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Thema: Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

  1. #1
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Daumen runter! Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo


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    Die Lügenpresse, vom Großkapital finanzierte "NGOs" und das blaue checkmark twitter promoten mal wieder eine "Kampagne." Nach #Metoo, dessen Zweck darin bestand, die natürliche Sexualität der Untertanen zu (zer-)stören (sexuelle Freiheit musste so bitter erkämpft werden wie Religions- und Meinungsfreiheit, und wird jetzt im Namen des Feminismus ebenso abgeschafft wie Religions- und Meinungsfreiheit im Namen des Antirassismus), folgt jetzt #MeTwo.

    #MeTwo ist Teil der Politik den Nationalstaat zu zerstören, den die Bonzen ebenso wenig haben wollen wie solidarische Volksgemeinschaften. Es geht darum, dass sich Ausländer zwei (two) Ländern verbunden fühlen können oder dürfen sollen: ihrem Herkunftsland und der BRD GmbH & Co. KG. Junge Ausländer schilden unter diesem Hashtag ihre Erfahrungen mit Alltagsrassismus. Diese Erfahrungen mit Alltagsrassismus sollen belegen, dass noch viel mehr Afro-Orientalen nach Deutschland einwandern müssen, um die blonden Bestien daran zu hindern, gewalttätig zu werden. Außerdem sollen sie aufzeigen, dass der Nationalstaat überwunden werden muss.

    Man findet unterschiedliches unter diesem Hashtag: deutsche Weiber natürlich, die mit feuchtem Höschen auf noch mehr Masseneinwanderung hoffen und erzählen, wie sie nach der Heirat und der Namensänderung hin zu einem ausländischen Namen auf einmal nicht mehr so häufig von potentiellen Vermietern zurückgerufen wurden; noch mehr deutsche Weiber, deren Opa nach der Geburt des Mischlings-Bastards anmerkte, dass das Balg 'wenigstens nicht ganz so dunkel' geworden sei; rotzfreche Muselgören, die das deutsche Volk einfach hassen; weinerliche Kanacken, die sich über ihre schlechte Deutschnote und den Schaffner, der sie nach dem Fahrschein gefragt hat, beschweren; Polackinnen, die über Polenwitze jammern; Asiatinnen, die über die Frage klagen, wo sie 'eigentlich' herkommen; und natürlich Fälle, die in der Tat unappetitlich sind/wären (dass minderjährige Neger-Mädchen von notgeilen Schaffnern angebaggert werden, will sicher auch kein Rechter).

    Gemeinsam haben diese Fälle natürlich, dass sie nur Marionetten sind. Nur Mittel zum Zweck. Die Herrschenden, die Lügenpresse, Social Media und Stiftungen als ihre Waffen benutzen, interessieren sich einen Scheiß für das Schicksal kleiner Arabermädchen. Wer NICHT will, dass deren Länder im Namen von Freedom und Democracy zerbombt werden, ist ja "Rechtspopulist." Nur sobald die als Lohndrücker und Bevölkerungsaustaucher hier interessiert die auf einmal der "Rassismus." Und die jungen Männerkohorten der Kanacken und der Afro-Orientalen die stört ja nicht der Rassismus, die stört, dass sie nicht genug Macht haben, um SELBER Rassismus auszuüben. Zivilisatorische Unterlegenheit ist nicht das gleiche wie moralische Überlegenheit.

    Es gibt eine große Koalition, die aus verschiedenen Gründen den Volkstod will. Da sind Politik, die dummes Stimmvieh wollen; da sind Kapitalisten, die billige Arbeitskräfte wollen; da sind Weiber, die afro-orientalische Männer wollen; da sind afro-orientalische Männer, die an die Ressourcen des weißen Mannes wollen; da sind Kirchen, die wieder mehr Kirchgänger wollen ... da ist einfach sehr viel Haß auf den weißen Mann im Allgemeinen und den deutschen Mann im Besonderen. Die Antwort auf Weltbürgerkrieg, Alltagsrassismus und "Balkanisierung" (eigentlich ein VIEL zu harmloser Begriff! "Afrikanisierung" wäre treffender!) ist NICHT offene Grenzen, nicht amerikanischer Imperialismus (z.B. gegen Assad!) und nicht mehr Masseneinwanderung.

    Anstatt über den Alttagsrassismus in Deutschland zu weinen sollte sich diese verzogene Ausländerbande lieber mal fragen, warum ihre Heimatländer solche shitholes sind. In den allermeisten Fällen wird man dort auf eine Kombination aus Unfähigkeit und amerikanischem Imperialismus stoßen. Es sind aber genau DIESE zwei Faktoren, die sie nicht angehen wollen. Anstatt zu versuchen, an ihrer Unfähigkeit etwas zu ändern, fixieren sie sich lieber auf ihren Sündenbock den "weißen Mann", ohne den ganz Afrika wie Wakanda aussehen würde. Und anstatt den amerikanischen Imperialismus anzugehen, jubeln sie den Open-Border-Politikern zu, die gerne NOCH MEHR amerikanischen Imperialismus, aktuell gegen Syrien und Russland hätten.

    Stolze, aufrechte Afrikaner, die versuchen würden, den afrikanischen Tribalismus zu überwinden, würde ich respektieren. Araber, die nach einer Koalition gegen den Weltenherrscher und dessen ISIS-Bandn usw. suchen, sollten diesen Koalitionspartner in einem unabhängigen Deutschland finden. ABER DIESES ROTZFRECHE Immigrantenpack, diese nützlichen Idioten, diese weinerlichen Feminismus-Gören, die im weißen Mann den Sündenböck für die Unfähigkeit ihrer Ländersehen, diese dummen Voodoo-Neger und diese blutgierigen Mörder- und Eroberer- und Kopftreter- und Vergewaltigerbanden können alle zur Hölle fahren.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  2. #2
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.03.2016
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    5.705

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Kanacken: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Einer meiner Highlights ist das: Sie will mit anderen Worten in einem nicht-multikulturalisierten Land leben, in dem sie unter ihresgleichen ist und sich nicht ständig erklären muss.


  3. #3
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Kanacken: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen

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    Die Lügenpresse, vom Großkapital finanzierte "NGOs" und das blaue checkmark twitter promoten mal wieder eine "Kampagne." Nach #Metoo, dessen Zweck darin bestand, die natürliche Sexualität der Untertanen zu (zer-)stören (sexuelle Freiheit musste so bitter erkämpft werden wie Religions- und Meinungsfreiheit, und wird jetzt im Namen des Feminismus ebenso abgeschafft wie Religions- und Meinungsfreiheit im Namen des Antirassismus), folgt jetzt #MeTwo.

    #MeTwo ist Teil der Politik den Nationalstaat zu zerstören, den die Bonzen ebenso wenig haben wollen wie solidarische Volksgemeinschaften. Es geht darum, dass sich Ausländer zwei (two) Ländern verbunden fühlen können oder dürfen sollen: ihrem Herkunftsland und der BRD GmbH & Co. KG. Junge Ausländer schilden unter diesem Hashtag ihre Erfahrungen mit Alltagsrassismus. Diese Erfahrungen mit Alltagsrassismus sollen belegen, dass noch viel mehr Afro-Orientalen nach Deutschland einwandern müssen, um die blonden Bestien daran zu hindern, gewalttätig zu werden. Außerdem sollen sie aufzeigen, dass der Nationalstaat überwunden werden muss.

    Man findet unterschiedliches unter diesem Hashtag: deutsche Weiber natürlich, die mit feuchtem Höschen auf noch mehr Masseneinwanderung hoffen und erzählen, wie sie nach der Heirat und der Namensänderung hin zu einem ausländischen Namen auf einmal nicht mehr so häufig von potentiellen Vermietern zurückgerufen wurden; noch mehr deutsche Weiber, deren Opa nach der Geburt des Mischlings-Bastards anmerkte, dass das Balg 'wenigstens nicht ganz so dunkel' geworden sei; rotzfreche Muselgören, die das deutsche Volk einfach hassen; weinerliche Kanacken, die sich über ihre schlechte Deutschnote und den Schaffner, der sie nach dem Fahrschein gefragt hat, beschweren; Polackinnen, die über Polenwitze jammern; Asiatinnen, die über die Frage klagen, wo sie 'eigentlich' herkommen; und natürlich Fälle, die in der Tat unappetitlich sind/wären (dass minderjährige Neger-Mädchen von notgeilen Schaffnern angebaggert werden, will sicher auch kein Rechter).

    Gemeinsam haben diese Fälle natürlich, dass sie nur Marionetten sind. Nur Mittel zum Zweck. Die Herrschenden, die Lügenpresse, Social Media und Stiftungen als ihre Waffen benutzen, interessieren sich einen Scheiß für das Schicksal kleiner Arabermädchen. Wer NICHT will, dass deren Länder im Namen von Freedom und Democracy zerbombt werden, ist ja "Rechtspopulist." Nur sobald die als Lohndrücker und Bevölkerungsaustaucher hier interessiert die auf einmal der "Rassismus." Und die jungen Männerkohorten der Kanacken und der Afro-Orientalen die stört ja nicht der Rassismus, die stört, dass sie nicht genug Macht haben, um SELBER Rassismus auszuüben. Zivilisatorische Unterlegenheit ist nicht das gleiche wie moralische Überlegenheit.

    Es gibt eine große Koalition, die aus verschiedenen Gründen den Volkstod will. Da sind Politik, die dummes Stimmvieh wollen; da sind Kapitalisten, die billige Arbeitskräfte wollen; da sind Weiber, die afro-orientalische Männer wollen; da sind afro-orientalische Männer, die an die Ressourcen des weißen Mannes wollen; da sind Kirchen, die wieder mehr Kirchgänger wollen ... da ist einfach sehr viel Haß auf den weißen Mann im Allgemeinen und den deutschen Mann im Besonderen. Die Antwort auf Weltbürgerkrieg, Alltagsrassismus und "Balkanisierung" (eigentlich ein VIEL zu harmloser Begriff! "Afrikanisierung" wäre treffender!) ist NICHT offene Grenzen, nicht amerikanischer Imperialismus (z.B. gegen Assad!) und nicht mehr Masseneinwanderung.

    Anstatt über den Alttagsrassismus in Deutschland zu weinen sollte sich diese verzogene Ausländerbande lieber mal fragen, warum ihre Heimatländer solche shitholes sind. In den allermeisten Fällen wird man dort auf eine Kombination aus Unfähigkeit und amerikanischem Imperialismus stoßen. Es sind aber genau DIESE zwei Faktoren, die sie nicht angehen wollen. Anstatt zu versuchen, an ihrer Unfähigkeit etwas zu ändern, fixieren sie sich lieber auf ihren Sündenbock den "weißen Mann", ohne den ganz Afrika wie Wakanda aussehen würde. Und anstatt den amerikanischen Imperialismus anzugehen, jubeln sie den Open-Border-Politikern zu, die gerne NOCH MEHR amerikanischen Imperialismus, aktuell gegen Syrien und Russland hätten.

    Stolze, aufrechte Afrikaner, die versuchen würden, den afrikanischen Tribalismus zu überwinden, würde ich respektieren. Araber, die nach einer Koalition gegen den Weltenherrscher und dessen ISIS-Bandn usw. suchen, sollten diesen Koalitionspartner in einem unabhängigen Deutschland finden. ABER DIESES ROTZFRECHE Immigrantenpack, diese nützlichen Idioten, diese weinerlichen Feminismus-Gören, die im weißen Mann den Sündenböck für die Unfähigkeit ihrer Ländersehen, diese dummen Voodoo-Neger und diese blutgierigen Mörder- und Eroberer- und Kopftreter- und Vergewaltigerbanden können alle zur Hölle fahren.
    Jeder, der sich hier unwohl oder gar unwillkommen fühlt kann jederzeit die Koffer Packen und das Land verlassen. Hergebeten wurden die meisten dieser Heulsusen eh nicht undes wird sie auch kaum jemand vermissen.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Kanacken: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Einer meiner Highlights ist das: Sie will mit anderen Worten in einem nicht-multikulturalisierten Land leben, in dem sie unter ihresgleichen ist und sich nicht ständig erklären muss.

    ...
    Das sich auf einer Plattform für Heuchler die Oberheuchler austoben, sollte uns nicht verwundern?
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  5. #5
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Kanacken: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Nachdem ich 10 Minuten lang auf Twitter unter dem #metwo ein paar Beiträge gelesen habe, hat mich die blanke Wut gepackt und ich hab' die Scheiße weggeklickt. Was da abgeht ist Wahnsinn der aller übelsten Sorte. Jeder noch so unwichtige Vollidiot verbreitet dort Märchen über die angeblich so beschissenen Deutschen. Eine behauptete, dass sie damals die Klassenbeste war. Trotz eines Notendurchschnitts von 1,0 habe sie eine Hauptschulempfehlung bekommen, weil ihr Hautton dunkel gewesen sei. Das sei mit den Worten begründet worden: "Dann bist Du unter Deinesgleichen." Ein anderer behauptet, dass in der Grundschule seiner Tochter Bußgelder für Kinder etabliert wurden: 5 Jährige müssen Geld bezahlen, wenn sie etwas "ausländisches" tun. Unzählige andere berichten davon, täglich rassistisch beleidigt zu werden. Im Supermarkt, im Bus, in der Universität, am Freitagnachmittag am See. Immer von sog. "Almanns". Eine Lügengeschichte reiht sich an die andere. Und alle stimmen in die Hysterie mit ein.

    Und wenn es keine Lügengeschichten sind, ist es oft unerträgliches Selbstmitleid: jede Ablehnung, jede Unhöflichkeit, jede Zurückweisung oder Dreistigkeit anderer Menschen, wird natürlich mit einer rassistischen Intention erklärt. Und viele Deutsche klatschen Applaus und freuen sich darüber, dass endlich wieder auf die Deutschen eingedroschen wird. Es ist einfach gestört.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Kanacken: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Jeder, der sich hier unwohl oder gar unwillkommen fühlt kann jederzeit die Koffer Packen und das Land verlassen. Hergebeten wurden die meisten dieser Heulsusen eh nicht undes wird sie auch kaum jemand vermissen.
    Die Frage ist, warum sollten Sie zurückgehen, wenn Sie bereits wissen, dass die Zukunft auf Ihrer Seite ist? Sie müssen nur warten, bis der durchschnittliche Deutsche (der über 50 Jahre alt ist) ausstirbt und die Demografie ist vollständig gekippt.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Kanacken: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, warum sollten Sie zurückgehen, wenn Sie bereits wissen, dass die Zukunft auf Ihrer Seite ist? Sie müssen nur warten, bis der durchschnittliche Deutsche (der über 50 Jahre alt ist) ausstirbt und die Demografie ist vollständig gekippt.
    Und wer soll dann für sie arbeiten? Die Nasen etwa?

  8. #8
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Kanacken: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Das kann doch gar nicht sein !

    Ganze 88% der Deutschen Bevölkerung findet die Umvolkung völlig normal !

    Man kann nicht Jedermann zum Freund haben !

    Man kann nicht von Jedem dessen Segen einfordern !

    Da kommt man bei 1/10 bis 1/6 der Menschen ab und an einmal an Menschen , die ein Arschloch haben ,
    und nicht aus dem Munde scheissen !
    Bei 7 Millionen Hartz-IV und 3 Millionen Arbeitslosen im Lande ( 12% ) ist es zu erwarten !

    Bleibt bei Euren Gönnern , und nicht im Ghetto !

    Im Reichenviertel sind die Grundstücke so groß , daß man aus Denen mehrere Bauplätze abzwacken kann !
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  9. #9
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Kanacken: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, warum sollten Sie zurückgehen, wenn Sie bereits wissen, dass die Zukunft auf Ihrer Seite ist? Sie müssen nur warten, bis der durchschnittliche Deutsche (der über 50 Jahre alt ist) ausstirbt und die Demografie ist vollständig gekippt.
    Stimmt, dann sitzen sie hier und haben nichts, wie bei sich zuhause.

  10. #10
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Erst die Weiber, jetzt die Kanacken: nach #MeToo kommt #MeTwo

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Einer meiner Highlights ist das: Sie will mit anderen Worten in einem nicht-multikulturalisierten Land leben, in dem sie unter ihresgleichen ist und sich nicht ständig erklären muss.



    So wie manche Türken, Neger und Araber sich hier aufführen säßen sie bei sich zuhause im Knast oder wären ihren Verletzungen, die sie sich bei der Auseinandersetzung mit der örtlichen Polizei geholt hätten erlegen.

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