Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.

[Heinrich_Kraemer]

Hitler war nordischer Typus. Hellhäutig, stahlblaue Augen.
Ich schaue sowieso immer auf die Augenfarbe. Daran kann man einen nordischen Menschen am ehesten erkennen.

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Mal abgesehen von dem "nordischen Typus" siehts doch so aus: Weisse i.A. unterscheiden sich von Vorderasiaten, Roten, Negern usw. v.a. erstmal durch die Augenfarbe. Weisse Säuglinge/ Kleinkinder haben blaue, die Farbe der Iris kann sich dann verändern im Laufe der Jahre bis hin zu braun.

Was auf den obigen Bildern aber zu sehen ist, sind dann auch keine braunen Augen, sondern Ölaugen mit diesem bestimmten Schwarzstich. Und ich würde Geld darauf wetten, daß die Augenfabre bei Geburt bei denen bereits Farbe Öl hatte. Der Rest des Phänotyps sagt dann auch alles weitere.

[Heinrich_Kraemer]

Die Bayern sind so eine Art Alpen-Araber.

So ganz stimmt das nicht. Es ist richtig, daß mit den Römern auch Legionäre aus Vorderasien hier sesshaft wurden. Aber eher vereinzelt, weil die Voraussetzungen römischer Legionär zu werden doch limitiert waren, hinsichtlich dessen was an Männern von den Unterworfenen übriggblieb, sowie die körperlichen Voraussetzungen und Verluste durch Krieg usw. Nicht zu vergessen auch die jeweilige Länge der Dienstzeit um sich dann niederlassen zu dürfen, um rusticus zu werden.

Die Urbevölkerung ist keltisch, später dann auch slawisch durch die Bajuwaren aus dem Osten und später durch die Römer dann. Mit Untergang des röm. Reichs kamen dann auch die Germanen nördlich des Limes zu uns.

[cornjung]

Wäre der Hund Hanibal mal in seinem afrikanischen Loch geblieben. Die Römer hätten ihn auch dort vernichtend geschlagen!

Hannibal war weder ein Hund, noch hat er im Loch gelebt. Er ist neben AdG der beste Stratege aller Zeiten, ist im Krieg und Lager gross geworden, und geschlagen haben ihn nicht die Rönmer, sondern er hat mit 65 Selbstmord gemacht. 50 Jahre später ist Karthago gefallen. Nur Dummheit Karthagos und des Seleukiden Antiochos, unglückliche Umstände, Schicksal und Zufall haben seinen Sieg verhindert.

[Deschawüh]

Du kannst nichts dazu, ich weiß. Aber von nichts kommt nichts.

Blutlinien sind einfach auch nicht mehr das, was sie mal zu sein schienen.

[FranzKonz]

Blutlinien sind einfach auch nicht mehr das, was sie mal zu sein schienen.

Das ist auch ganz gut so. Stell Dir vor, wir würden alle wie der Gröfaz aussehen, groß, blond und mit stahlblauen Augen! Wie langweilig!

[Ansuz]

Ich würde auch die Rassenfrage nicht überbewerten.

Ich bin nach dem 2. Wk geboren und mein Vater war Wehrmachtssoldat und mein Grossvater mütterlicherseits ebenfalls bis zum Polenfeldzug sowie NSDAP-Mitglied wie viele in seiner Famile und ich habe jedenfalls von Kindheit an verschiedene "Interpretationen" zum NS gehört und kennengelernt.

Die "Rassenfrage" war meiner Kenntnis nach jedenfalls nicht das zentrale Thema im NS, sondern eher ein Randthema. Das Haupthema war die optimale Organisation einer Gesellschaft. Das war es, was die Leute begeisterte.

Fettung von mir:
So haben mir das auch meine Großeltern berichtet. Wobei hinsichtlich der Rassentheorie böse Anspielungen insbesondere auf Goebbels nicht ausblieben.

[Ansuz]

Du weißt tatsächlich von tausenden Vorfahren seit dem 17 Jhr Bescheid?
Weil wenn wir sagen wir mal eine Zeitdauer von (großzügigen) nur 25 Jahren für einen Generationenwechsel annehmen,
so wären das locker ca 14-16 Generationen...
Das sind Tausende!
...du bist schon ein lustiger Vogel.

Das ist kein Problem, falls im Stammbaum nicht irgendwo ein "Bürgerlicher" auftaucht, dessen Ahnen nirgends, nicht mal in Kirchenbüchern, sich mehr nachverfolgen lassen.

[Niklas87]

So blond und blauäugig wie der Führer persönlich.

Zumindest letzteres traf zu.

[chris2009]

Das ist kein Problem, falls im Stammbaum nicht irgendwo ein "Bürgerlicher" auftaucht, dessen Ahnen nirgends, nicht mal in Kirchenbüchern, sich mehr nachverfolgen lassen.

Ja genau, alles kein Problem, weil dafür haben wir die 2 Matematik-Genies des Forums...der Dr.Prof.Ansuz und der ehrenwerte Dr.Prof.Valdyn.
Die können alle tausende Vorfahren, die sie nach ca.12-16 Generationen, locker haben müßten, im Schlaf aufzählen...
und ihre Identitäten kennen sie natürlich auch(darum geht es ja hier in der Diskussion).
Hier ein kopierter Text, der das ganze veranschaulicht;

"Vorfahren, auch als Ahnen bezeichnet, sind alle Personen, von denen eine Ausgangspersonen abstammt, sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts. Vorfahren sind also die Eltern der Ausgangsperson, die Eltern der Eltern, deren Eltern und so weiter ... Im Gegensatz zu Nachkommen lassen sich die Anzahl der Vorfahren leicht vorhersagen. Jede Person hat Vater und Mutter, also 2 Personen als Eltern, somit 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern, ... Die Zahl der Vorfahren folgt also den Potenzen der Zahl 2 und mit jeder weiteren Generation verdoppelt sich die Anzahl der Vorfahren. Diese Anzahl erweist sich jedoch früher oder später als theoretisch. Bereits in der 10. Generationen hätte man mehr als 1000 Vorfahren und in der 20. Generation mehr als 1 Million. Ginge man 30 Generationen zurück, käme man auf mehr als 1 Milliarde Voreltern, was die Zahl der Weltbevölkerung damals vor etwa 1000 Jahren übersteigt."

[Ansuz]

Ja genau, alles kein Problem, weil dafür haben wir die 2 Matematik-Genies des Forums...der Dr.Prof.Ansuz und der ehrenwerte Dr.Prof.Valdyn.
Die können alle tausende Vorfahren, die sie nach ca.12-16 Generationen, locker haben müßten, im Schlaf aufzählen...
und ihre Identitäten kennen sie natürlich auch(darum geht es ja hier in der Diskussion).
Hier ein kopierter Text, der das ganze veranschaulicht;

"Vorfahren, auch als Ahnen bezeichnet, sind alle Personen, von denen eine Ausgangspersonen abstammt, sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts. Vorfahren sind also die Eltern der Ausgangsperson, die Eltern der Eltern, deren Eltern und so weiter ... Im Gegensatz zu Nachkommen lassen sich die Anzahl der Vorfahren leicht vorhersagen. Jede Person hat Vater und Mutter, also 2 Personen als Eltern, somit 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern, ... Die Zahl der Vorfahren folgt also den Potenzen der Zahl 2 und mit jeder weiteren Generation verdoppelt sich die Anzahl der Vorfahren. Diese Anzahl erweist sich jedoch früher oder später als theoretisch. Bereits in der 10. Generationen hätte man mehr als 1000 Vorfahren und in der 20. Generation mehr als 1 Million. Ginge man 30 Generationen zurück, käme man auf mehr als 1 Milliarde Voreltern, was die Zahl der Weltbevölkerung damals vor etwa 1000 Jahren übersteigt."

Mit Verlaub, es gibt durchaus "alte" Familien, deren Vorfahren sich bis weit über das 17.Jhd. hinaus lückenlos zurückverfolgen lassen. Wobei gerade im Adel ein gewisser Ahnenschwund normal ist, es gab zwangsläufig viele Verwandtenehen, auch wenn nur in kanonischem Grade, irgendwann summiert sich das. Einen vergleichbaren Ahnenschwund bei der Landbevölkerung halte ich ebenfalls für gegeben, wenn man bedenkt, daß früher der Kreis der möglichen Ehepartner auf wenige Kilometer lokalen Umfeldes beschränkt gewesen ist, also bestenfalls im Nachbardorf der Genpool aufgefüllt werden konnte.