Zitat von
Maitre
Mein Bewerber kam noch aus einem größeren Shithole, gegen das Syrien noch ein leuchtendes Beispiel ist.
Du musst den Mechanismus verstehen: Asylanten in Arbeit zu bringen ist ein Politikum. Dafür gibt der Staat gern auch Geld aus, denn dafür erhält er scheinbar gut integrierte Vorzeigeflüchtlinge. Wenn die erst einmal einen unbefristeten Arbeitsvertrag erreicht haben, ist damit natürlich Schluss. Dann ist der Mensch das Problem des Arbeitgebers. Aber selbst mit viel Geld sind die kaum vermittelbar.
Glaub mal ruhig, dass meine Frau als harter Verhandler bekannt ist und von den Ämtern schon das Mögliche bekommt, wenn es um die Eingliederung geht. Für einen deutschen Bewerber kriegst du so gut wie nichts mehr, da wir ja offiziell kein Arbeitslosigkeitsproblem mehr haben.