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Thema: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

  1. #1
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    Standard 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Es gibt keinen Grund zu feiern. Vermutlich sogar nie wieder. Nicht Deutschland und nicht seine vermeintliche Einheit. Selbst die Mauer mit Todesstreifen konnte das Land mehr spalten als die derzeitige Politik. Die Politiker hetzen gegen das eigene Volk, stellen den Widerstand der Mitteldeutschen in Chemnitz als rechtsextrem dar und haben eine Terrortruppe erfunden, die es niemals gab. Hier gibt es nichts mehr auf das man stolz sein kann .. geschweige denn öffentlich sein darf. Mein Vorschlag. abwickeln. Die, welche noch zu etwas gebrauchen sind, sollten geschlossen gehen. Rübermachen nannte man das einst. Wie wäre es mit Australien.
    Die "deutsche Einheit" war und ist eine einzige Lüge. Es gibt kein einiges Deutschland, sondern eine von grundauf islamisierte Republik, der die mehrheit auch noch so zujubelt.Irgendwie wirdman den Eindruck nicht los, dass die Kluft zwischen Osten und Westen immer größer wird.
    Die Menschen im Osten werden gerade zum Abschuss frei gegeben durch die Politik.

    Das ist heute ein Trauertag. In Wirklichkeit wurde DEUTSCHLAND am 3.10. endgültig zu Grabe getragen.
    Dieses "Deutschland" will ich nicht -- ich werde erst feiern, wenn die BRD vom Erdboden verschwindet und mit ihr alle merkels, Seehofers und GöringEckarts.

    Für mich gibt es beim Tag “der deutschen Einheit” also nichts mehr zu feiern. Denn nach 1990 ist aus den beiden Staaten kein souveränes Land entstanden. Man hat ja nicht mal mehr eine eigene Währung, keine Finanzhoheit, keine einsatzfähige Armee oder echte Landesgrenzen. Nicht mal eine handlungsfähige Regierung gibt es. Dafür islam und migrantische verbrecher bis in den letzten Winkel. Insofern hätte man sich das ganze Theater mit der Einheit auch sparen können.

    Deutsche sehen sich als alles, nur nicht als Volk. Und das soll man feiern? Ohne mich.
    FCK it.

  2. #2
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Ok.

  3. #3
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    Es gibt keinen Grund zu feiern. Vermutlich sogar nie wieder. Nicht Deutschland und nicht seine vermeintliche Einheit. Selbst die Mauer mit Todesstreifen konnte das Land mehr spalten als die derzeitige Politik. Die Politiker hetzen gegen das eigene Volk, stellen den Widerstand der Mitteldeutschen in Chemnitz als rechtsextrem dar und haben eine Terrortruppe erfunden, die es niemals gab. Hier gibt es nichts mehr auf das man stolz sein kann .. geschweige denn öffentlich sein darf. Mein Vorschlag. abwickeln. Die, welche noch zu etwas gebrauchen sind, sollten geschlossen gehen. Rübermachen nannte man das einst. Wie wäre es mit Australien.
    Die "deutsche Einheit" war und ist eine einzige Lüge. Es gibt kein einiges Deutschland, sondern eine von grundauf islamisierte Republik, der die mehrheit auch noch so zujubelt.Irgendwie wirdman den Eindruck nicht los, dass die Kluft zwischen Osten und Westen immer größer wird.
    Die Menschen im Osten werden gerade zum Abschuss frei gegeben durch die Politik.

    Das ist heute ein Trauertag. In Wirklichkeit wurde DEUTSCHLAND am 3.10. endgültig zu Grabe getragen.
    Dieses "Deutschland" will ich nicht -- ich werde erst feiern, wenn die BRD vom Erdboden verschwindet und mit ihr alle merkels, Seehofers und GöringEckarts.

    Für mich gibt es beim Tag “der deutschen Einheit” also nichts mehr zu feiern. Denn nach 1990 ist aus den beiden Staaten kein souveränes Land entstanden. Man hat ja nicht mal mehr eine eigene Währung, keine Finanzhoheit, keine einsatzfähige Armee oder echte Landesgrenzen. Nicht mal eine handlungsfähige Regierung gibt es. Dafür islam und migrantische verbrecher bis in den letzten Winkel. Insofern hätte man sich das ganze Theater mit der Einheit auch sparen können.

    Deutsche sehen sich als alles, nur nicht als Volk. Und das soll man feiern? Ohne mich.
    FCK it.
    Du hast früher NPD gewählt? Und jetzt?

  4. #4
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Das heutige Shithole-Deutschland ist nicht mein Deutschland, aber die Deutschen in Chemnitz, Gera, Stendal und wo auch immer im "Osten" sind meine Landsleute.

    Die Bonzen, die sich unsere Politiker, bzw. besonders frech, unsere Vertreter nennen sind meine Feinde.

    Das ganze Shithole-System ist nicht mein System.


    Ich hoffe auf die Wiedergeburt eines ehrlichen, anständigen Deutschlands, als sichere Heimat für uns Deutsche.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  5. #5
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Das heutige Shithole-Deutschland ist nicht mein Deutschland, aber die Deutschen in Chemnitz, Gera, Stendal und wo auch immer im "Osten" sind meine Landsleute.

    Die Bonzen, die sich unsere Politiker, bzw. besonders frech, unsere Vertreter nennen sind meine Feinde.

    Das ganze Shithole-System ist nicht mein System.


    Ich hoffe auf die Wiedergeburt eines ehrlichen, anständigen Deutschlands, als sichere Heimat für uns Deutsche.
    Du hast wie der Threadstarter Karl Peters früher NPD gewählt?

  6. #6
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Karl Peters Beitrag anzeigen
    Es gibt keinen Grund zu feiern. Vermutlich sogar nie wieder. Nicht Deutschland und nicht seine vermeintliche Einheit. Selbst die Mauer mit Todesstreifen konnte das Land mehr spalten als die derzeitige Politik. Die Politiker hetzen gegen das eigene Volk, stellen den Widerstand der Mitteldeutschen in Chemnitz als rechtsextrem dar und haben eine Terrortruppe erfunden, die es niemals gab. Hier gibt es nichts mehr auf das man stolz sein kann .. geschweige denn öffentlich sein darf. Mein Vorschlag. abwickeln. Die, welche noch zu etwas gebrauchen sind, sollten geschlossen gehen. Rübermachen nannte man das einst. Wie wäre es mit Australien.
    Die "deutsche Einheit" war und ist eine einzige Lüge. Es gibt kein einiges Deutschland, sondern eine von grundauf islamisierte Republik, der die mehrheit auch noch so zujubelt.Irgendwie wirdman den Eindruck nicht los, dass die Kluft zwischen Osten und Westen immer größer wird.
    Die Menschen im Osten werden gerade zum Abschuss frei gegeben durch die Politik.

    Das ist heute ein Trauertag. In Wirklichkeit wurde DEUTSCHLAND am 3.10. endgültig zu Grabe getragen.
    Dieses "Deutschland" will ich nicht -- ich werde erst feiern, wenn die BRD vom Erdboden verschwindet und mit ihr alle merkels, Seehofers und GöringEckarts.

    Für mich gibt es beim Tag “der deutschen Einheit” also nichts mehr zu feiern. Denn nach 1990 ist aus den beiden Staaten kein souveränes Land entstanden. Man hat ja nicht mal mehr eine eigene Währung, keine Finanzhoheit, keine einsatzfähige Armee oder echte Landesgrenzen. Nicht mal eine handlungsfähige Regierung gibt es. Dafür islam und migrantische verbrecher bis in den letzten Winkel. Insofern hätte man sich das ganze Theater mit der Einheit auch sparen können.

    Deutsche sehen sich als alles, nur nicht als Volk. Und das soll man feiern? Ohne mich.
    FCK it.
    So wie die Dinge sich entwickelt haben, sehe ich das ähnlich wie du, der "Tag der deutschen Einheit" ist kein Feiertag mehr. Diese deutsche Einheit war ja auch damals schon nur von den Ossies gewünscht, während die dekadenten und degenerierten Wessis mit Parolen wie "nie wieder Deutschland" auf die Straße gegangen sind....
    Traurig wie der Heldenmut der revolutionären Ossis von den dekadenten und umerzogenen Wessis verbaselt wurde, alles für die Katz, nur wegen dieser Idioten....

    mfg

  7. #7
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Du hast früher NPD gewählt? Und jetzt?
    Wie kommst du darauf? Ich habe den bisher einzigen Beitrag von Karl Peters zweimal gelesen und nichts darin gefunden, was darauf schließen läßt, dass er irgendwann NPD gewählt hätte. Vieles von dem, was er schrieb, entspricht auch meiner Meinung. Deiner offenbar nicht. Das ist fraglos auch in Ordnung so. Weshalb überkommt dich aber der
    Pawlowsche Reflex der Gutmenschen, in jedem, der sich mit dem gegenwärtigen Zustand Deutschlands nicht abfinden möchte, sofort einen Nazi zu vermuten?
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  8. #8
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Du hast früher NPD gewählt? Und jetzt?
    Du hast wie der Threadstarter Karl Peters früher NPD gewählt?
    Die NPD ist rein programmatisch die beste Partei der deutschen Nachkriegsgeschichte. Wenn du zu blöde bist um dich selbständig zu informieren, dann halte einfach die Luft an. Das ist im Zweifelsfall besser als sich hier zu blamieren.

    mfg

  9. #9
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    So wie die Dinge sich entwickelt haben, sehe ich das ähnlich wie du, der "Tag der deutschen Einheit" ist kein Feiertag mehr. Diese deutsche Einheit war ja auch damals schon nur von den Ossies gewünscht, während die dekadenten und degenerierten Wessis mit Parolen wie "nie wieder Deutschland" auf die Straße gegangen sind....
    Traurig wie der Heldenmut der revolutionären Ossis von den dekadenten und umerzogenen Wessis verbaselt wurde, alles für die Katz, nur wegen dieser Idioten....

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    Du gehörst zum Höckeflügel?

  10. #10
    renitent Benutzerbild von Anne Bonny
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    Standard AW: 3.10.18: Es gibt nichts zu feiern

    Nichts fürchtet unsere Regierung mehr als Deutsche, die sich einig sind!

    Warnung vor Populismus zum Tag der Deutschen Einheit
    Berlin Bundestagspräsident Schäuble hat am Tag der Deutschen Einheit vor Populisten gewarnt. Bei einem Festakt in Berlin sagte er, „auch in Deutschland begegnet uns die populistische Anmaßung, wieder das "Volk" in Stellung zu bringen, gegen politische Gegner, gegen vermeintliche und tatsächliche Minderheiten.“ Niemand habe aber das Recht zu behaupten, er allein vertrete „das Volk“.


    [Links nur für registrierte Nutzer]



    PS: Eines meiner Lieblingslieder ist „Avanti o popolo, alla riscossa“
    Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“

    (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).

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