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Thema: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

  1. #91
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen
    Mein ehemaliget kollege hat gekündigt um wo anders fahrer zu sein wurde da gekündigt und bekamm dann von der arge 40 tonner gezahlt und der war da 21 jahre alt.
    ... ... ...
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  2. #92
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Deine Grundannahme es ginge tatsächlich um den Arbeitsmarkt ist doch falsch. Da sind zwei Ebenen.

    Also nochmal:

    Die sagen uns, es ginge um Fachkräfte und den Arbeitsmarkt. Aber sie handeln dazu widersprüchlich, wie du ja auch sagst.

    Du glaubst nun, die erste Aussage ist richtig. Sie sagen die Wahrheit, es geht um den Arbeitsmarkt. Um den Widerspruch aufzulösen bedeutet das, dass die zu doof sind vernünftige Gesetze zu machen, sie kennen die Realität nicht usw.

    Ich glaube, die erste Aussage ist gelogen. Es geht nicht um den Arbeitsmarkt. Und genau deswegen sind die Gesetze so wie sie sind.

    Der Heil ist nicht doof. Wenn er sagt, die Qualifikationen werden unbürokratisch geprüft weil man keine langen Anerkennungsverfahren haben will, dann meint er das genau so. In Wahrheit kann es also nicht um Fachkräfte gehen sondern um die nachträgliche Legalisierung der Masseneinwanderun der letzten Jahre. Um die Kaschierung von Staatsversagen, von Abschiebeversagen usw. Und um zukünftige Einwanderung so direkt legal zu ermöglichen.

    Es gibt doch genug praktible Einwanderungsgesetze. Die braucht man doch letztlich nur von Kanada, Neuseeland, Australien 1 zu 1 abschreiben. Warum macht man so einen Murks? Weil die alle doof sind? Das glaubst du doch wohl selber nicht.
    Achso jetzt kapiere ich was du meinst keine illegalen kein ärger wenn die legal sind kann sich keiner aufregen.
    Aber wie gesagt das glaub ich nicht da wird die eu was dagegen machrn besser gesagt unsere nachbarn und die siegermächte den die wissen ja wenn deutschland sich so verwundbar macht werden die anderen auch verwundbar sein.

    Die leute werden dann auswandern und wenn das passiert die Firmen gleich mit dann ist deutschland 3te welt land.

    Kannst mir den Beitrag mit den o-ton schicken?

  3. #93
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    In Wahrheit kann es also nicht um Fachkräfte gehen sondern um die nachträgliche Legalisierung der Masseneinwanderun der letzten Jahre. Um die Kaschierung von Staatsversagen, von Abschiebeversagen usw. Und um zukünftige Einwanderung so direkt legal zu ermöglichen.

    .
    .. so ist es und nicht anders ..
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  4. #94
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Dass es eigentlich gar kein System gibt. Briten und US-Amerikaner kennen so etwas wie eine Berufsausbildung gar nicht, das Hochschulstudium, speziell Bachelor, ist in weiten Teilen ein schlechter Witz. Wird aber hier ohne Probleme anerkannt
    In England gibt es auf alle Fälle Schulen, die man nach der Oberstufe (GCSE) besuchen kann und wo man Dinge wie Tierarzthelferin oder auch Abschlüsse im Bereich Pferdehaltung usw. "studieren" kann. Das weiss ich, weil sich unsere Tochter damals dafür interessiert hat.

    Solche Abschlüsse sind vielleicht nicht zwingend und es gibt meines Wissens auch nicht solche Dinge wie Meisterzwang usw., aber dass es überhaupt keine berufliche Ausbildung gibt, stimmt so nicht.

    Krankenschwestern machen in England für gewöhnlich einen Bachelor und auch in Peru ist das so.

    In Peru existieren aber auch flächendeckend die Schulen von SENATI ([Links nur für registrierte Nutzer]). Dort werden u.a. auch Automechaniker ausgebildet. Ich weiss das von einem Schwager, weil an dessen Arbeitsstelle, einer "freien" Autowerkstatt, auch immer mindestens ein SENATI-Schüler beschäftigt ist.

    Ausserdem gibt es in Peru auch private Schulen für Köche, Friseusen usw. Und auch hier ist mir kein Meisterzwang bekannt, aber solche Schulen gibt es viele und die Schüler liefern dort ihr Schulgeld sicher nicht aus Jux und Dollerei ab. Ich habe auch eine Freundin, die wollte, dass ich ihr die Ausbildung zur Kosmetikerin bezahle beim bekannten Montalvo-Institut, weil sie meinte, dass sie nachher mit so einem Zeugnis mehr Geld verdienen würde.

    Die Tochter einer anderen Freundin macht z.Zt. eine Ausbildung zur Krankenpflegerin. Diese Freundin und ihre Kinder wohnen in "Oquendo", ein Gebiet zu 95% ohne aspaltierte Strassen, ein Teil in San Martín de Porres/Lima, der andere gehört zu Callao, und sie selbst wohnt in einer Hütte aus Holz, aber mit Strom, Wasser und Abwasser. Also ist Berufsausbildung hier keineswegs nur etwas für Reiche.

    Und ich kann mir vorstellen, dass Peru nicht das einzige Land auf dieser Welt ist, wo es Berufsausbildung auf dieser Basis gibt, also ohne staatlichen Meisterzwang, aber von grossen Teilen der Wirtschaft gefordert.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #95
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen

    Kannst mir den Beitrag mit den o-ton schicken?
    Das war die Pressekonferenz. Hab schon wieder vergessen wann die war. Glaub am Montag oder Dienstag. Da fassen sie alle drei zusammen. Heil, Würstchen Peter und Horschti und haben das als ganz grossen Wurf verkauft. Besonders Heil fand das sichtlich alles toll was er erzählte.

  6. #96
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    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das war die Pressekonferenz. . Besonders Heil fand das sichtlich alles toll was er erzählte.
    .. ist doch im Internet zu finden .. schreib MAX97 doch , er soll mal seine Finger auf der Tastatur etwas bewegen , verhindert auch Arthrose ..
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  7. #97
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    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    In England gibt es auf alle Fälle Schulen, die man nach der Oberstufe (GCSE) besuchen kann und wo man Dinge wie Tierarzthelferin oder auch Abschlüsse im Bereich Pferdehaltung usw. "studieren" kann. Das weiss ich, weil sich unsere Tochter damals dafür interessiert hat.

    Solche Abschlüsse sind vielleicht nicht zwingend und es gibt meines Wissens auch nicht solche Dinge wie Meisterzwang usw., aber dass es überhaupt keine berufliche Ausbildung gibt, stimmt so nicht.

    Krankenschwestern machen in England für gewöhnlich einen Bachelor und auch in Peru ist das so.

    In Peru existieren aber auch flächendeckend die Schulen von SENATI ([Links nur für registrierte Nutzer]). Dort werden u.a. auch Automechaniker ausgebildet. Ich weiss das von einem Schwager, weil an dessen Arbeitsstelle, einer "freien" Autowerkstatt, auch immer mindestens ein SENATI-Schüler beschäftigt ist.

    Ausserdem gibt es in Peru auch private Schulen für Köche, Friseusen usw. Und auch hier ist mir kein Meisterzwang bekannt, aber solche Schulen gibt es viele und die Schüler liefern dort ihr Schulgeld sicher nicht aus Jux und Dollerei ab. Ich habe auch eine Freundin, die wollte, dass ich ihr die Ausbildung zur Kosmetikerin bezahle beim bekannten Montalvo-Institut, weil sie meinte, dass sie nachher mit so einem Zeugnis mehr Geld verdienen würde.

    Die Tochter einer anderen Freundin macht z.Zt. eine Ausbildung zur Krankenpflegerin. Diese Freundin und ihre Kinder wohnen in "Oquendo", ein Gebiet zu 95% ohne aspaltierte Strassen, ein Teil in San Martín de Porres/Lima, der andere gehört zu Callao, und sie selbst wohnt in einer Hütte aus Holz, aber mit Strom, Wasser und Abwasser. Also ist Berufsausbildung hier keineswegs nur etwas für Reiche.

    Und ich kann mir vorstellen, dass Peru nicht das einzige Land auf dieser Welt ist, wo es Berufsausbildung auf dieser Basis gibt, also ohne staatlichen Meisterzwang, aber von grossen Teilen der Wirtschaft gefordert.
    Das lehrling, geselle, meister system gibts nur in deutsch geprägten ländern, da das zur deutschen kultur gehört.

    Die anderen länder haben sowas nicht, weswegen die meist auf unis/hochschule oder andere orte deren lehre machen oder quereinstig was fast überall normal normal ist und bei uns eher die ausnahme.

  8. #98
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das war die Pressekonferenz. Hab schon wieder vergessen wann die war. Glaub am Montag oder Dienstag. Da fassen sie alle drei zusammen. Heil, Würstchen Peter und Horschti und haben das als ganz grossen Wurf verkauft. Besonders Heil fand das sichtlich alles toll was er erzählte.
    Danke, mal sehen wie lange es geht.
    Dann mach ich meine qualifikationen fertig und wander aus.

  9. #99
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das ist ja alles richtig, doch es gibt Gesetze, die sich dem politischen Wunschdenken nicht beugen. Es sind die Naturgesetze, insbesondere die böse Mathematik, die immer wieder politische Hirngespinste aller Coleur zu Fall bringen. Und das werden sie auch hier tun.



    (...).
    Richtig, das ist Fakt, dem kann ich Dir nicht Widersprechen.


    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    (...)
    Prinzipiell hast du Recht, wenngleich das Bildungssystem mit allerlei Herumpfuscherei immer weiter geschleift wird, um politische Hinrgespinste zu erfüllen und die steigende Verblödung durch die bildungsferne und -resistente Zuwanderung und die allgemeine "Prekarisierung". Ob wir damit noch lange besser sein werden, als unsere Nachbarn, halte ich für sehr fraglich. Witzigerweise versauen wir unser eigenes Bildungssystem, gerade in der Berufsbildung, während andere es kopieren.



    (...).

    ...ich zeigte da nur Ursache und Wirkung auf, ich hoffe, Du glaubst mir, wenn ich sage, daß ich diese Entwicklung verteufel.


    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    (...)

    Die Inhalte sind das eine Problem. Das kann man ausgleichen, selbst eine Lernschwäche kann man mit entsprechenden Maßnahmen meist ausgleichen. Was ich als viel größeres Problem wahrnehme: Azubibewerber sind kaum noch in der Lage, mal zwei oder drei Wochen am Stück arbeiten zu gehen, dafür morgens pünktlich aufzustehen, mehr als 10 Minuten nicht aufs Handy zu schauen, und so weiter.
    Wir haben z.B. in diesem Jahr erstmals keinen eigenen Azubi mehr eingestellt, weil die Bewerber so unter aller Würde waren, dass es keinen Versuch mehr lohnte. Letztes Jahr flog der eingestellte Azubi noch in der Probezeit wegen akuter Unlust wieder heraus. Und das in einem Betrieb, in dem noch vor wenigen Jahren 20 - 25% der Belegschaft Azubis waren!



    (...)

    Richtig, allerdings sind dazu die wenigsten Betriebe willens, den Willen, dieses auszugleichen, findest Du heute i.d.R. nur im Handwerk, welchen ohnehin bereits das Wasser abgegraben wird.


    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    (...)


    Ich glaube da eher an unmotiviertes Herumdoktern an Symptomen. Die Zuwanderer, die man so auf der Straße sieht, sind definitiv kein Fortschritt gegenüber meinen oben gemachten Betrachtungen zu unseren eigenen Bewerbern, die wenigstens deutsch sprechen und hier die Schule besuchten.

    (..).

    Natürlich nicht, aber, daß interessiert doch die Totengräber Deutschlands nicht, ein kurzer politischer Ausdruck:

    "Deutscher, Du bist im Krieg" und so und nicht anders ist es, die Ursachen, also der eigentliche Grund hierfür ist eigentlich auch gleich, Fakt, daß es andem ist, und dieses - sofern wir nicht untergehen wollen - schleunigst bereinigt gehört.


    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    (...)

    Um Arbeitsmarktpolitik handelt es sich definitiv nicht. Arbeitsmarktpolitik würde bedeuten, dass man den, wie du es selbst treffend bezeichnetest, verlodderten Anteil an Langzeitarbeitslosen mit wirksamen Maßnahmen aktiviert. Leider ist das mit stets verständnisvollen Arbeitsrichtern, die für jede auch noch so dreiste Pflichtverletzung Verständnis finden und entsprechende disziplinarische Maßnahmen mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit wieder einkassieren, nicht mehr möglich. In den letzten anderthalb Jahren haben wir hier ein halbes Dutzend solcher Leute eingestellt, die fast ausschließlich innerhalb der Probezeit wieder gingen. Da waren alle Arten von Wahnsinn dabei, die ich hier öffentlich nicht unbedingt auswalzen möchte. Du darfst aber versichert sein, dass ich mir die Geschichten, die ich den letzten 6 Jahren so erlebt und mitbekommen habe, früher selbst nicht geglaubt hätte. Dabei gelten wir hier im Kreis noch als einer der wenigen Betriebe, die solchen Leuten überhaupt noch eine Chance geben! Was uns jetzt ein wenig zum Verhängnis werden könnte, da man dieses Einräumen von Chancen ja jetzt auch gegenüber den Zudringlingen erwarten könnte.
    Was man bei der Arbeitsmarktmisere selbstverständlich nicht vergessen darf, dass es erst das System war, dass den Leuten das Arbeiten abgewöhnte! Wer von Kindheit an mit ansehen musste, dass die Eltern arbeitslos waren, wird sich selbst schwer an das Arbeiten gewöhnen können. Den Zusammenhang kann man ganz klar beobachten. Wir hatten exzellente Azubis und auch jugendliche Mitarbeiter bzw. haben wir die i.d.R. immer noch, wo die Eltern immer berufstätig waren bzw. immer danach strebten.



    (...)

    Natürlich nicht, ich dachte, das wäre klar, diese ganze Geschichte ist nichts mehr, als ein Scheinargument, um den Volkstod vorantreiben zu können, nicht mehr, nicht weniger.



    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen

    Auch die stetig vorangetriebene "Prekarisierung" ist ein Ausdruck des Kampfes gegen das Deutsche Volk, daran habe ich gar keinen Zweifel.



    Richtig.


    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen

    (...)


    Da scheiden sich unsere Ansicht etwas, denn das Deutsche Volk wird auch zukünftig als williger Zahlesel gebraucht werden. Meine Theorie liegt eher darin, dass man einen größeren Krieg braucht, der zum Neustart der Systeme dienen soll. Da man einen echten Weltkrieg nicht mehr führen kann, muss ein europaweiter Bürgerkrieg reichen. Dafür streut man Hass, Unzufriedenheit und schafft sich ausreichend aggressives Personal heran, da der Deutsche und auch seine Nachbarvölker solche Kriege nicht beginnen werden.

    Nein, in einer technisierten Gesellschaft benötigst Du nur "Jobber" angelernte Trottel, Tagelöhner, das schaffen auch die Untermenschen aus Afrika und Nahost.

    Im Übrigen ein Streitthema, was ich mit "Lieberalist" hatte, welcher genau diesen Umstand nicht wahrhaben möchte, nämlich, das angelernte, eine echte Gefahr für die Gesellschaft sind (da beliebig), sowie dieses NATÜRLICH auf kosten der Qualität - also der wirtschaftlichen Leistungsfähigeit - geht.
    Was allerdings in der Neo - Liberalen Welt gleich ist, denn die Devise ist, "viel Geld ausgeben, für minderwertigen Schrott" und nun einmal Hand aufs Herz, wenn ich mir heute die bunte Palette der meißten Konsumgüter anschaue, ist es doch bereits an dem.


    Gruß.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #100
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    Standard AW: Fachkraeftezuwanderungsgesetz: Kapitalisten druecken die Personalkosten

    Zitat Zitat von Max97 Beitrag anzeigen
    Die erntehelfer sind auch nie lange da und bei den bauhelfern sind die firmen verantwortlich, und helfer zählen ja nicht ls fachkraft und das haben die auch ausgeschlossen bei niedrigeren arbeiten.
    Dabei werden auch nur die von der EU geholt da brauchrn die nirgendwo anders gehen xD auf der welt.
    Ähm, die unqualifizierten Helfer auf dem Bau werden nicht als solche eingestellt. Und wenn schon: die geplante Änderung des Gesetzes ändert gar nichts Steht nämlich alles schon im Aufenthaltsgesetz

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