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Thema: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

  1. #191
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    Entschuldige, aber Du solltest Deine Nerven besser unter Kontrolle bekommen. MEINE(!!) Lebensgeschichte ginge auch niemanden etwas an, ausser meine Familienmitlieder und Freunde, also dich auch schon gar nicht. Genau so wenig geht mich deine an. Oder, anders gesagt: Genau so wenig interessiert mich die deine, egal, was du schreibst.

    Mich interessiert nur, was Foristen zu den einzelnen Themen zu sagen haben und nicht, wer sie privat wirklich sind.
    Dann solltest zuerst du damit aufhören, andere Nutzer mit deinen unglaublich verleumderischen Lügengeschichten zu zu beleidigen und uns Deutsche und besonders uns Westdeutsche als "den Dreck der Welt" zu beleidigen.

    Deine Lebensgeschichte interessiert wirklich niemanden, aber wenn du seit Jahren inflationär mit deinen Märchen über deine angeblichen Reisen und angeblichen familiären Erfolgsgeschichten durch sämtliche Foren tingelst und ungefragt den Nutzern damit auf den Geist gehst, darfst du dich nicht wundern, dass man deine Münchhausen-Märchen karikiert.

  2. #192
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Gut, ein Erfolg.
    Mit "Erfolg" hat das wenig zu tun, sondern damit, dass ich andere Meinungen achte und manchmal schätze, sofern sie halbwegs sachlich dargelegt werden.
    Wenn "Herzblut" im Spiel dabei ist, finde ich es vollkommen ok, wenn man mal verbal aufeinander losgeht. Bis zu einem gewissen Maße jedenfalls.


    Das hat völlig andere Ursachen, welche man nicht direkt in der Staatsführung der DDR suchen kann;
    Zum einen, gibt es in Mitteldeutschland KEINE Ballungsräume, welche mit Hamburg, dem Rheinland oder Ruhrgebiet vergleichbar sind.
    Gottseidank möchte man sagen, gibt sie es nicht. Gestern bin ich durch den Harz gefahren und habe mir kleine Dörfer in Sachsen Anhalt und Niedersaxhsen angesehen.
    Wirklich ruhig und lebenswert, "wie früher". Und ich habe kaum dieses orientalsiche Dreckspack dort gesehen, sondern eine noch relativ homogene Bevölkerung und ein paar Ausländer, gegen die ich wirklich nichts haben konnte. War richtig gut.

    Dort, wo es tatsächlich größere Regionen gibt, wie Chemnitz, MGD oder Rostock / Wismar, Plauen muß man es so sagen, wie es ist, war auch zu DDR - Zeiten der Sündenpfuhl der DDR, zu deutsch ziemlich ähnlich geartete Probleme Städtischer Regionen, inklusive perverser Individualismen.
    Ich weiss, was aus Erfurt geworden ist. Zu DDR Zeiten schon wirklich etwas Endzeitcharakter, was das optische angeht; aber die Menschen dort empfand ich als sehr angenehm, sie hielten zusammen, wirklich zusammen und hätten sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen.
    In der Art habe ich das in der brd immer vermisst, es hatte etwas so besonderes für mich.

    Nach der Wende änderte sich dies noch garnicht so sehr. Damals, direkt nach dem 3.OKT.90, führte ich für eine Universität dort Interviews mit den Deutschen dort.
    Es wae bei vielen sowohl ein Gefühl der echten Freude über die WV zu spüren, das, was hier manche auch sagen; aber auch gleichzeitig große Skepsis gegenüber dem Westen und ein wirkliches Gefühl des Ausgeliefertseins an die "Märkte".
    "Ausländer" haben als Thema da gar keine Rolle gespielt, gab da ja auch noch fast keine.

    Später dann kochte die gewaltige Wut hoch, als man merkte, dass westliche Raubritterunternehmer und andere Lügner in Nadelsteifen dort rücksichtslos alles platt machten und es kamen Zigeuner und Moslempack vom Balkan. Man hat sich massiv gewehrt --und verloren gegen die westdeutsche Übermacht, zumal auch viele junge Menschen abwanderten, blieb letztlich keine Chance. DAS bleibt, meiner Ansicht nach, bis heute im kollektiven Bewusstsein der Ostdeutschen. Im Hintergrund zwar, im Unterbewussten, aber jederzei abrufbar wie jetzt dieses Jahr in Chemnitz, Köthen oder Cottbus etc etc.

    Ich denke, die Einstellung der Westdeutschen zu Mitteldeutschland war niemals positiv, insgesamt, auch wenn persönliche Kontakte manchmal Verständnis und Sympathie schaffen. Ingesamt aber ist die Stimmung im Westen eben GEGEN die Ostdeutschen gerichtet, besonders in den Ballungsgebieten in NRW, aber auch im ländlichen, denke ich. Nicht umsonst baut sich in NRW gerade auch im Ländlichen eine große IS-Sympathsantenszene unter den Mosels auf, der die Einheimischen dort einfach mit Gleichgültigkeit und Angst, als islamophob bezeichnet werden, begegnen.

    Ich erlebe das verhältnis zwischen West-und Ostdeutschen weiterhin als gespannt, insgesamt betrachtet und denke, die Ostdeutschen wären mit einem neuen eigenen Staat, der nichts mehr mit dem DDR-Schrott zu tun hat, wirklich besser gefahren.


    Die ländlichen Regionen um Thüringer Wald, Harz und Erzgebirge, welche zusammen eine ziemlich große Fläche ausmachen sind bis heute die Leute unwahscheinlich Konservativ, wo die Leute tatsächlich diesen Konservativismus am Traditionen und Deutschtum ausmachen, dies ist den Völkerschaften dort gemünzt, welche so beretis vor 200 Jahren ziemlich ähnlich tickten und eben nicht dem politischen Einfluß in der DDR.
    Stimmt, sie haben immer ihren eigene Kopf bewahrt und waren immer bereit für Opposition. DAS fehlt in Westdeutschland total. Dort ist der absolute Opportunismus zuhause.

    Sicherlich kommt nun die Frage, weshalb man nicht versuchte, dieses zu Untergraben, eine berechtigte Frage; wo ich tatsächlich einen Pluspunkt an die DDR - Führung gebe; die Genossen damals waren einfach nicht so dümmlich abgehoben, wie die Parteibonzen heute.
    Stimmt.

    Die waren näher am Volk, als man glaubt. Nicht alle natürlich, es gab auch viele furchtbare Arschlöcher bei den DDR Bonzen. Ganz widerliche Typen, Verbrecher, die hochgespült wurden. Aber in der heutigen brd gibt es von solchen Menschentypen viel,viel mehr. Das brd-System, aber auch ein völlig gleichgültiges egoistisches Volk, für das das Wort "Zusammenhalt" schon ein Unwort ist, begünstigt dies.


    Noch etwas zu den Städten, den Sündenpfuhlen...denke einmal darüber nach, weshalb man bereits zu Kaisers Zeiten den heutigen Hamburger Stadtteil Altona "Rotes Altona" nannte......
    Solch Wahnsinn ist das Los der Städte, dahinter steckt nicht ein politisches System an sich, erst recht nicht "Ost" oder "West", sehe dir als Bsp. heute Moskau an, Dekadenter und perfider geht es kaum, obwohl der Russe an sich durchaus Werte - Konservativ ist....
    Moskau ist in der Tat dekadent und wenig sympathisch, war es noch nie. Ich mag diese Riesenstadt gar nicht. Aber -- dass die russischen Moskauer nun zu zehntausenden herausströmen und laut skandieren "Russland muss weg" oder "Grenzen auf für alle Muslime der Welt" oder "Refugees welcome", habe ich noch niemals beobachten müssen. DAS gibt es wirklich exklusiv nur bei Deutschen. Das steigert meine Sympathie gegenüber den Mehrheitsdeutschen bestimmt nicht.... Wie könnte es auch?




    Mußt Du ja auch nicht, der Weg zum Widerstand steht dir frei, sofern Du denn doch untergehst, so wenigstens im Kampf "(...)und liegen wir auch am Ende in unserem Blute, der Heimat Erde nimmt es auf(....)", DAS ist National, alles andere dummes gewäsch, man muß bereit sein, überall und immer, für das, was einem am Herzen liegt zu kämpfen, zur Not auch unterzugehen, jeder, der das nicht versteht, oder dafür zu feig ist, hat sich ohnehin disqualifiziert, das ist auch das Problem, was ich mit Dir habe, da du doch den Strohtot sterben möchtest, nörgeln allein bringt nichts, vll. liegt es auch daran, daß Du kein Deutscher bist, möge sein.
    Ich habe gelernt, verstehen zu können, wo irgendein Freiheitskampf sinnvoll wäre oder auch nicht.
    Und wirklich, es ist meine felsenfeste Üerzeugung, dass es in der brd einige wenige Menschen gibt, denen man beizustehen hat, kommt es hart auf hart.Deutsche und Ausländer. Ich unterscheide da nicht.
    Die grosse Masse aber taugt absolut nichts, weder menschlich , noch politisch. Würden die die Medizin zu schmecken bekommen, die sie als 85% Mehrheit den pegida Mitstreitern etc wünschen, sie hätten es so verdient. Mir egal, wenn diese zig zig vielen vielen Millionen brdlinge irgendwo unter der Erde landen. Die gerechte Strafe für das, was sie den Anständigen im Lande antun. Füer die gehe ich nicht noch kämpfen, was mir in meinem Alter eh schwer fiele.


    Ansonsten, nein, in jeglichen Regionen Deutschlands gab und gibt es Internationalistische Kotzpresser, das kann man ganz klar NICHT pauschalisieren.
    Die Tendenz, dass es derlei in Westdeutschland viel mehr gibt als im Osten,ist meiner Meinung nach aber schon vorhanden.
    Insgesamt gibt es viel zu viele davon, nämlich die absolute Mehrheit unter den Deustchen in Ost und West.


    Kein Schwabe, Sachse, Hesse o.Ä. wird ernsthaft auf die Idee kommen den deutschen Staatsgedanken seiner Region zu Opfern und wenn dann nur aus der Hoffnung heraus, so dem Irrenhaus BRD entrinnen zu können, was auch der Grundgedanke der Souverenisten und Reichsbürger ist, wenn auch z.T. recht abenteuerlich.
    Nch nicht. Aber glaub mir, gerade in Ostdeutschland wird der Wunsch dazu langsam, aber stetig stärker. Was eine wirkliche Sxmpathiewelle für seine solche Idee verhindert, ist der Gedanken an das, was da einmal war, mit Selbstschutzanlagen, Grenztoten und Gängelung. Natürlich will das Keiner zurück und man scheut aufgrund dieser Erfahrungen NOCH(!!) vor einem weiteren Experiment eines deutschen Teilstattes zurück.

    Es kann aber schon sein, dass dies einmal als letztes Hilfsmittel gegen den Islam aus Westen gesehen wird, der in immer schlimmerem Ausmaße nach Ostdeustcheland exportiert wird. Der Krug geht eben nur so lange zum Brunnen, bis er bricht. Und er wird brechen, plötzlich. Für DISEN Fall sehe ich sogar einen innerdeustchen Bürgerkrieg West gegen Ost.


    Das ist dieser, die tägliche Repräsion beweist dieses, in Zeiten, wo staatliche Gründungsmythen per Gesetz geschützt werden müssen (98, 130 usw.), ebenso ein Luftgewehr bereits als "Beweis" für eine "Terrorzelle" gilt, beweist der Staat, daß dieser politisch am Ende ist.
    Da die mächtigen Angst haben - Angst zu Recht, nämlich vor Leuten, wir mir, welche noch im letzten Atemzug für ihre Ideale stehen.
    Nein, die habe keine Angst, absolut nicht. Weil es eben so wenige sind und 90% der Deutschen gegen diese Aufrechten stehen.
    Die wollen nur diese 10% Aufrechter einfach schnell loswerden, nur so, eigentlich.




    Genau, in Ost, wie West, Du hast es erkannt, allerdings sind dieses auch Leute, welche für mich keine Deutschen mehr sind, allerdings mache ich dieses nicht nach Regionen aus, sondern ausschließlich nach dem Glaubensbeknntnis der Staatsidee.
    Man kann in gewissen Regionen allerdings schon eine Häufung antinationaler islamverliebter Subjekte sehen. Zufälligerweise oder auch nicht zufällägerweise häufen die sich im Westen, finde ich. Im Rheinland oder in Nordwestdeutschland zum Beispiel.
    Geändert von Karl Peters (05.10.2018 um 07:49 Uhr)

  3. #193
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Deine Lebensgeschichte interessiert wirklich niemanden, aber wenn du seit Jahren inflationär mit deinen Märchen über deine angeblichen Reisen und angeblichen familiären Erfolgsgeschichten durch sämtliche Foren tingelst und ungefragt den Nutzern damit auf den Geist gehst, darfst du dich nicht wundern, dass man deine Münchhausen-Märchen karikiert.
    Ich sehe, wie Du hier auch immer und immer wieder auf Deine ebenso glorreiche (berufliche)Vergangenheit eingehst. Nachhprüfen, ob das stimmt, oder gar irgendwelche Unlogiken darin suchen, ist für mich undenkbar. Weil ich das für arrogant und dumm halte.
    Du bist so, wie du bist, das akzeptiere ich sogar, ohne irgendeine Sympathie für dich zu haben.


    Es ist einfach unwichtig für mich. Meine Familie betrachte ich eben als meine Erfolgsgsgeschichte, so, wie du seinen Beruf ebenso darstellst.
    Ist nunmal so. Warum willst du mir nehmen, was ICH dir lasse?

  4. #194
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    Ich sehe, wie Du hier auch immer und immer wieder auf Deine ebenso glorreiche (berufliche)Vergangenheit eingehst. Nachhprüfen, ob das stimmt, oder gar irgendwelche Unlogiken darin suchen, ist für mich undenkbar. Weil ich das für arrogant und dumm halte.
    Du bist so, wie du bist, das akzeptiere ich sogar, ohne irgendeine Sympathie für dich zu haben.


    Es ist einfach unwichtig für mich. Meine Familie betrachte ich eben als meine Erfolgsgsgeschichte, so, wie du seinen Beruf ebenso darstellst.
    Ist nunmal so. Warum willst du mir nehmen, was ICH dir lasse?
    Na "Bester Generator"...hast dir ja schon wieder einige Watschen abgeholt.....

  5. #195
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von DerBeißer Beitrag anzeigen
    Na "Bester Generator"...hast dir ja schon wieder einige Watschen abgeholt.....
    Ich will mich, im Gegensatz zu Dir, nun nicht im wirren klein-klein des Forenzuspammens verlieren, so wie Du.
    Bist Du so wehleidig, dass Du b schon wieder die Mama(bzw deinen Papa hier) rufst, Mann aus Hannover?

  6. #196
    GESPERRT
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    Ich will mich, im Gegensatz zu Dir, nun nicht im wirren klein-klein des Forenzuspammens verlieren, so wie Du.
    Bist Du so wehleidig, dass Du b schon wieder die Mama(bzw deinen Papa hier) rufst, Mann aus Hannover?

    Na im Spamen bist du einsame Spitze ! In jedem Forum der gleiche Müll. Was hat dich eigentlich zu so einem Verlierer gemacht ? Dein Hass auf alle Erfolgreichen ist ja langsam mehr als Langweilig. Nur weil du den Untergang deiner Geliebten nicht verkraftet hast...

  7. #197
    GESPERRT
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann solltest zuerst du damit aufhören, andere Nutzer mit deinen unglaublich verleumderischen Lügengeschichten zu zu beleidigen und uns Deutsche und besonders uns Westdeutsche als "den Dreck der Welt" zu beleidigen.

    Deine Lebensgeschichte interessiert wirklich niemanden, aber wenn du seit Jahren inflationär mit deinen Märchen über deine angeblichen Reisen und angeblichen familiären Erfolgsgeschichten durch sämtliche Foren tingelst und ungefragt den Nutzern damit auf den Geist gehst, darfst du dich nicht wundern, dass man deine Münchhausen-Märchen karikiert.
    Nun lass ihn doch. Hier kann er doch den "Großen" mimen. Im wahren Leben wird er doch nur ausgelacht. Der allgegenwärtige Versager halt.

  8. #198
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Sven Liebich mit einer mitreißenden Rede in Berlin:


  9. #199
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Sven Liebich mit einer mitreißenden Rede in Berlin:

    perfekt !!!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #200
    Mitglied
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von DerBeißer Beitrag anzeigen
    Nun lass ihn doch. Hier kann er doch den "Großen" mimen. Im wahren Leben wird er doch nur ausgelacht. Der allgegenwärtige Versager halt.
    Das ist offenbar ein ganz armer Hund. Keinerlei Ansprache im persönlichen Leben, muss er jeden Tag in den verschiedenen Foren mindestens einen oder zwei Stränge eröffnen über Themen, die in anderen Strängen schon kilometerweise abgehandelt wurden. Und dann haut der jeden Tag mit vielen zusammengestotterten Sätzen immer den gleichen Mist raus.

    Hauptsache, über uns Deutsche hetzen und eine erneute Teilung heraufbeschwören. Und dann natürlich die deutschen Unternehmer als Verbrecher und üble Ausbeuter beschimpfen. Dabei hat dieser Irre noch nie in einem anderen Land gearbeitet, um zu wissen, wie dort malocht werden muss. Das Ganze dann noch garniert mit den absurdesten Lügen.

    Irgendeine Psycho-Macke muss der haben, anders kann man sich dieses krankhaft übersteigerte Mitteilungsbedürfnis nicht mehr erklären.
    Das ist vielleicht so 'ne Art von Gehirn-Diarrhöe oder Tastatur-Tourette. So ganz gesund im Kopf kann der jedenfalls nicht mehr sein.

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