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Thema: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

  1. #181
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Schäubles realitätsfernes Gelaber ist wirklich erschreckend (Opa ist glaube ich 78).
    Wegen solcher politischen Amokläufer steht Deutschland jetzt als gespaltene Nation da. Aber er macht weiter.
    76.

    Ist mein Schwieva auch, aber der ist noch fit in der Birne. Der hat sich allerdings schon seit geraumer Zeit aufs Altenteil begeben.

    DAS schaffen die Herrschaften Politspinner aber irgendwie nicht.
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    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  2. #182
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Schäubles realitätsfernes Gelaber ist wirklich erschreckend (Opa ist glaube ich 78).
    Wegen solcher politischen Amokläufer steht Deutschland jetzt als gespaltene Nation da. Aber er macht weiter.
    Sein Alter ist nicht die eigentliche Ursache seines Problems. Es gab schon viel ältere Staatsmänner, die noch mit 80 und darüber immer noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte waren (beispielsweise Konrad Adenauer, der zwar ein ausgekochtes Schlitzohr und ein Gauner war, aber trotzdem immer noch gut drauf).

    Bei Schäuble dürfte es mit den Folgen des Attentats auf ihn zu tun haben. Der muss seinerzeit einen derartigen psychischen Schock erlitten haben, dass seine Denkfähigkeit stark eingeschränkt wurde und er jetzt der mächtigen Ausgeburt der Hölle aus der Uckermark tief in den Hintern kriechen muss, um seine Existenz als Politiker aufrecht erhalten zu können.

    So allmählich glaube ich auch (aber nur beinahe....), dass er sich wirklich nicht mehr erinnern konnte, wer ihm seinerzeit das Aktenköfferchen voller dicker Geldbündel untergeschoben hat....

  3. #183
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    76.

    Ist mein Schwieva auch, aber der ist noch fit in der Birne. Der hat sich allerdings schon seit geraumer Zeit aufs Altenteil begeben.

    DAS schaffen die Herrschaften Politspinner aber irgendwie nicht.
    Politische Macht und Einfluss sind wie eine Droge. Die Junkies können nicht mehr loslassen.

  4. #184
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Politische Macht und Einfluss sind wie eine Droge. Die Junkies können nicht mehr loslassen.
    "Junkie" beschreibt es wirklich sehr gut! Einmal am Stein geleckt und sie kommen nie wieder los von dem Zeug!

    Crackkonsumenten - wenn man sich die Physiognomie nach all den Jahren so anschaut.
    __________________

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  5. #185
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Ihr solltet das nicht verharmlosen, das Grundproblem ist und bleibt deren Ideologie. Und Ideologie ist wie Religion, daher auch der Fanatismus.

    Bei den Linken sowieso, aber auch bei der CDU.
    Die glauben z.B. wirklich -wie sich auch aus der Rede ergibt-, dass sie jeden Migranten retten müssen, der ins Mittelmeer springt.

    Ich glaube nicht, dass wir auf derart Erpressung reagieren müssen, bin religionslos. Daher auch kein Dilemma.

  6. #186
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Politische Macht und Einfluss sind wie eine Droge. Die Junkies können nicht mehr loslassen.
    Politische Macht kann in [Links nur für registrierte Nutzer] ausarten.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #187
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    Niemals spreche ich dir das ab. Liegt auch gar nicht in meinem Sinn, das tun zu wollen. Aber ich habe andere Erfahrungen gemacht, die genau so da sind wie Deine.


    (...)
    Gut, ein Erfolg.

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    (...)
    Das Problem mit NRW ist es, oder mit der ganzen BRD, dass eben diese ländlichen Gebiete dünn besiedelt sind und die Stadtgesellschaften das Sagen haben. Und, Du weisst - dort geht es eben so zu, wie man es nicht will und wie man es verachtet. KÖLN ist nicht umsonst das westdeutsche Zentrum der Gutmenschenmafia. Gut, gerade ist MÜNCHEN , ist HAMBURG dabei, Köln den Rang abzulaufen. Das ist erschütrernd, was sich in beiden letzt genannten Städten derzeit abspielt.


    (...)

    Das hat völlig andere Ursachen, welche man nicht direkt in der Staatsführung der DDR suchen kann;
    Zum einen, gibt es in Mitteldeutschland KEINE Ballungsräume, welche mit Hamburg, dem Rheinland oder Ruhrgebiet vergleichbar sind.

    Dort, wo es tatsächlich größere Regionen gibt, wie Chemnitz, MGD oder Rostock / Wismar, Plauen muß man es so sagen, wie es ist, war auch zu DDR - Zeiten der Sündenpfuhl der DDR, zu deutsch ziemlich ähnlich geartete Probleme Städtischer Regionen, inklusive perverser Individualismen.

    Ansonsten sprechen wir auch in der ehemaligen DDR eher von ländlichen Regionen, hinzu kommt noch ein Effekt;
    Die ländlichen Regionen um Thüringer Wald, Harz und Erzgebirge, welche zusammen eine ziemlich große Fläche ausmachen sind bis heute die Leute unwahscheinlich Konservativ, wo die Leute tatsächlich diesen Konservativismus am Traditionen und Deutschtum ausmachen, dies ist den Völkerschaften dort gemünzt, welche so beretis vor 200 Jahren ziemlich ähnlich tickten und eben nicht dem politischen Einfluß in der DDR.

    Sicherlich kommt nun die Frage, weshalb man nicht versuchte, dieses zu Untergraben, eine berechtigte Frage; wo ich tatsächlich einen Pluspunkt an die DDR - Führung gebe; die Genossen damals waren einfach nicht so dümmlich abgehoben, wie die Parteibonzen heute.


    Noch etwas zu den Städten, den Sündenpfuhlen...denke einmal darüber nach, weshalb man bereits zu Kaisers Zeiten den heutigen Hamburger Stadtteil Altona "Rotes Altona" nannte......
    Solch Wahnsinn ist das Los der Städte, dahinter steckt nicht ein politisches System an sich, erst recht nicht "Ost" oder "West", sehe dir als Bsp. heute Moskau an, Dekadenter und perfider geht es kaum, obwohl der Russe an sich durchaus Werte - Konservativ ist....

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    (...)


    Eben als EIN VOLK unter, aus eigener Schuld. Ich will aber nicht untergehen und werde es auch nicht. Ich hab vor, in 20 Jahren im Bett zu sterben.Zumal sich eine Mehrheit der Deutschen gar nicht mehr primär als Deutsche sieht, sondern als Europäer, bestenfalls nch als Hessen, Schwaben etc. Deine Einstellung in allen Ehren-- aber sie trifft be 90% der DEUTSCHEN eben auf Ablehnung, auf Gegenwehr. Da ist einfach nichts, was "gemeinsam" ist.



    (...)

    Mußt Du ja auch nicht, der Weg zum Widerstand steht dir frei, sofern Du denn doch untergehst, so wenigstens im Kampf "(...)und liegen wir auch am Ende in unserem Blute, der Heimat Erde nimmt es auf(....)", DAS ist National, alles andere dummes gewäsch, man muß bereit sein, überall und immer, für das, was einem am Herzen liegt zu kämpfen, zur Not auch unterzugehen, jeder, der das nicht versteht, oder dafür zu feig ist, hat sich ohnehin disqualifiziert, das ist auch das Problem, was ich mit Dir habe, da du doch den Strohtot sterben möchtest, nörgeln allein bringt nichts, vll. liegt es auch daran, daß Du kein Deutscher bist, möge sein.


    Ansonsten, nein, in jeglichen Regionen Deutschlands gab und gibt es Internationalistische Kotzpresser, das kann man ganz klar NICHT pauschalisieren.
    Zu den Hessen, Schwaben usw. dieses ist bei mir ebenso, ich entstamme einem Schlesischen Geschlecht, meine Familie wurde im Erzgebirge, Schlesien und Böhmen geprägt und NATÜRLICH lebe ich zu allererst dieses, das nennt sich allerdings BRAUCHTUMSPFLEGE, hat NICHTS mit dem Staatsgedanken (Deutschland) zu tun!
    Kein Schwabe, Sachse, Hesse o.Ä. wird ernsthaft auf die Idee kommen den deutschen Staatsgedanken seiner Region zu Opfern und wenn dann nur aus der Hoffnung heraus, so dem Irrenhaus BRD entrinnen zu können, was auch der Grundgedanke der Souverenisten und Reichsbürger ist, wenn auch z.T. recht abenteuerlich.


    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    (...)

    Die brd in den letzten Atemzügen -- das wünsch ich mir auch. Nichts wünsch ich mir mehr. Die Realität ist das nicht. Sie wird noch länger bleben, als wir leben und immer schlimmer werden. Weil 80%+ eine bunte Republik wollen. Träumereien helfen nicht, sondern verstellen den Blick. Ich lass mir den Blick nicht verstellen. Du eventuell schon.

    .
    Das ist dieser, die tägliche Repräsion beweist dieses, in Zeiten, wo staatliche Gründungsmythen per Gesetz geschützt werden müssen (98, 130 usw.), ebenso ein Luftgewehr bereits als "Beweis" für eine "Terrorzelle" gilt, beweist der Staat, daß dieser politisch am Ende ist.
    Da die mächtigen Angst haben - Angst zu Recht, nämlich vor Leuten, wir mir, welche noch im letzten Atemzug für ihre Ideale stehen.

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    (...)

    Ist ja ok so. Aber es gibt irre viel Deutsche, die dir deine Einstellung übelnehmen. Im Westen viel mehr als im Osten. Das sind Tatsachen. Und das übersiehst du. Die würden dich heftiger bekämpfen als es Musel täten. Immer.
    Ich bin kein Schädling, denn ich schätze deine Einstellung eigentlich, nur ist sie eben fernab der Realität. Schädlinge sind die 80%+ brdlinge. DIE wollen dir schaden, ich will es bestimmt nicht.Also hör auf damit, mich so zu nennen.
    Genau, in Ost, wie West, Du hast es erkannt, allerdings sind dieses auch Leute, welche für mich keine Deutschen mehr sind, allerdings mache ich dieses nicht nach Regionen aus, sondern ausschließlich nach dem Glaubensbeknntnis der Staatsidee.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  8. #188
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Es gab 1989 auch Millionen, die mit dem System DDR zufrieden waren. Mangelwirtschaft und eine nicht vorhandene Reisefreiheit, erleichterten aber den politischen Umsturz.

  9. #189
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Feiern?

    Was denn?

    Wenn man nur das Radio anstellt, vergeht die Feierlaune.
    DLF kurz vor 15.00 Uhr: Auschwitz, Auschwitz, Auschwitz...für die Bildung.....
    Nach 15.30 Uhr: Ausländer, Poppolisten, Flüchtilanten....

    Reiner Zufall,
    dass heute der Tag der Dt. Einheit sein sollte.....?
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  10. #190
    GESPERRT
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    vz.
    Entschuldige, aber Du solltest Deine Nerven besser unter Kontrolle bekommen. MEINE(!!) Lebensgeschichte ginge auch niemanden etwas an, ausser meine Familienmitlieder und Freunde, also dich auch schon gar nicht. Genau so wenig geht mich deine an. Oder, anders gesagt: Genau so wenig interessiert mich die deine, egal, was du schreibst.

    Mich interessiert nur, was Foristen zu den einzelnen Themen zu sagen haben und nicht, wer sie privat wirklich sind.

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