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Thema: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

  1. #41
    Einhorn
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Sehe ich nicht so. Der Bund redet in anderen Bereichen schon zu arg mit. In die Bildung hat er sich nicht einzumischen.
    Wenn, um auf dein Beispiel zurückzukommen, Berlin zu "blöde" Kinder hat, muss das Berlin halt ändern.
    Die Berliner Bildungspolitiker und Lehrer ziehen aber lieber die Standards herunter statt mühsam die Probleme anzugehen. Mit bundesweiten Zentraltests könnte dieser Weg nicht mehr gewählt werden.

    Zudem erfordern die unterschiedlichen Standards, dass Hochschulen und Betriebe eigene Bewerbertests durchführen müssen, um die besten herauszufischen.

  2. #42
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    Standard AW: Föderalismus als Bremse im Bildungswesen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie die meisten von uns wissen, hinken unsere Schulen im Bereich der digitalen Ausbildung gewaltig hinter der Realität her, sowohl hinsichtlich der theoretischen Wissensvermittlung wie auch der Ausstattung mit Hardware.

    Einer der Gründe ist neben der teilweise fehlenden fachlichen Voraussetzung der Lehrkräfte auch die mangelnde Bereitstellung der finanziellen Mittel, weil die Haushalte der Kultusministerien in den Ländern anscheinend durch die Länderregierungen zu kurz gehalten werden.

    Nun hat man seitens der Bundesregierung finanzielle Mittel bereitgestellt, um wenigstens bei der Hardware-Ausrüstung einen Schritt voran zu kommen (hört, hört, bereits das ist schon ein Wunder bei unser beschissenen und volksverräterischen Bundesregierung).

    Aber jetzt kommt der Knüppel zwischen die Beine: Bildung ist Ländersache und somit ist es dem Bund untersagt, Mittel für die Schulen in den Ländern bereit zu stellen. Die Länder jedoch sind klamm, so dass sich folgendes Patt ergibt:

    Es passiert gar nichts.

    Die Schulen machen Digitalisierung weiterhin auf dem Abakus, und eine ganze Generation verpennt den Anschluss an die Zukunft.

    Schafft endlich diesen verdammten Föderalismus ab - zumindest im Bildungswesen!
    Das wäre einer der größten fehler die man machen kann den sonst wenn ganz schlimm läuft kommen Parteien in der Regierung die wirklich nicht nur alles umkrempeln sondern auch noch deren Ideologien rein setzten, zb. Afd mit einer militärischen Erziehung zur Männlichkeit und zur Schaffung von wehrbereitschaft dabei noch die Geschichte umschreiben und deren Version zu unterrichten.
    Bei den Grünen wäre es noch unnötige Fächer in theman Umwelt einzubinden usw.
    sachen die keiner braucht vorallem nicht die Kinder und jugendliche, schon jetzt werden Fächer unterrichtet die wirklich keiner braucht zb Informatik, die Frau Bär wills als Pflichtfach haben obwohl nur ein kleiner Teil der Berufe damit zu tun hat.
    und andere Fächer wo Kinder und Jugendliche sagen die wollen und brauchen es werden nicht nur vernachlässigt oder ignoriert.
    Da ist der förderalismus sehr gut es hat seine Macken aber besser es hackt als das Idioten kommen und wirklich ein scheiß rauskommt.
    Würde ja reichen wenn ein ossi an die Macht kommt und die lehren von Marx wie in der DDR einführt oder dann wieder rassenkunde in Unterricht ist.

    Wenn wäre eine bundesabschluss gut, das der Bund Prüfungen gibt (zuerst parallel) für Abi das die ein Deutschland Abi machen das selbe mit den anderen Abschlüssen und das in den Allgemeinen fachlichen fächern zb mathe deutsch
    Englisch plus andere Fächer. Dann kann jedes Bundesland nachziehen mit den förderalismus und jedesland seine eigene schulphilosphie binden und die Folgen von fehlpolitik sinkt.

    und zur Ausstattung das sind die alten die keine besorgen wollen nicht die jungen, die Nachbarländer sind mit der Technologie weiter als wir, sogar Handys sind besser ausgestattet als was Deutschland hergeben kann.
    Wir sind überaltert und weil die jungen zahlenmäßig nichts ändern können müssen wir nach deren regeln leben und da heißt es auch das neue Sachen schlecht sind und verblöden wärend das alte besser ist und dann später sehen die wie cool und praktisch unsere Geräte sind und wollen es auch und dann heißt es Es muss rein.
    Schon mal bemerkt wie viele alte eher am Handy sind als junge? Sind viele alten die sind dannieie Handy Generation nicht die jungen.
    Geändert von Max97 (20.10.2018 um 19:46 Uhr)

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