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Thema: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.

  1. #1531
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    Standard AW: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Unser Verständnis von Beziehung und Liebe ist kulturell anders geprägt (Muster), als das anderer Gesellschaften.
    Jüngst las ich von einem Fall im Sudan, da hat ein reicher Geschäftsmann auf einer "Versteigerung" auf Facebook (sic!) das schönste Mädchen der Gegend erworben und als seine zehnte Gattin geheiratet. Ich will gar nicht wissen, was da an Gezänk und Stutenbissigkeit abgeht, in diesem trauten Heim.
    War übrigens ein Skandälchen, FB hat die Beiträge nach dem zu erwartenden Protest gelöscht.
    Dabei ist sowas im Sudan ganz normal. Dort echauffierte man sich lediglich darüber, daß dieser erfolgreiche Ersteigerer die Preise für Kühe ( er bezahlte den Brautpreis u.a. mit 500 Kühen) in die Höhe getrieben hätte.
    Aber hier argumentierst du aber gerade mit der Ausnahme. Die Monogamie ist weltweit sehr weit verbreitet, und dient als Mittel dazu, dass man sich nicht aus Eifersucht die Köpfe einschlägt. (Auch wenn sie nicht immer respektiert wird, so bleibt sie doch eine gesellschafliche Norm.) Insofern wäre ich bei einem Ersatz der Monogamie durch andere Beziehungsformen erst einmal sehr vorsichtig.

    P.S.: 10 Frauen wären für mich die Hölle.

  2. #1532
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    Standard AW: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Was du da beschreibst ist letztendlich sehr spezifisch für Mittel- und Südamerika, einmal kulturell bedingt, aber auch durch einen Frauenüberschuss durch Migration, Konflikte und Armut in diesem Teil der Welt. Als eigentliche Polyamorie betrachte ich dies nicht, denn hätten Frauen die Wahl, würden sie dies nicht als ideal erachten.
    Ich schrieb doch, dass man "Polyamorie" in Peru nicht kennt. Die meisten Menschen überall auf der Welt können mit diesem Begriff nichts anfangen. Polyamorie gibt es gerade deswegen ja nur bei Frauen, die eben gerade diese Wahl haben.

    Hier noch einmal die Begriffserklärung in der dt. Wikipedia: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weiterhin denke ich auch, es hat nichts damit zu tun, dass "Frauen keine Wahl haben".
    Zuerst einmal ist das Thema "Migration" und "Konflikte" in Peru schon lange obsolet. Heutzutage wandern nur noch Wenige in die USA aus und das Zeitalter des Terrorismus und des Bürgerkrieges ist seit beinahe zwei Jahrzehnten passé.

    Peru ist das Land mit dem grössten Rückgang von Armut in Lateinamerika ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Auch in Peru zieht es der Grossteil der Frauen vor, einer "anständigen Tätigkeit" nachzugehen, auch wenn sie nicht anständig bezahlt wird ...

    Z.B. steigt ein junges Mädchen in den Bus, top aufgemacht mit tollen Klamotten. Ich denke, die fährt zu irgendeiner Feier. Nein, sie hat ein grosses Tablet und verkäuft Kuchenstücke im Bus. Ebenso kann sich auch in der BRD eine kleine Sekretärin stattdessen den (vermutlich ... ) reichen Chef angeln, um danach mit dem Porsche zum Tennis zu fahren anstatt die Zeit bei mickrigem Gehalt hinter dem Schreibtisch zu verbringen.

    In den Peru ist es wohl wie in vielen Ländern Lateinamerikas eine Art Machismo. Zu einem richtigen Mann gehört eben eine Geliebte. Das ist eher ein Statussymbol. Und mit Armut hat das weniger zu tun, da normalerweise reichere Männer sich auch nur mit reicheren Frauen abgeben. Und das hat auch nichts mit Hygiene und Krankheiten wie Krätze, Flöhen und Läusen zu tun. So etwas gibt es nämlich hier auch bei den Ärmsten nicht häufiger, wie es so etwas in der BRD (von heute) gibt.
    Aber die meisten Männer oberhalb der Unterschicht hier wissen das vielleicht auch nicht. Die kennen die Viertel, wo ich manchmal Abende und Nächte verbringen, auch noch nicht einmal vom Namen.

    Es gibt nur wenige, die diese Barrieren durchbrechen. Nur ich als vom Ungeist der 68er Geprägter und mit Hau-drauf-Mentalität Gesegneter wohne ja allein schon dort, wo ein Limeño aus der Mittelschicht niemals hinziehen würde. Deshalb weiss ich aber auch, dass sich auch am unteren Ende der Gesellschaft einige wenige Frauen mit "Abzockermentalität", heissen hier meist "zorra" (= Fähe oder "Füchsin") sich die vielen promisken Männer aus der gleichen gesellschaftlichen Schicht teilen.

    Die Frauen wählen also sehr wohl und meistens das geringe Einkommen und den festen Partner.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #1533
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    Standard AW: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Aber hier argumentierst du aber gerade mit der Ausnahme. Die Monogamie ist weltweit sehr weit verbreitet, und dient als Mittel dazu, dass man sich nicht aus Eifersucht die Köpfe einschlägt. (Auch wenn sie nicht immer respektiert wird, so bleibt sie doch eine gesellschafliche Norm.) Insofern wäre ich bei einem Ersatz der Monogamie durch andere Beziehungsformen erst einmal sehr vorsichtig.

    P.S.: 10 Frauen wären für mich die Hölle.
    Die Monogamie ist allerdings eine recht "junge" Einrichtung, historisch gesehen. Die Einehe wurde in unserem Kulturkreise erst mit dem Christentum populär, wobei z.B. Karl der Große noch etliche Nebenfrauen nach dem alten Recht hatte, das war eine Zeit des Überganges.

    Akademisch interessanter finde ich funktionierende Gesellschaften mit Polyandrie, z.B. die Moso oder Toda. Wie kam es dazu, was hat zu dieser diametralen Entwicklung geführt?

  4. #1534
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    Standard AW: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich schrieb doch, dass man "Polyamorie" in Peru nicht kennt. Die meisten Menschen überall auf der Welt können mit diesem Begriff nichts anfangen. Polyamorie gibt es gerade deswegen ja nur bei Frauen, die eben gerade diese Wahl haben.
    Tut mir leid, da hatte ich deinen Beitrag falsch verstanden.

    Ansonsten glaube ich dir, dass es in Peru derzeit relativ ruhig ist, und Armut, zumindest in absoluter Hinsicht, einigermassen begrenzt ist. Auch die Segmentierung der Gesellschaft glaube ich dir sofort. Ebenso wie den Machismo, der Fremdgehen zu einer Art Volkssport erhebt. Auch ich habe schon aus Südamerika einige "interessante" Angebote bekommen, wie du sie anscheinend über Facebook erhälst.

    Es ändert m.E. jedoch wenig daran, dass auf dem Kontinent ein ziemliches Ungleichgewicht herrscht, nicht nur was die Anzahl der Männer,, aber auch die Bezahlung von Frauen angeht. Dadurch bekommt eine Beziehung oder Ehe hat halt einen ganz anderen wirtschaftlichen Hintergrund, als es in Deutschland der Fall wäre.

    Ja, die Frauen wählen, aber nur innerhalb eines bestimmten Rahmens.

  5. #1535
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    Standard AW: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Unser Verständnis von Beziehung und Liebe ist kulturell anders geprägt (Muster), als das anderer Gesellschaften.
    Jüngst las ich von einem Fall im Sudan, da hat ein reicher Geschäftsmann auf einer "Versteigerung" auf Facebook (sic!) das schönste Mädchen der Gegend erworben und als seine zehnte Gattin geheiratet. Ich will gar nicht wissen, was da an Gezänk und Stutenbissigkeit abgeht, in diesem trauten Heim.
    War übrigens ein Skandälchen, FB hat die Beiträge nach dem zu erwartenden Protest gelöscht.
    Dabei ist sowas im Sudan ganz normal. Dort echauffierte man sich lediglich darüber, daß dieser erfolgreiche Ersteigerer die Preise für Kühe ( er bezahlte den Brautpreis u.a. mit 500 Kühen) in die Höhe getrieben hätte.
    Facebook zensiert mal wieder ...

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Aber hier argumentierst du aber gerade mit der Ausnahme. Die Monogamie ist weltweit sehr weit verbreitet, und dient als Mittel dazu, dass man sich nicht aus Eifersucht die Köpfe einschlägt. (Auch wenn sie nicht immer respektiert wird, so bleibt sie doch eine gesellschafliche Norm.) Insofern wäre ich bei einem Ersatz der Monogamie durch andere Beziehungsformen erst einmal sehr vorsichtig.

    P.S.: 10 Frauen wären für mich die Hölle.
    Der hält die sicher gut abgeschottet von seinem geschäftlichen Leben, denn sonst würde er ja nicht mehr "funktionieren" und damt seine "Familie" ja auch nicht mehr.

    Das ist nun auch ein Statussymbol. Das "Recht der ersten Nacht" war auch ein Symbol, um Stärke und Macht zu zeigen. Bauarbeiter pfeifen eben den vorbeigehenden Frauen nach und Könige wie August der Starke hatten eben hunderte von Kindern ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  6. #1536
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    Standard AW: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Unser Verständnis von Beziehung und Liebe ist kulturell anders geprägt (Muster), als das anderer Gesellschaften.
    Jüngst las ich von einem Fall im Sudan, da hat ein reicher Geschäftsmann auf einer "Versteigerung" auf Facebook (sic!) das schönste Mädchen der Gegend erworben und als seine zehnte Gattin geheiratet. Ich will gar nicht wissen, was da an Gezänk und Stutenbissigkeit abgeht, in diesem trauten Heim.
    War übrigens ein Skandälchen, FB hat die Beiträge nach dem zu erwartenden Protest gelöscht.
    Dabei ist sowas im Sudan ganz normal. Dort echauffierte man sich lediglich darüber, daß dieser erfolgreiche Ersteigerer die Preise für Kühe ( er bezahlte den Brautpreis u.a. mit 500 Kühen) in die Höhe getrieben hätte.
    Im überwiegend nicht-muslimischen Südsudan wird der Brautpreis in der Tat mit Kühen festgelegt. Insbesondere hochgewachsene Frauen erzielen dort Höchstpreise. 500 Kühe für eine Frau erscheinen mir jedoch äußerst unüblich, 50 Kühe sind schon ein recht stolzer Preis.
    Whatever you do, do no harm!

  7. #1537
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    Standard AW: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Die Monogamie ist allerdings eine recht "junge" Einrichtung, historisch gesehen. Die Einehe wurde in unserem Kulturkreise erst mit dem Christentum populär, wobei z.B. Karl der Große noch etliche Nebenfrauen nach dem alten Recht hatte, das war eine Zeit des Überganges.

    Akademisch interessanter finde ich funktionierende Gesellschaften mit Polyandrie, z.B. die Moso oder Toda. Wie kam es dazu, was hat zu dieser diametralen Entwicklung geführt?
    Ich fragte mich, was die anderen Frauen denn machten. Dann las ich, dass weibliche Säuglinge oftmals umgebracht wurden. Dann geht es natürlich mit der Polyandrie. Wie man darauf kam, weiss ich leider auch nicht.

  8. #1538
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, da hatte ich deinen Beitrag falsch verstanden.

    Ansonsten glaube ich dir, dass es in Peru derzeit relativ ruhig ist, und Armut, zumindest in absoluter Hinsicht, einigermassen begrenzt ist. Auch die Segmentierung der Gesellschaft glaube ich dir sofort. Ebenso wie den Machismo, der Fremdgehen zu einer Art Volkssport erhebt. Auch ich habe schon aus Südamerika einige "interessante" Angebote bekommen, wie du sie anscheinend über Facebook erhälst.

    Es ändert m.E. jedoch wenig daran, dass auf dem Kontinent ein ziemliches Ungleichgewicht herrscht, nicht nur was die Anzahl der Männer,, aber auch die Bezahlung von Frauen angeht. Dadurch bekommt eine Beziehung oder Ehe hat halt einen ganz anderen wirtschaftlichen Hintergrund, als es in Deutschland der Fall wäre.

    Ja, die Frauen wählen, aber nur innerhalb eines bestimmten Rahmens.
    Generell verdienen auch hier Frauen das Gleiche wie Männer und alle, die entweder keine Arbeit finden oder aus irgendeinem Grunde die Bedingungen wie Ort und Zeitrahmen nicht akzeptieren wollen, arbeiten sowie selbständig oder informell als ambulante Strassenhändler zB. Da gibt es sowieso keine feste "Bezahlung", sondern eben nur "Einnahmen".

    ZB. die wohl am meisten verbreitete Methode für jemanden, der absolut keine Idee hat, was er wohl machen könnte, ist: zu einem Grosshändler gehen und für vielelicht S/. 20 (= EUR 5,20) Schokolade, Bonbons oder Getränke zu kaufen und sie direkt aus der grossen Verpackung zum doppelten Preis weiter zu verkaufen. Und das funktioniert immer. So viele Ärmste gibt es nämlich gar nicht mehr.

    Das Zeug wird entweder stationär, also stehend oder sitzend, oder ambulant in Bussen, vor Ampeln oder auf dem Gehweg laufend verhökert und vom Gewinn wird das Geld für Unterkunft und Lebensmittel abgezwackt und wieder ein neuer Karton beim Grosshändler gekauft.

    Das machen auch Frauen mit kleinen Kindern, wobei dann auch noch einige Leute einfach nur das Geld geben und auf die Ware verzichten. Mit den Worten "no me das nada" (= "gib mir nichts"). Mache ich manchmal auch so, denn ich esse nur die wenigstens Süssigkeiten.

    Von solchen Frauen laufen hier hunderte herum, wenn ich einen Tag unterwegs bin. Die Stundenhotels, die es hier wie Sand am Meer gibt, in Sichtweite, könnten die in einer Stunde mehr verdienen als mit dem Verkauf ihrer Sachen an einem Tag.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #1539
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    Standard AW: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Im überwiegend nicht-muslimischen Südsudan wird der Brautpreis in der Tat mit Kühen festgelegt. Insbesondere hochgewachsene Frauen erzielen dort Höchstpreise. 500 Kühe für eine Frau erscheinen mir jedoch äußerst unüblich, 50 Kühe sind schon ein recht stolzer Preis.
    Kommt noch der Flug hinzu. Habe auf die Schnelle für Frankfurt/Main nach Juba hin und zurück nur US$ 950 gefunden mit Ethiopian Airlines ...

    Und dann braucht's noch ein Visum. Die lassen ja nicht jeden so einfach hinein ...
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  10. #1540
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich fragte mich, was die anderen Frauen denn machten. Dann las ich, dass weibliche Säuglinge oftmals umgebracht wurden. Dann geht es natürlich mit der Polyandrie. Wie man darauf kam, weiss ich leider auch nicht.
    Die sog. "primitiven" Gesellschaften haben oft eine sehr komplexe Sozialstruktur. Polyandrie ist jedenfalls ein Wissensgebiet für sich.
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