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Thema: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

  1. #61
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Elbegeist Beitrag anzeigen
    Mit diesem Gesetz wird das Ansehen der Industrie, des Handwerkes u.a. in der Welt sehr stark leiden - durch die
    Einstellung von Arbeitskräften aus dem Ausland mit einer zweifelhaften Aufbildung und das im Niedriglohnbereich
    wird auch negative Auswirkungen auf die deutschen Arbeitskräfte haben, so wird ein starker Druck zum Lohnabbau,
    Arbeitszeitverlängerung und Sozialleistungabbau in den Unternehmen entstehen.

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    Elbegeist
    Und die Brotpreise steigen auch in die Höhe ! Da war doch was....

  2. #62
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ich meine auch hier im Forum. Solche Stränge wie zu Chemnitz bringen es auf wie vele Seiten?

    Und wenn die unkontrollierte Masseneinwanderung in Gesetzesform gegossen wird interessiert das niemanden.
    Ja, da stimme ich dir zu, aber offenbar ist das manchen hier zu wenig Bildzeitungsniveau...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #63
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Elbegeist Beitrag anzeigen
    Mit diesem Gesetz wird das Ansehen der Industrie, des Handwerkes u.a. in der Welt sehr stark leiden - durch die
    Einstellung von Arbeitskräften aus dem Ausland mit einer zweifelhaften Aufbildung und das im Niedriglohnbereich
    wird auch negative Auswirkungen auf die deutschen Arbeitskräfte haben, so wird ein starker Druck zum Lohnabbau,
    Arbeitszeitverlängerung und Sozialleistungabbau in den Unternehmen entstehen.

    dazu noch ein Link: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Elbegeist
    Welche Firma soll denn diese "Fachkräfte" einstellen wollen? Für mich bedeutet dieses Schwachsinnsgesetz exakt Folgendes: Mit Gültigkeit dieses Gesetzes werden jede Menge unerwünschter Bewerbungen einflattern, die von Nicht-EU-Ausländern stammen die:

    1. Ein Visum zur Einreise ergattern wollen. Solche Bewerbungen habe ich tatsächlich in diesem Jahr schon bekommen.
    2. Die Abschiebung nach erfolglosem Asylverfahren verhindern wollen.

    Beide Gruppen kann ich mit ihren üblicherweise gänzlich fehlenden Qualifikationen, dem fehlenden Respekt gegenüber weiblichen Vorgesetzten (Ja, das gibts bei uns!) und der grottigen Arbeitseinstellung in etwa so gut gebrauchen, wie ein Loch im Kopf oder hartnäckigen Fußpilz. So niedrig könnten deren Löhne gar nicht sein, dass ich mir solche Leute antäte! Da gerade hinter der zweiten Gruppe aber auch immer die unsägliche Asylindustrie steht, wächst die Gefahr der unweigerlich verlorenen Diskriminierungsklage nach dem AGG nebst großzügiger Schadensersatzzahlung für Kunta Kinte und co. ins Unermeßliche.
    Die Lösung wird wohl darin liegen, keine Stellenausschreibungen mehr zu veröffentlichen. Da damit die Suche nach Arbeitskräften noch aussichtsloser sein wird, als heute schon, wird der Umzugsgedanke in ein anderes, vorzugsweise osteuropäisches, Land nur umso verführerischer. Ersatzweise wird eben mehr automatisiert bzw. die Firma auf ein beherrschbares Maß verkleinert. Das kann beides nicht im Interesse der Gesellschaft sein.
    Wie die Wirtschaftsverbände so ein Müllgesetz bejubeln können, bleibt mir rätselhaft.

  4. #64
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Welche Firma soll denn diese "Fachkräfte" einstellen wollen? Für mich bedeutet dieses Schwachsinnsgesetz exakt Folgendes: Mit Gültigkeit dieses Gesetzes werden jede Menge unerwünschter Bewerbungen einflattern, die von Nicht-EU-Ausländern stammen die:

    1. Ein Visum zur Einreise ergattern wollen. Solche Bewerbungen habe ich tatsächlich in diesem Jahr schon bekommen.
    2. Die Abschiebung nach erfolglosem Asylverfahren verhindern wollen.

    Beide Gruppen kann ich mit ihren üblicherweise gänzlich fehlenden Qualifikationen, dem fehlenden Respekt gegenüber weiblichen Vorgesetzten (Ja, das gibts bei uns!) und der grottigen Arbeitseinstellung in etwa so gut gebrauchen, wie ein Loch im Kopf oder hartnäckigen Fußpilz. So niedrig könnten deren Löhne gar nicht sein, dass ich mir solche Leute antäte! Da gerade hinter der zweiten Gruppe aber auch immer die unsägliche Asylindustrie steht, wächst die Gefahr der unweigerlich verlorenen Diskriminierungsklage nach dem AGG nebst großzügiger Schadensersatzzahlung für Kunta Kinte und co. ins Unermeßliche.
    Die Lösung wird wohl darin liegen, keine Stellenausschreibungen mehr zu veröffentlichen. Da damit die Suche nach Arbeitskräften noch aussichtsloser sein wird, als heute schon, wird der Umzugsgedanke in ein anderes, vorzugsweise osteuropäisches, Land nur umso verführerischer. Ersatzweise wird eben mehr automatisiert bzw. die Firma auf ein beherrschbares Maß verkleinert. Das kann beides nicht im Interesse der Gesellschaft sein.
    Wie die Wirtschaftsverbände so ein Müllgesetz bejubeln können, bleibt mir rätselhaft.
    Abwarten, gerade Firmen, welche stark Gewerkschaftsverseucht sind, werden ausgerechnet wegen dem politischen Druck versuchen, so viel wie möglich solcher Leute in Arbeit zu bringen, ebenso Firmen, welche öffentliche Aufträge ergattern wollen.
    Das ganze ist keine Frage der Qualifikation, erst recht nicht der Möglichkeiten, sondern eine rein Politische - wenn dem anders wäre, so würde man stärker ausbilden, auch junge Menschen, welche schulisch nicht die besten Voraussetzungen mitbringen.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  5. #65
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Abwarten, gerade Firmen, welche stark Gewerkschaftsverseucht sind, werden ausgerechnet wegen dem politischen Druck versuchen, so viel wie möglich solcher Leute in Arbeit zu bringen, ebenso Firmen, welche öffentliche Aufträge ergattern wollen.
    Das ganze ist keine Frage der Qualifikation, erst recht nicht der Möglichkeiten, sondern eine rein Politische - wenn dem anders wäre, so würde man stärker ausbilden, auch junge Menschen, welche schulisch nicht die besten Voraussetzungen mitbringen.
    Die Grundidee mag so sein, es wird sicherlich auch Großbetriebe mit ausgeprägter Gewerkschaftskrebszelle geben, die genau das ausprobieren werden. Aber was wird dann? Selbst Großkonzerne müssen irgendwie wirtschaftlich arbeiten und können sich gänzlich unfähige und unwillige Zeitabsitzer mit hohem Konfliktpotential nur bis zu einem begrenzten Maße erlauben. Spätestens dann, wenn ein Betriebszweig zur Schließung ansteht oder im Extremfall gar ein ganzer Konzern ins Wanken gerät, wird auch das linkeste Betriebsratsmitglied plötzlich ganz egoistisch werden. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Es ist zum Scheitern verurteilt! Ich kenne so einige Inhaber von KMU, die es mit kulturfremden Arbeitskräften oder Auszubildenden versucht haben, die mit diesen, meist staatlich geförderten, Projekten gut auf die Nase gefallen sind. Erfolgreich ist man nur, wenn man es mit Europäern zu hat. Mir erzählte letztens jemand von Azubis aus Spanien, die sich ganz gut machten. Einer hat einen Holländer eingestellt und ist mit dem ganz glücklich. Ich beschäftige ein paar Russlanddeutsche. Das mag alles gehen, aber Kunta Kinte, Mohammed und co. werden sich im deutschen Arbeitsmarkt nicht durchsetzen können. Nimm doch nur mal deinen Ausbildungsberuf: Könntest du dir die Typen da vorstellen? Und da sind noch keine teuren Maschinen zu Wiederbeschaffungspreisen von 200 000,- + x im Spiel.

  6. #66
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Grundidee mag so sein, es wird sicherlich auch Großbetriebe mit ausgeprägter Gewerkschaftskrebszelle geben, die genau das ausprobieren werden. Aber was wird dann? Selbst Großkonzerne müssen irgendwie wirtschaftlich arbeiten und können sich gänzlich unfähige und unwillige Zeitabsitzer mit hohem Konfliktpotential nur bis zu einem begrenzten Maße erlauben. Spätestens dann, wenn ein Betriebszweig zur Schließung ansteht oder im Extremfall gar ein ganzer Konzern ins Wanken gerät, wird auch das linkeste Betriebsratsmitglied plötzlich ganz egoistisch werden. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Es ist zum Scheitern verurteilt! Ich kenne so einige Inhaber von KMU, die es mit kulturfremden Arbeitskräften oder Auszubildenden versucht haben, die mit diesen, meist staatlich geförderten, Projekten gut auf die Nase gefallen sind. Erfolgreich ist man nur, wenn man es mit Europäern zu hat. Mir erzählte letztens jemand von Azubis aus Spanien, die sich ganz gut machten. Einer hat einen Holländer eingestellt und ist mit dem ganz glücklich. Ich beschäftige ein paar Russlanddeutsche. Das mag alles gehen, aber Kunta Kinte, Mohammed und co. werden sich im deutschen Arbeitsmarkt nicht durchsetzen können. Nimm doch nur mal deinen Ausbildungsberuf: Könntest du dir die Typen da vorstellen? Und da sind noch keine teuren Maschinen zu Wiederbeschaffungspreisen von 200 000,- + x im Spiel.
    Recht hast Du, ganz gewiß sogar, ändert allerdings nichts an dem von mir umrissenen.
    Wir drehen das ganze; welche politische und / oder wirtschaftliche Entscheidung war seit 1990 wirklich durchdacht, eigentlich war zumindest seit dem jede Entscheidung von politischen Wunschdenken dominiert.

    Das sieht man vor allem beim Thema, noch immer - trotz aller mißstände - haben wir eines der besten Ausbildungssysteme in der Welt, was umgekehrt heißt, kein X Beliebiger Rucksack - “Deutscher“ kann da im Verhältnis etwas bieten.

    --
    Zum Schluss ein kleines Gedankenspiel, ich behaupte nämlich, das war bereits lang so geplant....

    Der derzeitige Mißstand auf dem Arbeitsmarkt ist vor allem dadurch bedingt, da die meisten jungen Bewerber, für einen Ausbildungsplatz nicht die Voraussetzungen mitbringen, tatsächlich dem aber so ist, daß dies häufig am mangelhaften Lehrinhalten liegt, in der Konsequenz war so schon lange klar, daß das ganze kippen muß, woraufhin nichts brauchbares geschah, das ganze eher noch mit “inklusion“ und ähnlichen Experimenten zusätzlich verschlechtert wurde.
    Und nun heißt - auf einmal - die Zauberformel Einwanderung, welche ja eigentlich nicht neu ist, bereits seit den letzten zwanzig Jahren tauchte dieses leidige Thema immer aufs Neue auf, eben mit Blick auf schwindente Fachkräfte, ohne allerdings, das jemals der ernthafte Versuch unternommen wurde, wirklich daran etwas zu ändern, wie als Bsp. eine Verbesserung der Schulpolitik oder auch Entlastung von Ausbildungsbetrieben - und das bei einer historisch großen Zahl der Jugendarbeitslosigkeit - umgedreht werden bereits seit git zehn Jahren Betriebe entlastet, welchen den genetischen Abfall aus Nahost und Afrika beschäftigen.....und dahinter soll keine blose Ideologie gegen das eigene Volk stecken? Wer dies glaubt, steht im Wald.

    --
    Kurzum, ich glaube noch nicht einmal, daß es wirklich um Arbeitsmarktpolitik handelt, dahinter stecken ganz andere Motive, wie man z.T. auch dem Gossenfernsehen entnehmen kann - der “gute Arbeitswillige Ausländer“ gegen das “faule“, ja beinahe “dreckige“ Deutsche Volk, welches sich angeblich auf ALG II ausruht, so wird es stilisiert, ist häufig Sicht bei den Aufsichtsrat - Marxisten und (leider) in Teilen Realität geworden, da man gesellschaftlich unsere Jugend völlig abgehängt - ja mit System verloddert hat.


    ....den letzten Absatz nicht falsch verstehen, diesen Geist fühle ich mich gewiß nicht nahe, aber dennoch schaut es so aus, wo am Ende der Dolchstoß gegen unser Volk steht und genau das war und ist aus meiner Sicht das, was dies alles bezwecken sollte.

    Denn seit Ende des “kalten Krieges“ benötigen die Internationalisten das Deutsche Volk nicht mehr - zerstören dieses daher mit System.

    Eine Schande nur, das (noch immer) zu wenige, zur Not auch mit Gewalt, sich dagegen wehren.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  7. #67
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    XD Ich seh da kein problem da man bedenken muss das nur in deutschland,Österreich und schweiz ein duales ausbildungsystem gibts und das in den anderen länder sowas nicht gibts weswegen die das nicht nachweißen können und auch ausbildungen zb von russland oder ehemaliges jugo-slawien nicht mal anerkannt werden da die nicht deutscher norm entsprechen und somit nur noch die sozialen berufe in vordergrund kommen.
    Wo man leichter es herausfinden kann da die unis oder hochschulen kurse anbieten das zb. Pflegerinnen ausgebildet werden oder hebammen(nicht so gut wie bei uns) und das nur personen machen können die eben das geld haben oder ein stipendium.
    Dabei wird ja noch eine fachliche nachweiß prüfung gemacht was bei den akademiker berufen zb. Medizin normal ist und wenn die da nichts wissen dann gibts keine anerkennung und die person wird aussortiert.
    Das entscheidende ist das die schon vor der reise geprüft werden ob die ihren lebensunterhalt sichern können, wenn nicht dann kommen die nicht rein.
    Also wird dadurch schon mal vieles verhindert und Sozialschmarotzer kommen so schwer bis garnicht rein.
    Geändert von Max97 (04.10.2018 um 08:41 Uhr)

  8. #68
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Recht hast Du, ganz gewiß sogar, ändert allerdings nichts an dem von mir umrissenen.
    Wir drehen das ganze; welche politische und / oder wirtschaftliche Entscheidung war seit 1990 wirklich durchdacht, eigentlich war zumindest seit dem jede Entscheidung von politischen Wunschdenken dominiert.
    Das ist ja alles richtig, doch es gibt Gesetze, die sich dem politischen Wunschdenken nicht beugen. Es sind die Naturgesetze, insbesondere die böse Mathematik, die immer wieder politische Hirngespinste aller Coleur zu Fall bringen. Und das werden sie auch hier tun.

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Das sieht man vor allem beim Thema, noch immer - trotz aller mißstände - haben wir eines der besten Ausbildungssysteme in der Welt, was umgekehrt heißt, kein X Beliebiger Rucksack - “Deutscher“ kann da im Verhältnis etwas bieten.
    Prinzipiell hast du Recht, wenngleich das Bildungssystem mit allerlei Herumpfuscherei immer weiter geschleift wird, um politische Hinrgespinste zu erfüllen und die steigende Verblödung durch die bildungsferne und -resistente Zuwanderung und die allgemeine "Prekarisierung". Ob wir damit noch lange besser sein werden, als unsere Nachbarn, halte ich für sehr fraglich. Witzigerweise versauen wir unser eigenes Bildungssystem, gerade in der Berufsbildung, während andere es kopieren.

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    --
    Zum Schluss ein kleines Gedankenspiel, ich behaupte nämlich, das war bereits lang so geplant....

    Der derzeitige Mißstand auf dem Arbeitsmarkt ist vor allem dadurch bedingt, da die meisten jungen Bewerber, für einen Ausbildungsplatz nicht die Voraussetzungen mitbringen, tatsächlich dem aber so ist, daß dies häufig am mangelhaften Lehrinhalten liegt, in der Konsequenz war so schon lange klar, daß das ganze kippen muß, woraufhin nichts brauchbares geschah, das ganze eher noch mit “inklusion“ und ähnlichen Experimenten zusätzlich verschlechtert wurde.
    Die Inhalte sind das eine Problem. Das kann man ausgleichen, selbst eine Lernschwäche kann man mit entsprechenden Maßnahmen meist ausgleichen. Was ich als viel größeres Problem wahrnehme: Azubibewerber sind kaum noch in der Lage, mal zwei oder drei Wochen am Stück arbeiten zu gehen, dafür morgens pünktlich aufzustehen, mehr als 10 Minuten nicht aufs Handy zu schauen, und so weiter.
    Wir haben z.B. in diesem Jahr erstmals keinen eigenen Azubi mehr eingestellt, weil die Bewerber so unter aller Würde waren, dass es keinen Versuch mehr lohnte. Letztes Jahr flog der eingestellte Azubi noch in der Probezeit wegen akuter Unlust wieder heraus. Und das in einem Betrieb, in dem noch vor wenigen Jahren 20 - 25% der Belegschaft Azubis waren!

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Und nun heißt - auf einmal - die Zauberformel Einwanderung, welche ja eigentlich nicht neu ist, bereits seit den letzten zwanzig Jahren tauchte dieses leidige Thema immer aufs Neue auf, eben mit Blick auf schwindente Fachkräfte, ohne allerdings, das jemals der ernthafte Versuch unternommen wurde, wirklich daran etwas zu ändern, wie als Bsp. eine Verbesserung der Schulpolitik oder auch Entlastung von Ausbildungsbetrieben - und das bei einer historisch großen Zahl der Jugendarbeitslosigkeit - umgedreht werden bereits seit git zehn Jahren Betriebe entlastet, welchen den genetischen Abfall aus Nahost und Afrika beschäftigen.....und dahinter soll keine blose Ideologie gegen das eigene Volk stecken? Wer dies glaubt, steht im Wald.
    Ich glaube da eher an unmotiviertes Herumdoktern an Symptomen. Die Zuwanderer, die man so auf der Straße sieht, sind definitiv kein Fortschritt gegenüber meinen oben gemachten Betrachtungen zu unseren eigenen Bewerbern, die wenigstens deutsch sprechen und hier die Schule besuchten.

    --
    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Kurzum, ich glaube noch nicht einmal, daß es wirklich um Arbeitsmarktpolitik handelt, dahinter stecken ganz andere Motive, wie man z.T. auch dem Gossenfernsehen entnehmen kann - der “gute Arbeitswillige Ausländer“ gegen das “faule“, ja beinahe “dreckige“ Deutsche Volk, welches sich angeblich auf ALG II ausruht, so wird es stilisiert, ist häufig Sicht bei den Aufsichtsrat - Marxisten und (leider) in Teilen Realität geworden, da man gesellschaftlich unsere Jugend völlig abgehängt - ja mit System verloddert hat.
    Um Arbeitsmarktpolitik handelt es sich definitiv nicht. Arbeitsmarktpolitik würde bedeuten, dass man den, wie du es selbst treffend bezeichnetest, verlodderten Anteil an Langzeitarbeitslosen mit wirksamen Maßnahmen aktiviert. Leider ist das mit stets verständnisvollen Arbeitsrichtern, die für jede auch noch so dreiste Pflichtverletzung Verständnis finden und entsprechende disziplinarische Maßnahmen mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit wieder einkassieren, nicht mehr möglich. In den letzten anderthalb Jahren haben wir hier ein halbes Dutzend solcher Leute eingestellt, die fast ausschließlich innerhalb der Probezeit wieder gingen. Da waren alle Arten von Wahnsinn dabei, die ich hier öffentlich nicht unbedingt auswalzen möchte. Du darfst aber versichert sein, dass ich mir die Geschichten, die ich den letzten 6 Jahren so erlebt und mitbekommen habe, früher selbst nicht geglaubt hätte. Dabei gelten wir hier im Kreis noch als einer der wenigen Betriebe, die solchen Leuten überhaupt noch eine Chance geben! Was uns jetzt ein wenig zum Verhängnis werden könnte, da man dieses Einräumen von Chancen ja jetzt auch gegenüber den Zudringlingen erwarten könnte.
    Was man bei der Arbeitsmarktmisere selbstverständlich nicht vergessen darf, dass es erst das System war, dass den Leuten das Arbeiten abgewöhnte! Wer von Kindheit an mit ansehen musste, dass die Eltern arbeitslos waren, wird sich selbst schwer an das Arbeiten gewöhnen können. Den Zusammenhang kann man ganz klar beobachten. Wir hatten exzellente Azubis und auch jugendliche Mitarbeiter bzw. haben wir die i.d.R. immer noch, wo die Eltern immer berufstätig waren bzw. immer danach strebten.

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    ....den letzten Absatz nicht falsch verstehen, diesen Geist fühle ich mich gewiß nicht nahe, aber dennoch schaut es so aus, wo am Ende der Dolchstoß gegen unser Volk steht und genau das war und ist aus meiner Sicht das, was dies alles bezwecken sollte.
    Auch die stetig vorangetriebene "Prekarisierung" ist ein Ausdruck des Kampfes gegen das Deutsche Volk, daran habe ich gar keinen Zweifel.

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Denn seit Ende des “kalten Krieges“ benötigen die Internationalisten das Deutsche Volk nicht mehr - zerstören dieses daher mit System.

    Eine Schande nur, das (noch immer) zu wenige, zur Not auch mit Gewalt, sich dagegen wehren.
    Da scheiden sich unsere Ansicht etwas, denn das Deutsche Volk wird auch zukünftig als williger Zahlesel gebraucht werden. Meine Theorie liegt eher darin, dass man einen größeren Krieg braucht, der zum Neustart der Systeme dienen soll. Da man einen echten Weltkrieg nicht mehr führen kann, muss ein europaweiter Bürgerkrieg reichen. Dafür streut man Hass, Unzufriedenheit und schafft sich ausreichend aggressives Personal heran, da der Deutsche und auch seine Nachbarvölker solche Kriege nicht beginnen werden.

  9. #69
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen
    XD Ich seh da kein problem da man bedenken muss das nur in deutschland,Österreich und schweiz ein duales ausbildungsystem gibts und das in den anderen länder sowas nicht gibts weswegen die das nicht nachweißen können und auch ausbildungen zb von russland oder ehemaliges jugo-slawien nicht mal anerkannt werden da die nicht deutscher norm entsprechen und somit nur noch die sozialen berufe in vordergrund kommen.
    Wo man leichter es herausfinden kann da die unis oder hochschulen kurse anbieten das zb. Pflegerinnen ausgebildet werden oder hebammen(nicht so gut wie bei uns) und das nur personen machen können die eben das geld haben oder ein stipendium.
    Dabei wird ja noch eine fachliche nachweiß prüfung gemacht was bei den akademiker berufen zb. Medizin normal ist und wenn die da nichts wissen dann gibts keine anerkennung und die person wird aussortiert.
    Das entscheidende ist das die schon vor der reise geprüft werden ob die ihren lebensunterhalt sichern können, wenn nicht dann kommen die nicht rein.
    Also wird dadurch schon mal vieles verhindert und Sozialschmarotzer kommen so schwer bis garnicht rein.
    Soll das ein Witz sein? Klar hat man bei den Osteuropäern angezweifelt und Qualifikationen abgesprochen, bei Zuwanderern aus islamischen und afrikanischen Shithole Countries wird so ein Bohei aber nicht gemacht. Da kriegst du dann schonmal einen "Schweißer" angeboten, der keine Scheine und keinen Nachweis hat, und nur durch seine Behauptung diesen Beruf ausüben soll.

  10. #70
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Soll das ein Witz sein? Klar hat man bei den Osteuropäern angezweifelt und Qualifikationen abgesprochen, bei Zuwanderern aus islamischen und afrikanischen Shithole Countries wird so ein Bohei aber nicht gemacht. Da kriegst du dann schonmal einen "Schweißer" angeboten, der keine Scheine und keinen Nachweis hat, und nur durch seine Behauptung diesen Beruf ausüben soll.
    Die meisten "Fachkräfte" tragen ihre "Bildungsnachweise" ohnehin zwischen ihren Beinen.
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