäßig auf den Umgang mit diesem Medium vorbereiten, damit sie später im Studium oder in anderen Berufen ein bisschen näher an der Materie dran sind.

    Themen könnten beispielsweise sein, als Schulfach von der Pike angefangen:

    - Boole'sche Algebra und Binäre Daten
    - Grundlagen der Programmiersprachen
    - Serielle und Parallele Datenströme
    - Grundlagen der Hardware (Mikroprozessoren, Speichersysteme, Anschlusssysteme etc.)
    - Datentransfersysteme wie USB, LAN, WLAN, RS232 usw.
    - Internet
    - Anwendungen

    Dies nur als ad hoc dahin getippte Ansätze.

    Sollen sich doch die Kultusministerien die notwendigen Gedanken machen, denn die werden dafür bezahlt.

    Aber so hinter den anderen Ländern herzuhinken, darf einfach nicht sein.
    Falscher Ansatz.

    1. Die Kinnersch lernen kaum noch korrektes Lesen und Schreiben.

    2. Du gehst zu sehr in Bereiche, in denen unnützes Wissen angehäuft wird. Einzig Grundlagen (nicht der, sondern einer) Programmiersprache halte ich für sinnvoll. Möglichst eine, in der die Kinnersch schnell zu einfachen Erfolgen kommen können. Wobei ich mit Erfolg Progrämmelchen meine, die sie z.B. als App auf ihrem Handy an's Laufen kriegen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Ein lausiges Telefon hat mehr Speicher und Rechenleistung, als die Maschine, auf der ich es lernte.

    Lediglich die Tastatur und das Mäusekino sind weniger geeignet.
    Eben. Ein Medienraum in einer Schule, wo Schüler meinetwegen auf internetfähigen PCs sich anmelden und meinethalben nen schuleigenen Account mit Mailserver der Schule, nem elektronischen schwarzen Brett oder sonstwas haben können oder auf denen man meinetwegen in Teilen auch mal probeweise Konzepte des elektronischen Lernens ausprobieren kann, ok. Sowas haben aber die meisten Schulen. Es ist mir völlig unklar wofür man darüber hinaus teure Hardware braucht. Alte Rechner kriegst du ja für nen Apfel und ein Ei überall her. Und für solche Grundlagen der Programmierung tun die es genauso.

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