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Thema: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

  1. #81
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen
    Hab ein argentina kennengelernt mit deutschen wurzeln dort studiert in argentinien, er kommt her muss nur sein bachlor übersetzten lassen und konnte sofort als Ingenieur arbeiten ohne probleme.
    Wenn deutsche Behördern der Meinung sind, dann ist es auch kein Problem. Nur die Art und Weise der Entscheidung ist äußerst fragwürdig.

    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen
    Das ausbildungssystem von den russen ist wirklich skurrile.
    Es ist mehr verstaatlicht als unseres, aber andererseits auch nicht unlogisch aufgebaut. Je nach Berufsbild kann ein durchaus besser ausgebildeter Facharbeiter dabei herauskommen. Muss aber nicht. Im Gegensatz zum angelsächsischen Taka-Tuka-System ist es auf jeden Fall hochwertiger.

  2. #82
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Warum sollte ich denn dann für den "Schweißer" Zuschüsse in einer Höhe bekommen, die für einen deutschen Bewerber nicht dringewesen wären? Und für das "Reinlassen" ist nicht die Firma verantwortlich, sondern Behörden. Solange die Behörde ungeprüft seine "Qualifikation" übernimmt, hat er kein Problem ins Land zu kommen. Von den vielen "Spurwechslern" mit abgelehntem Asylantrag wollen wir mal gar nicht anfangen. Es werden Mittel und Wege gefunden werden, um die Zudringlinge ins Land lassen zu können und die hier befindlichen nicht abschieben zu müssen! Mit genau diesem Gesetz!
    Als ob um die dann da rein zu lassen muss man schon blind sein und das spurwechseln gibts nicht da es nur für die gut integrierten zählt was bei den meisten der Syria nicht der fall ist.

    Die werden das prüfen weil kein arbeitgeber die nimmt ohne qualifikation, ao bescheuert sind die auch nicht das die leute fürs bezahlte nichts tuhn hier her holen.
    Den irgendjemand muss ja die kosten verwalten und da kriegt die person den anschiß warum so viel geld ausgegeben wurde.

    Doch bei ein deutschen bewerber wäre rs sehr wohl drin gewesen musst halt mit dennen reden und schauspielern und vllt noch verhandeln, dann kannst alles bekommen.

  3. #83
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Die Qualifikation werden "unbürokratisch geprüft". Das war O-Ton von Heil bei der Pressekonferenz. Man will explizit lange Anerkennungsverfahren ausschliessen. Damit ist klar, wohin die Reise praktisch geht. Bei dem Nachweis des eigenen Lebensunterhaltes mache ich mir auch keine Sorgen. NGOs, Vereine, Verwandtschaft....

    Hier wird in Zukunft jeder legal reinkommen und bleiben wer will. So wird das praktisch laufen.

    Und wenn jemand erstmal hier ist bleibt er auch. Das kennen wir doch schon.

    Wir werden uns bald wundern wieviel Personal so ein Dönerladen unterhalten kann. Da geb ich Brief und Siegel.

  4. #84
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Wenn deutsche Behördern der Meinung sind, dann ist es auch kein Problem. Nur die Art und Weise der Entscheidung ist äußerst fragwürdig.



    Es ist mehr verstaatlicht als unseres, aber andererseits auch nicht unlogisch aufgebaut. Je nach Berufsbild kann ein durchaus besser ausgebildeter Facharbeiter dabei herauskommen. Muss aber nicht. Im Gegensatz zum angelsächsischen Taka-Tuka-System ist es auf jeden Fall hochwertiger.
    Der arbeitet jetzt in bauamt der hat absolut keine probleme mit seinen bachlor, vllt liegts daran das der bachlor international ist und diplom nur national und deswegen die beim russen nachhakten.

    Ich hatte mal ein russischen kollegen der hat bei uns in deutschland ausbildung gemacht und erzählt wie lange die selbe ausbildung bei dennen dauert (gleisbauer)3 jahre bei uns bei dennen 5 Jahre.
    Ich weiß nicht wie hoch deren ausbildungsqualität ist.
    Was ist das taka-tuka-system?

  5. #85
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die Qualifikation werden "unbürokratisch geprüft". Das war O-Ton von Heil bei der Pressekonferenz. Man will explizit lange Anerkennungsverfahren ausschliessen. Damit ist klar, wohin die Reise praktisch geht. Bei dem Nachweis des eigenen Lebensunterhaltes mache ich mir auch keine Sorgen. NGOs, Vereine, Verwandtschaft....

    Hier wird in Zukunft jeder legal reinkommen und bleiben wer will. So wird das praktisch laufen.

    Und wenn jemand erstmal hier ist bleibt er auch. Das kennen wir doch schon.

    Wir werden uns bald wundern wieviel Personal so ein Dönerladen unterhalten kann. Da geb ich Brief und Siegel.
    Wie gesagt bezweifle ich der kennt ja den arbeitsmarkt nicht da nützt sein o-ton null, die jeweiligen verbände werden was dagegen sagen und wenn die dann merken das mehr deutsche Fachkräfte auswandern als ausländische reinkommen werden die einlenken müssen.

  6. #86
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    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen
    Als ob um die dann da rein zu lassen muss man schon blind sein und das spurwechseln gibts nicht da es nur für die gut integrierten zählt was bei den meisten der Syria nicht der fall ist.
    Mein Bewerber kam noch aus einem größeren Shithole, gegen das Syrien noch ein leuchtendes Beispiel ist.

    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen
    Die werden das prüfen weil kein arbeitgeber die nimmt ohne qualifikation, ao bescheuert sind die auch nicht das die leute fürs bezahlte nichts tuhn hier her holen.
    Den irgendjemand muss ja die kosten verwalten und da kriegt die person den anschiß warum so viel geld ausgegeben wurde.
    Du musst den Mechanismus verstehen: Asylanten in Arbeit zu bringen ist ein Politikum. Dafür gibt der Staat gern auch Geld aus, denn dafür erhält er scheinbar gut integrierte Vorzeigeflüchtlinge. Wenn die erst einmal einen unbefristeten Arbeitsvertrag erreicht haben, ist damit natürlich Schluss. Dann ist der Mensch das Problem des Arbeitgebers. Aber selbst mit viel Geld sind die kaum vermittelbar.


    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen
    Doch bei ein deutschen bewerber wäre rs sehr wohl drin gewesen musst halt mit dennen reden und schauspielern und vllt noch verhandeln, dann kannst alles bekommen.
    Glaub mal ruhig, dass meine Frau als harter Verhandler bekannt ist und von den Ämtern schon das Mögliche bekommt, wenn es um die Eingliederung geht. Für einen deutschen Bewerber kriegst du so gut wie nichts mehr, da wir ja offiziell kein Arbeitslosigkeitsproblem mehr haben.

  7. #87
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    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen
    Was ist das taka-tuka-system?
    Dass es eigentlich gar kein System gibt. Briten und US-Amerikaner kennen so etwas wie eine Berufsausbildung gar nicht, das Hochschulstudium, speziell Bachelor, ist in weiten Teilen ein schlechter Witz. Wird aber hier ohne Probleme anerkannt

  8. #88
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    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Mein Bewerber kam noch aus einem größeren Shithole, gegen das Syrien noch ein leuchtendes Beispiel ist.



    Du musst den Mechanismus verstehen: Asylanten in Arbeit zu bringen ist ein Politikum. Dafür gibt der Staat gern auch Geld aus, denn dafür erhält er scheinbar gut integrierte Vorzeigeflüchtlinge. Wenn die erst einmal einen unbefristeten Arbeitsvertrag erreicht haben, ist damit natürlich Schluss. Dann ist der Mensch das Problem des Arbeitgebers. Aber selbst mit viel Geld sind die kaum vermittelbar.




    Glaub mal ruhig, dass meine Frau als harter Verhandler bekannt ist und von den Ämtern schon das Mögliche bekommt, wenn es um die Eingliederung geht. Für einen deutschen Bewerber kriegst du so gut wie nichts mehr, da wir ja offiziell kein Arbeitslosigkeitsproblem mehr haben.
    Soweit wirds nie kommen den dafür haben wir nicht die kapazität und mehr schulden brauchen wir nicht und werden auch nicht gemacht auser die grünen-linken kommen an die macht aber das bezweifle ich und das politikum nützt nix wenn der wütende mob kommt da wird drauf geschissen.

    Mein ehemaliget kollege hat gekündigt um wo anders fahrer zu sein wurde da gekündigt und bekamm dann von der arge 40 tonner gezahlt und der war da 21 jahre alt.

  9. #89
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Dass es eigentlich gar kein System gibt. Briten und US-Amerikaner kennen so etwas wie eine Berufsausbildung gar nicht, das Hochschulstudium, speziell Bachelor, ist in weiten Teilen ein schlechter Witz. Wird aber hier ohne Probleme anerkannt
    Achso das meinst du nicht nur usa und briten eigendlich halbe welt aber es gibts kurse in der hochschule/uni das man da zu einer fachkraft wird zb in der pflege kostet halt Geld. Ka kenne nur den abschluss bin zu jung um genaueres zu wissen. Da hoff ich bei uns wird die csu gewinnen dann gibts beides als wahl eben bachlor oder diplom.

  10. #90
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    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen
    Wie gesagt bezweifle ich der kennt ja den arbeitsmarkt nicht da nützt sein o-ton null, die jeweiligen verbände werden was dagegen sagen und wenn die dann merken das mehr deutsche Fachkräfte auswandern als ausländische reinkommen werden die einlenken müssen.
    Deine Grundannahme es ginge tatsächlich um den Arbeitsmarkt ist doch falsch. Da sind zwei Ebenen.

    Also nochmal:

    Die sagen uns, es ginge um Fachkräfte und den Arbeitsmarkt. Aber sie handeln dazu widersprüchlich, wie du ja auch sagst.

    Du glaubst nun, die erste Aussage ist richtig. Sie sagen die Wahrheit, es geht um den Arbeitsmarkt. Um den Widerspruch aufzulösen bedeutet das, dass die zu doof sind vernünftige Gesetze zu machen, sie kennen die Realität nicht usw.

    Ich glaube, die erste Aussage ist gelogen. Es geht nicht um den Arbeitsmarkt. Und genau deswegen sind die Gesetze so wie sie sind.

    Der Heil ist nicht doof. Wenn er sagt, die Qualifikationen werden unbürokratisch geprüft weil man keine langen Anerkennungsverfahren haben will, dann meint er das genau so. In Wahrheit kann es also nicht um Fachkräfte gehen sondern um die nachträgliche Legalisierung der Masseneinwanderun der letzten Jahre. Um die Kaschierung von Staatsversagen, von Abschiebeversagen usw. Und um zukünftige Einwanderung so direkt legal zu ermöglichen.

    Es gibt doch genug praktible Einwanderungsgesetze. Die braucht man doch letztlich nur von Kanada, Neuseeland, Australien 1 zu 1 abschreiben. Warum macht man so einen Murks? Weil die alle doof sind? Das glaubst du doch wohl selber nicht.

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