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Thema: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

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  1. #1
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen

    Na, haben wir es doch gewusst, dass man die Gelegenheit nutzt oder sie sogar lanciert hat, um Knabe loszuwerden!



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    Ganz schön link die Linken!
    Es würde mich nicht wundern, wenn die Linken die Gedenkstätte einstampfen. Hohenschönhausen erinnert doch zu sehr an ihre Schandtaten!
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  2. #2
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Knabe hat sich auch als strammer Hetero geoutet. Das kam in Berlin gar nicht gut an!
    So ein ekliger Perversling!

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Jetzt hat der Rot-rot-grüne Senat von Berlin die Spitze der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erledigt!
    Politisch lag man ja schon lange verquer, konnte aber dem unbequemen H. Knabe nichts anhaben. Nun gelang es mit Sexismus-Vorwürfen bis hin zur sexuellen Belästigung von Mitarbeiterinnen. Die Vorwürfe wurden bisher lediglich anonym vorgetragen.
    Knabe und sein Stellvertreter müssen dennoch gehen!




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    Die Vorwürfe gingen aber nicht gegen Knabe. Er soll nur zu lasch darauf reagiert haben.

  4. #4
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Ein paar Einblicke:

    Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen
    Wie es zur Entlassung von Hubertus Knabe kam


    Hubertus Knabe musste als Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte gehen. War es eine Intrige, ein Politikum oder die richtige Entscheidung? Eine Rekonstruktion.


    [Links nur für registrierte Nutzer]Hubertus Knabe ist als Leiter der Stasiopfer-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen abberufen worden.


    Die Entlassung von [Links nur für registrierte Nutzer] als Leiter der Stasiopfer-Gedenkstätten wird zunehmend[Links nur für registrierte Nutzer]. Inzwischen wird von Kommentatoren sogar geraunt, Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke) und Bundeskulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) würde ein Paradebeispiel für mögliche schwarz-dunkelrote Allianzen abliefern. Weil die CDU in Brandenburg zu erkennen gab, Gespräche mit den Linken nach der Landtagswahl 2019 nicht ausschließen zu wollen. Auch von Stasi-Methoden ist die Rede, mit denen Knabe zu Fall gebracht worden sei – mit anonymen Beschwerden von Frauen, mit Ungefährem, gegen das sich Knabe nicht hätte wehren können. Eine Intrige, geplant von den Erben der SED, gegen ihren ärgsten Feind, sekundiert von der Bundeskulturstaatsministerin Grütters?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: 2018 - Noch immer 11 Stasileute in Unterlagenbehörde beschäftigt

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Ein paar Einblicke:
    Es gibt aber noch mutige Richter in Berlin, oder sollte man es nicht als Selbstverständlichkeit sehen?


    Hubertus Knabe wieder Chef der Gedenkstätte von Hohenschönhausen


    Arnold Vaatz begrüßte die Entscheidung des Gerichts: »Wie nur wenige Historiker hat Knabe wies auf die Verbrechen der SED hin. Mit fadenscheinigen Begründungen versuchte der Berliner Kultursenator, ihn deshalb aus dem Weg zu räumen. Offensichtlich verstieß er damit gegen geltendes Recht.«

    er Historiker Hubertus Knabe darf wieder auf seinen Posten als Leiter der Stasi-Opfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen zurückkehren. Das Berliner Landgericht erließ am vergangenen Freitag in einem Eilverfahren eine einstweilige Verfügung. Das bestätigte der Sprecher der Senatskulturverwaltung gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

    Damit hob das Landgericht eine Entscheidung des Berliner Kultursenators Klaus Lederer (Die Linke) auf, der Knabe am 25. September 2018 aus seinem Amt entfernt hatte.

    Gegen diese vorläufige Freistellung hatte Hubertus Knabe geklagt. Er darf nach diesem Eilurteil wieder an seinen Arbeitsplatz gehen. Sollte Knabe der Zugang verweigert werden, drohen 25.000 Euro Ordnungsgeld.

    Der Berliner Kultursenator Lederer von den Linken will laut Bericht des Tagesspiegel noch am Wochenende »alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen lassen, um die Eilentscheidung des Gerichts anfechten zu lassen«.

    Mithelfen soll die Staatsministerin Monika Grütters. Die ist für die »Bundeskultur« zuständig, von der CDU und bemüht sich in trauter Eintracht mit den Linken, Knabe rauszukicken. Der hollywoodreife offizielle Vorwurf verbunden mit der modischen Floskel »struktureller Sexismus«: Er bemühe sich nicht genügend um Aufklärung sexueller Vergehen gegen seinen Stellvertreter.

    ......

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  6. #6
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Es gibt aber noch mutige Richter in Berlin, oder sollte man es nicht als Selbstverständlichkeit sehen?




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    Ein überaus mutiger Mann! Stellt sich gegen die Stasischweine der Ex-SED und zieht die Nummer auch noch durch!

    Herr Knabe, ich bin sehr stolz auf Sie!!!!

    Ebenfalls ein grosser Dank an die/den Richter!
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  7. #7
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    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ein überaus mutiger Mann! Stellt sich gegen die Stasischweine der Ex-SED und zieht die Nummer auch noch durch!

    Herr Knabe, ich bin sehr stolz auf Sie!!!!

    Ebenfalls ein grosser Dank an die/den Richter!
    Nebenbei, er ist dennoch erschienen! Mutiger Mann:

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  8. #8
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Es gibt aber noch mutige Richter in Berlin, oder sollte man es nicht als Selbstverständlichkeit sehen?




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    Die Schweine vom Berliner Senat verweigern ihm die Rückkehr in seinen Job.

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  9. #9
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    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Die Schweine vom Berliner Senat verweigern ihm die Rückkehr in seinen Job.

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    Tja, dann muss Berlin (obwohl pleite) wohl zahlen. Wie gut, dass man dafür den Länderfinanzausgleich missbrauchen kann!

  10. #10
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    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Die Schweine vom Berliner Senat verweigern ihm die Rückkehr in seinen Job.

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    Die schmutzigen Spiele der Linken

    Klaus Lederer

    Berliner Kultursenator wegen Täuschungsversuchen unter Druck


    In einem Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses hat Kultursenator Lederer offenbar Unterlagen in großem Stil vorenthalten. Es geht um die Frage, warum der ehemalige Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen entlassen wurde. Der Fall hat eine lange Vorgeschichte.
    Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer gerät wegen Täuschungsvorwürfen unter Druck. Nach Recherchen von WELT AM SONNTAG hat das Regierungsmitglied einem Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses umfangreiche Unterlagen vorenthalten. Das Gremium befasst sich mit den Vorgängen, die im September 2018 zur Kündigung des auf DDR-Unrecht spezialisierten Historikers Hubertus Knabe führten.
    Knabe war vorgeworfen worden, als Direktor der Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen strukturellen Sexismus geduldet zu haben. Er bestreitet das und sieht sich als Opfer einer Intrige des Linke-Politikers Lederer.
    weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vorwürfe

    Lederer soll Untersuchungsausschuss Akten vorenthalten haben

    Bericht: Der Kultursenator wollte den Leiter der Stasiopfer-Gedenkstätte, Hubertus Knabe, schon früher loswerden als bisher angenommen.

    Berlin. Kultursenator Klaus Lederer (Linke) sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, dem Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Entlassung des früheren Leiters der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, Unterlagen vorenthalten zu haben. Der „Welt am Sonntag“ liegen nach Aussage des Blattes 20 Dokumente im Umfang von 50 Seiten vor, die den Mitgliedern des Untersuchungsausschusses nicht vorgelegt worden seien. Die Dokumente seien zwischen Januar 2017 und November 2018 verfasst worden. Der „Welt am Sonntag“ habe die Kulturverwaltung die Unterlagen erst nach einer Klage aufgrund des Informationsfreiheitsgesetzes übermittelt.
    Die den Parlamentariern nicht übermittelten Papiere beträfen Sachverhalte, die für Lederer „unvorteilhaft“ seien. Dem Zeitungsbericht zufolge zeigen sie, dass Lederer Knabe bereits loswerden wollte, bevor der Vorwurf laut wurde, Knabe habe über sexuelle Diskriminierungen seines Stellvertreters hinweggesehen und strukturellen Sexismus in der Gedenkstätte nicht unterbunden. Lederer habe sich bei Gesprächen in der Kulturverwaltung immer wieder persönlich eingeschaltet und an Strategieberatungen teilgenommen, in denen es um Möglichkeiten disziplinarrechtlicher Maßnahmen gegen Knabe gegangen sei.
    Weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]

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