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Thema: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

  1. #201
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Das "jüdische Forum" phantasiert:

    Weder "rein in die Gaskammer" noch "Nie wieder Israel" war auf der Demo "Wir sind Deutschland" in Berlin zu hören

    Überhaupt war diese Demo nicht einmal rechts:


    Tja, durch derartige Hetze macht sich das "Jüdische Forum" nicht gerade beliebt bei patriotischen Deutschen.
    Sollten nicht alle, egal von welcher Seite, die ständig auf Deutschland und seine Bewohner eindreschen, mal ernsthaft über eine Auswanderung aus diesem rassistischen Land nachdenken?
    Vermissen würde sie niemand.
    Ich plädiere für eine rasche Auswanderung aller in- und ausländischer in der BRD lebender Deutschlandhasser aus Sicherheitsgründen.

  2. #202
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Irgendeine Psycho-Macke muss der haben, anders kann man sich dieses krankhaft übersteigerte Mitteilungsbedürfnis nicht mehr erklären.
    Das ist vielleicht so 'ne Art von Gehirn-Diarrhöe oder Tastatur-Tourette. So ganz gesund im Kopf kann der jedenfalls nicht mehr sein.
    Zunächst einmal erscheint es mir interessant, wie schnell du dich mit einem bekennenden Anhänger der grünen Einwanderungsvorstellungen und der Merkelschen Politik verbündest. Vermutlich könnte es auch die Antifa sein, wenn es nur dein Ego befriedigt, schreibe ich irgendetwas.
    Jetzt frage ich mich, ob Verlotterung und der Fanatismus bei dir liegen und muss dies, für mich jedenfalls, bejahen.
    In jedem Fall hast du deine beste Zeit schon lange,lange hinter dir und wirst damit nicht fertig, dass Du einmal gut WARST.
    Heute spielt dir nur noch dein übersteigertes Ego so manchen Streich.

  3. #203
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Ich plädiere für eine rasche Auswanderung aller in- und ausländischer in der BRD lebender Deutschlandhasser aus Sicherheitsgründen.
    Dann gäbs nur noch 10 Mio Einwohner in der BRD. Wäre ok und es gäbe wieder Platz für anständige Menschen.

  4. #204
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Sven Liebich mit einer mitreißenden Rede in Berlin:

    Balsam fyr meyne Seele!!!!

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  5. #205
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    (....)

    Zunächst einmal erscheint es mir interessant, wie schnell du dich mit einem bekennenden Anhänger der grünen Einwanderungsvorstellungen und der Merkelschen Politik verbündest. Vermutlich könnte es auch die Antifa sein, wenn es nur dein Ego befriedigt, schreibe ich irgendetwas.
    Das siehst du völlig falsch. Ich verbünde mich mit niemandem und bin im konkreten Fall nur sehr amüsiert und finde es köstlich, wie ein anderer Nutzer (dessen politische Einstellung ich nicht kenne und die mir auch völlig wurscht ist) deine ständigen Münchhauseniaden entlarvt.

    Und was die geistige Nähe zur Antifa betrifft, ist das doch exakt dein Genre, denn du würdest in deinem Hass auf uns Deutsche auch sehr gerne jeden Tag den Bomber-Harris hierher wünschen, wenn du nicht zu feige dazu wärst, dies öffentlich zu äussern.

  6. #206
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    Dann gäbs nur noch 10 Mio Einwohner in der BRD. Wäre ok und es gäbe wieder Platz für anständige Menschen.
    Ja, wirklich eine traumhafte Vorstellung.

    Vor allem würde man dir deinen aus Versehen geschenkten deutschen Pass wieder wegnehmen und du könntest wieder zurück in dein hinterasiatisches Shithole und von dort aus der weiten Ferne jeden Tag gegen uns Deutsche hetzen.

    Aber hier wäre wenigstens die Luft wieder rein und würde nicht durch deine ständigen Widerwärtigkeiten gegen uns Deutsche verpestet.

  7. #207
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das siehst du völlig falsch. Ich verbünde mich mit niemandem und bin im konkreten Fall nur sehr amüsiert und finde es köstlich, wie ein anderer Nutzer (dessen politische Einstellung ich nicht kenne und die mir auch völlig wurscht ist) deine ständigen Münchhauseniaden entlarvt.
    Wenn Du DIESEM Nutzer und seinen Aussagen vertraust, dann ist es mit deiner Menschenkenntnis nicht weit her. In der PA kann man ein Lied von ihm singen und hier auch.
    Aber egal. Du gehst wohl Vielen auf den Leim, wenn es Dein Ego fordert.

    Und was die geistige Nähe zur Antifa betrifft, ist das doch exakt dein Genre, denn du würdest in deinem Hass auf uns Deutsche auch sehr gerne jeden Tag den Bomber-Harris hierher wünschen, wenn du nicht zu feige dazu wärst, dies öffentlich zu äussern.
    Deine Menschenkenntnis halt.
    Glaub mir, Dein Ego macht Dir alles kaputt. Dein aufbrausendes cholerisches Temperament wird dir im real life auch kaum immer Freu(n)de gemacht haben und auch viele an sich Wohlwollende verprellt haben. Dein Bier, meines nicht.

    Vor allem würde man dir deinen aus Versehen geschenkten deutschen Pass wieder wegnehmen und du könntest wieder zurück in dein hinterasiatisches Shithole und von dort aus der weiten Ferne jeden Tag gegen uns Deutsche hetzen.
    Das ist das Leben. Ich hänge an nichts ausser an meiner Familie und den engen Freunden. Aber dass Du Dir so sicher sein kannst , dass Du bei der Fortschreibung dieser derzeitigen brd auf Merkelniveau so glücklich aus den Dingen heraus kommen wirst, wage ich bei Deinem Tunnelblick nun ehrlich zu bezweifeln.

    Aber hier wäre wenigstens die Luft wieder rein und würde nicht durch deine ständigen Widerwärtigkeiten gegen uns Deutsche verpestet.
    Unangenehme Tatsachen passen nicht in Dein Schema. Du bist halt so. Dich könnte JEDER "Führer" verführen, redet er dir nur nach dem Munde. Egal, woher der kommt. Selbst ein Moslem könnte das doch mit etwas Geschick, ich bin mir da ziemlich sicher.

    Ja, wirklich eine traumhafte Vorstellung
    Ja.Ein Land ohne Grüne, Rote und Opportunisten.

    Wenn ich mich mit Dir und Deinen cholerischen Auwüchsen hier befassen muss, kommt es mir vor, als müsste ich wieder mit einem frechen pubertierenden Achtklässler Dinge ausfechten, wie früher.
    Aber findest du es nicht etwas seltsam , dass ich auf deine verbalen Amokläufe vollkommen emotionslos reagiere?
    Dich zu fragen, wie das sein kann, das schaffst du nicht. Die Antwort wäre ja nicht positiv für Dich.
    Geändert von Karl Peters (06.10.2018 um 12:00 Uhr)

  8. #208
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    (...)

    Gottseidank möchte man sagen, gibt sie es nicht. Gestern bin ich durch den Harz gefahren und habe mir kleine Dörfer in Sachsen Anhalt und Niedersaxhsen angesehen.
    Wirklich ruhig und lebenswert, "wie früher". Und ich habe kaum dieses orientalsiche Dreckspack dort gesehen, sondern eine noch relativ homogene Bevölkerung und ein paar Ausländer, gegen die ich wirklich nichts haben konnte. War richtig gut.


    (..)
    Fahre einmal nach Brilon, das Almetal, Büren, Emsland, den Bayrischen Wald.....auch dort hast Du dieses Bild.



    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    (...)



    Ich weiss, was aus Erfurt geworden ist. Zu DDR Zeiten schon wirklich etwas Endzeitcharakter, was das optische angeht; aber die Menschen dort empfand ich als sehr angenehm, sie hielten zusammen, wirklich zusammen und hätten sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen.
    In der Art habe ich das in der brd immer vermisst, es hatte etwas so besonderes für mich.

    (...).

    Um den Zerfall geht es nicht, sondern darum, daß die Leute in vielen Ballungsräumen innerhalb der DDR auch ziemlich "Städtisch" waren, wobei man hier Städtisch mit westlich durchaus gleichsetzen kann.
    Das sieht man bereits daran, was 1989 passierte, die Mehrheit gerade der Städter der ehemaligen DDR gingen nicht für wirkliche Ideale auf die Straße, wie bürgerliche Freiheiten, Eingikeit des Deutschen Volkes o.Ä., sondern sind wie irre der "goldenen Banane" hinterhergelaufen, diese, Entschuldigung, in der Mehrzahl Arschlöcher hatten kaum bis gar keine Ideale, sondern nur Konsumterror im Sinn, etwas, was eben in der DDR nicht befriedigt wurde und weshalb diese revoltierten.



    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    (...)



    Nach der Wende änderte sich dies noch garnicht so sehr. Damals, direkt nach dem 3.OKT.90, führte ich für eine Universität dort Interviews mit den Deutschen dort.
    Es wae bei vielen sowohl ein Gefühl der echten Freude über die WV zu spüren, das, was hier manche auch sagen; aber auch gleichzeitig große Skepsis gegenüber dem Westen und ein wirkliches Gefühl des Ausgeliefertseins an die "Märkte".
    "Ausländer" haben als Thema da gar keine Rolle gespielt, gab da ja auch noch fast keine.

    (...).
    Was allerdings direkte logische Ursachen hatte, Beispiel;

    Nach der politischen Einheit, also, wo die DDR tatsächlich in die BRD aufging, kam morgens unser Lehrer in die Schule und sagte; "(...)wir sind im Krieg(....)", natürlich war dieses für uns jungen Menschen ein Schock, und natürlich kam dahinter die Frage, nach dem "warum", nun dies warum wurde damit erklärt, daß die BRD immerhin in der NATO ist und seinerzeit NATO - Truppen u.A. auf dem Balkan, sowie Somalia standen....wo denn zwei Jahre später auch die ersten BW - Einsätze stattfanden - in Somalia, was heute - in Ost und West - ziemlich gern verdrängt wird...
    Sei es drum, solche Ereignisse öffneten sehr den Blick, für böse Tatsachen, nämlich, daß man den Belzebub am Schwanz packte, um diesen gegen den Krampus zu tauschen.


    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    (...)


    Später dann kochte die gewaltige Wut hoch, als man merkte, dass westliche Raubritterunternehmer und andere Lügner in Nadelsteifen dort rücksichtslos alles platt machten und es kamen Zigeuner und Moslempack vom Balkan. Man hat sich massiv gewehrt --und verloren gegen die westdeutsche Übermacht, zumal auch viele junge Menschen abwanderten, blieb letztlich keine Chance. DAS bleibt, meiner Ansicht nach, bis heute im kollektiven Bewusstsein der Ostdeutschen. Im Hintergrund zwar, im Unterbewussten, aber jederzei abrufbar wie jetzt dieses Jahr in Chemnitz, Köthen oder Cottbus etc etc.

    (...)
    Richtig, allerdings war damals die Welt im Wandel, sicherlich ist es so, daß sich viel Schweine "Gesund stießen", ohne Frage, allerdings geschah dieses in "Ost", sowie "West", dieser Umstand wird gern außer acht gelassen.


    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen


    (...)
    Ich denke, die Einstellung der Westdeutschen zu Mitteldeutschland war niemals positiv, insgesamt, auch wenn persönliche Kontakte manchmal Verständnis und Sympathie schaffen. Ingesamt aber ist die Stimmung im Westen eben GEGEN die Ostdeutschen gerichtet, besonders in den Ballungsgebieten in NRW, aber auch im ländlichen, denke ich. Nicht umsonst baut sich in NRW gerade auch im Ländlichen eine große IS-Sympathsantenszene unter den Mosels auf, der die Einheimischen dort einfach mit Gleichgültigkeit und Angst, als islamophob bezeichnet werden, begegnen.

    (...).

    ...die der Demokraten.....selbst Demokröten, welche aus dieser Gegend stammen, haben ein eher schlechtes Bild, vom Mitteldeutschen Stamm.

    Du vergißt, daß einige der größten Volksverräter heute eigentlich Mitteldeutsche sind, wie Gauck, Merkel, Göring Eckardt...usw. usf.
    -
    Die Ballungsgebiete hatten wir bereits, und nochmal, die Sucht nach Konsum, sowie völliger Verlust der Nationalen Werte ist NICHT einziges Los der Westdeutschen Ballungsgebiete, sondern vielmehr das Los, von Großstädten an sich, etwas, was Du in der ganzen Welt sehen kannst, und was Ernst von Salomon bereits mit Blick auf die zwanziger jahre, in seinem eigentlich besten Buch "die Stadt" sehr treffend auf den Punkt brachte!

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    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen


    (...)
    Ich erlebe das verhältnis zwischen West-und Ostdeutschen weiterhin als gespannt, insgesamt betrachtet und denke, die Ostdeutschen wären mit einem neuen eigenen Staat, der nichts mehr mit dem DDR-Schrott zu tun hat, wirklich besser gefahren.




    (...).
    Nein, die Deutschen - welche diesen Begriff noch verdienen - wären ohne die Internationalistischen Kotzpresser aus Ost, sowie West besser gefahren, DAS und nichts anderes ist der richtige Sachverhalt, denn sehe Dir allein dieses Forum an, wo es durchaus gute Deutsche, wie Erich von Stahlhelm, Chronos, Hoamat, frundsberg usw. gibt, - alles sogen. "Westdeutsche", allein das sollte aufzeigen, daß das, was Du schreibst absurd ist.
    Was Festzustellen bleibt, daß es in Deutschland viel zu viele Volksverräter gibt, allerdings mit den Wurzeln in Ost, sowie West.


    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen


    (...)


    Stimmt, sie haben immer ihren eigene Kopf bewahrt und waren immer bereit für Opposition. DAS fehlt in Westdeutschland total. Dort ist der absolute Opportunismus zuhause.



    (...).

    Und Du meinst, in der DDR nicht? - Das ist lächerlich.

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen


    (...)



    Die waren näher am Volk, als man glaubt. Nicht alle natürlich, es gab auch viele furchtbare Arschlöcher bei den DDR Bonzen. Ganz widerliche Typen, Verbrecher, die hochgespült wurden. Aber in der heutigen brd gibt es von solchen Menschentypen viel,viel mehr. Das brd-System, aber auch ein völlig gleichgültiges egoistisches Volk, für das das Wort "Zusammenhalt" schon ein Unwort ist, begünstigt dies.



    (...).
    Deswegen flog Honneker auch nach Paris zum Friseur.....besser noch; fererten die DDR - Bonzen noch ihren Staat, wo dieser bereits 1989 zerbrach, leidest Du an Realitätsverlust?
    Ich meine, allein die Bilder 1989 beweisen etwas völlig anderes, die DDR Führung war schlichtweg nicht mehr in der Lage, die Stimmung des Volkes zu deuten, wenn diese das überh. einmal war.

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen


    (...)



    Ich habe gelernt, verstehen zu können, wo irgendein Freiheitskampf sinnvoll wäre oder auch nicht.
    Und wirklich, es ist meine felsenfeste Üerzeugung, dass es in der brd einige wenige Menschen gibt, denen man beizustehen hat, kommt es hart auf hart.Deutsche und Ausländer. Ich unterscheide da nicht.
    Die grosse Masse aber taugt absolut nichts, weder menschlich , noch politisch. Würden die die Medizin zu schmecken bekommen, die sie als 85% Mehrheit den pegida Mitstreitern etc wünschen, sie hätten es so verdient. Mir egal, wenn diese zig zig vielen vielen Millionen brdlinge irgendwo unter der Erde landen. Die gerechte Strafe für das, was sie den Anständigen im Lande antun. Füer die gehe ich nicht noch kämpfen, was mir in meinem Alter eh schwer fiele.



    (...).
    Die taugte nie etwas, Revolutionen wurden entweder immer wegen dem schnöden Mammon geführt, oder von Minderheiten.
    Und erst am Tage X, wo es - aus welchen Grunde auch immer - die Minderheit schaffte, der Mehrheit ihren Willen aufzuzwingen, konnte sich die Mehrheit - als Opportunisten - für die neue Idee begeistern, so war dieses 1812, 1848, 1871, 1933, 1989.....


    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen


    (...)

    Es kann aber schon sein, dass dies einmal als letztes Hilfsmittel gegen den Islam aus Westen gesehen wird, der in immer schlimmerem Ausmaße nach Ostdeustcheland exportiert wird. Der Krug geht eben nur so lange zum Brunnen, bis er bricht. Und er wird brechen, plötzlich. Für DISEN Fall sehe ich sogar einen innerdeustchen Bürgerkrieg West gegen Ost.



    (...)

    Vielleicht, allerdings denn einen, der verschiedenen politischen Strömungen, unabhängig der Region, Du siehst da vieles völlig falsch....
    Beispiel; in Mitteldeutschland gibt es neben den aufgezeigten Gründen, noch einen weiteren, weshalb es dort eine starke Nationale Strömung gibt, begründet in der Aufbruchsstimmung der neunziger, nämlich, daß viele "Westdeutsche" Nationalisten und Nationalsozialisten aus "dem Westen" seinerzeit nach Mitteldeutschland zogen, so zu sehen u.A. in Themar, Veßra, Lübthenn, Lenzen u.A., nicht wenige der Kameraden dort, sind eigentlich "Wessis".


    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen


    (...)


    Nein, die habe keine Angst, absolut nicht. Weil es eben so wenige sind und 90% der Deutschen gegen diese Aufrechten stehen.
    Die wollen nur diese 10% Aufrechter einfach schnell loswerden, nur so, eigentlich.




    .

    Doch, denn nochmal, nie wurde eine Echte Revolution von der Mehrheit getragen, dem war weder so in der Vorzeit zu den Befreiungskriegen, noch so zu Zeiten der Freikorps, dem Freiheitskampf um Rhein und Rhur, noch 1933 an dem, hier trugen immer die Idee eine Minderheit, welche allerdings, auf Grund ihrer Ideale garnicht anders konnten, als hartnäckig bei der Sache zu bleiben.

    Kurzum; "Idealisten kämpfen doppelt so gut", und das ist der Punkt, daher haben auch die Volksverräter langsam Angst, auch da diesen bewußt ist, daß mittlerweile immer mehr "geläuterte Demokraten" gegen diesen Staat, gemeinsam, mit "uns" Sturm laufen.

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen


    (...)


    Man kann in gewissen Regionen allerdings schon eine Häufung antinationaler islamverliebter Subjekte sehen. Zufälligerweise oder auch nicht zufällägerweise häufen die sich im Westen, finde ich. Im Rheinland oder in Nordwestdeutschland zum Beispiel.
    ...doch, kann man, das nennt sich Massenpsychologie, beinahe jeder "Jugendclub" Deutschlands wird von Vereinen geführt, welche sogen. "Antifaschistischen" Vereinen eher nahestehen, wo wieder gerade in den Städten, von der Jugend gebrauch gemacht wird - wo sollen diese auch sonst hin, über dem weden diese da natürlich wahrlich beriestelt, meine Frau und ich haben sieben Jahre in HH gelebt, ich kann ein Lied davon singen, was die Kinder vom Jugendtreff mitnahmen.

    Zweite Ursache, definitv der Konsumterror, welcher Hand in Hand, mit einer gewissen kulturellen Verrohung Hand in Hand geht.

    Die dritte, schlichtweg die Dönderbude "um die Ecke".
    So einfach ist das, den Rest besorgt das Fernsehen.
    Geändert von Odem (06.10.2018 um 14:06 Uhr)

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  9. #209
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    (....)


    Sehr schöner Versuch, die künstlich aufgebauten Vorurteile eines notorischen Ossi-Wessi-Spaltpilzes zurecht zu rücken, aber vermutlich völlig vergeblich.

    Tief sitzenden Hass auf uns Deutsche bekommt man nicht mehr weg, selbst mit realen Fakten nicht mehr.

  10. #210
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Fahre einmal nach Brilon, das Almetal, Büren, Emsland, den Bayrischen Wald.....auch dort hast Du dieses Bild.
    Ich war da selten in der Gegend, kann mir aber nicht vorstellen, dass die AfD genau so stark vetreten ist bei den Wählern wie in den ländlichen Orten Ostdeutschlands.




    Um den Zerfall geht es nicht, sondern darum, daß die Leute in vielen Ballungsräumen innerhalb der DDR auch ziemlich "Städtisch" waren, wobei man hier Städtisch mit westlich durchaus gleichsetzen kann.
    Das sieht man bereits daran, was 1989 passierte, die Mehrheit gerade der Städter der ehemaligen DDR gingen nicht für wirkliche Ideale auf die Straße, wie bürgerliche Freiheiten, Eingikeit des Deutschen Volkes o.Ä., sondern sind wie irre der "goldenen Banane" hinterhergelaufen, diese, Entschuldigung, in der Mehrzahl Arschlöcher hatten kaum bis gar keine Ideale, sondern nur Konsumterror im Sinn, etwas, was eben in der DDR nicht befriedigt wurde und weshalb diese revoltierten.
    Das hat zweifelsohne eine wichtige Rolle gespielt. Z der Zeit hatte man aber nicht im entferntesten gewusst, welchen Ausländerterror,Moslemterror, man aus Westen erhalten sollte. Man konnte das auch einfach nicht wissen, weil kaum ein Ostdeutscher jemals in der BRD(West) war.
    Hätte man frühzeitig eine Art Reisefreiheit gehabt, es hätte ihnen einiges auffallen können. Möglicherweie wäre dann die Begeisterung etwas kleiner gewesen.
    Allerdings war 1989 auch der Westen noch kaum vermuselt. Ixch war damals auch begeistert von den fallenden Grenzen, ich ging dann nach Gut Besenhausen/Kirchgandern und schaute mir an, wie die Menschen von Ost nach west kamen. TOLL. Kurz später durften auch die westdeutschen Menschen ohne Formalitäten rüber -. da stand dann bei Bischhausen ein einziger Grenzsoldat in seinem Häuschen und winkte die Leute durch. Ein erhebender Moment für mich damals voller Glücksgefühle. Ich war VOLL für die WV.

    Aufgefallen, dass etwas mit dieser WV nicht stimmt, ganz und gar falsch ist, ist es mir erstmals um 1992, als es in Westdeutschland auf einmal viele monstergrosse Riesendemos gegen rechts gab, nachdem die Ostdeutschen sehr wehrhaft gegen die erste Islamisierungswelle vorgegangen sind und ihnen dann die Gräten gebrochen worden waren.
    Dem folgte ein WISSEN ab dem jahr 2000 etwa, das sich bis heute massiv verstärkt hat, dass die WV mehr als unglücklich war und die Ostdeutschen quasi vogelfrei vor dem Islam und der "Refugees welcome" Politik machte, wie jetzt nach den ereignissen von Chemnitz so deutlich zu sehen ist.
    Heute sehe ich die WV nicht mehr positiv.

    Nach der politischen Einheit, also, wo die DDR tatsächlich in die BRD aufging, kam morgens unser Lehrer in die Schule und sagte; "(...)wir sind im Krieg(....)", natürlich war dieses für uns jungen Menschen ein Schock, und natürlich kam dahinter die Frage, nach dem "warum", nun dies warum wurde damit erklärt, daß die BRD immerhin in der NATO ist und seinerzeit NATO - Truppen u.A. auf dem Balkan, sowie Somalia standen....wo denn zwei Jahre später auch die ersten BW - Einsätze stattfanden - in Somalia, was heute - in Ost und West - ziemlich gern verdrängt wird...
    Ein wirklich kluger Lehrer. Die erste Sache, die man sich ohne die in meinen Augen unselige Wiedervereinigung hätte ersparen können.

    Die Ballungsgebiete hatten wir bereits, und nochmal, die Sucht nach Konsum, sowie völliger Verlust der Nationalen Werte ist NICHT einziges Los der Westdeutschen Ballungsgebiete, sondern vielmehr das Los, von Großstädten an sich, etwas, was Du in der ganzen Welt sehen kannst, und was Ernst von Salomon bereits mit Blick auf die zwanziger jahre, in seinem eigentlich besten Buch "die Stadt" sehr treffend auf den Punkt brachte!
    Iteressanter Aspekt, mit dem ich mich mal beschäftigen werde.
    Aber solche ständigen Demos gegen rechts, geradein den deutschen Großstädten, sind doch in den anderen Metropolen dieser Welt absolut unüblich.
    Warum gibt es die ausschliesslich in der Quantität und Qualität in der brd? Ich kann mich täuschen, vielleicht hast du ein Gegenbeispiel, aber ich meine, nicht ml in Schweden von sowas gehört zu haben, in dieser Intensität wie in Westdeutschland besonders.


    Die taugte nie etwas, Revolutionen wurden entweder immer wegen dem schnöden Mammon geführt, oder von Minderheiten.
    Und erst am Tage X, wo es - aus welchen Grunde auch immer - die Minderheit schaffte, der Mehrheit ihren Willen aufzuzwingen, konnte sich die Mehrheit - als Opportunisten - für die neue Idee begeistern, so war dieses 1812, 1848, 1871, 1933, 1989.....
    In der brdist weit und breit keine deutsche Minderheit in Sicht, auf Jahrzehnte nicht, die das Ruder rumzureissen imstande wäre.
    Die einzige Minderheit, die das versuchen wird,sind die Moslems. Und die werden von der deutschen Stadtgesellschaft dabei noch unterstützt.

    Vielleicht, allerdings denn einen, der verschiedenen politischen Strömungen, unabhängig der Region, Du siehst da vieles völlig falsch....
    Beispiel; in Mitteldeutschland gibt es neben den aufgezeigten Gründen, noch einen weiteren, weshalb es dort eine starke Nationale Strömung gibt, begründet in der Aufbruchsstimmung der neunziger, nämlich, daß viele "Westdeutsche" Nationalisten und Nationalsozialisten aus "dem Westen" seinerzeit nach Mitteldeutschland zogen, so zu sehen u.A. in Themar, Veßra, Lübthenn, Lenzen u.A., nicht wenige der Kameraden dort, sind eigentlich "Wessis".
    Gut so. trotzdem ist festzustellen, dass die Allgemeinstimmung im Westen negativ deutlich unterschiedlich zu der im Osten ist, was Patriotismus und Liebe zum eigenen Volk angeht. Sonst hätten auch all diese Patrioten alle gar nicht "rüberzugehen" brauchen.

    Deswegen flog Honneker auch nach Paris zum Friseur.....besser noch; fererten die DDR - Bonzen noch ihren Staat, wo dieser bereits 1989 zerbrach, leidest Du an Realitätsverlust?
    Ich meine, allein die Bilder 1989 beweisen etwas völlig anderes, die DDR Führung war schlichtweg nicht mehr in der Lage, die Stimmung des Volkes zu deuten, wenn diese das überh. einmal war.
    Zuletzt war die DDR nur noch eine Ruine.
    Aber sie IST dann untergegangen. Die brd scheint niemals das verdiente gleiche Schicksal ereilen zu wollen. Obwohl die Politik die gleiche Katastrophe ist wie in der späten DDR.
    Ich kann mich noch an die frühen und mittleren 70ger erinnern, DAMALS hatte ich das Gefühl, die DEUTSCHEN Menschen dort lieben ihren Staat wirklich. Mit all seinen Schwächen.
    Ich selber kann nicht sagen, dass ich die Deutschen und das deutschland dort als unangenehm empfand.Ich war dort gerne auf langem Besuch.

    Zweite Ursache, definitv der Konsumterror, welcher Hand in Hand, mit einer gewissen kulturellen Verrohung Hand in Hand geht.
    Deshalb predige ich auch immer, dass ein Wirtschaftseinbruch sehr heilsam für Deutschland wäre. Darum wird sowas aber auch mit aller Macht künstlich verhindert.


    iIch danke dir für deinen ausführlichen Beitrag, der Deine Meinung sehr fair und bewusst dargestellt hat.


    ---------------

    Ein fremdsprachiger Schwarzer hat mich mit dem Fahrrad absichtlich umgefahren, mitten in der Stadt. Wollte mich greifen. Ich habe ihn angezeigt. Ist wohl im Sande verlaufen. Andererseits wühlen jeden Tag Speyerer Rentner auf der Maximilianstraße im Müll nach Essen. Im besten Deutschland, das wir je hatten. Jeder, der die Mißstände anprangert, ist Nazi, Rassist oder böser Fremdenfeind. Dann muß man sich nicht thematisch mit der Kritik auseinandersetzen. Jeden Tag gibt es Messerstechereien irgendwo in Deutschland. Und meine Mutter wird auf der Straße beschimpft und angespuckt im angeblich sichersten Deutschland, das wir je hatten.

    WIE soll man die brd NICHT verachten und mit ihr alle die, XX Millionen , die dafür verantwortlich sind, dass sie so ist, wie sie ist???
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    Geändert von Karl Peters (06.10.2018 um 17:50 Uhr)

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