"Seit ein paar Wochen besucht mein Sohn die erste Klasse einer Privatschule in Pankow. Und immer wieder werde ich von Nachbarn, Freunden und Bekannten gefragt: „Ja, und warum eine Privatschule?“ Die Art, wie sie mir die Fragen stellen, entlarvt meist dann schon ihr Vorurteil. Ich sage dann: „Die Regelschule kam für mich leider nicht infrage wegen des Klientels.“ Und wieder nickt dann mein Gegenüber und denkt sich seinen Teil. Einige fragen dann weiter, etwas verunsichert: „Verstehe, du meinst, es gibt an der Regelschule einen hohen Anteil an Migrantenfamilien.“ Und ich schüttele dann den Kopf und antworte: „Nein, im Gegenteil, etwas mehr kulturelle und internationale Einflüsse wären ja schön, aber es geht um die
AfD-Wähler, die Rechten, die Väter, die aussehen wie Hooligans. Damit komme ich nicht zurecht.“"
".... dass ich mich auf Kindergartenfesten wiederfand, bei denen die Papis und Mamis Dosenbier tranken und rechte Sprüche von sich gaben. Nein, das ist keine Übertreibung, das hat SO stattgefunden. In Pankow, ein paar Kilometer vom hippen Prenzlauer Berg entfernt."
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Akif hat es auch schön kommentiert:
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Eine alleinerziehende, linke Mutter erfindet also massenweise rechtsradikale "Väter" um ihr eigenes Kind auf eine Privatschule zu schicken
Es liegt GARANTIERT nicht am hohen Migrantenanteil der Regelschule!
Witzigerweise läuft das unter der Überschrift "Wir sind mehr, aber wir müssen es auch bleiben"! Meint sie damit uns Deutsche?!