User in diesem Thread gebannt : Gurkenglas |
Bei Trump haben auch viele Leute nicht offen bei Umfragen gesagt, dass sie ihn waehlen wuerden. Der Riss geht da quer durch die Familien und Freundeskreise. Das haelt bis heute an. Ganze Gemeinden sind zerrissen.
Ich denke, dass das in der BRD aehnlich ist ? Viele trauen sich einfach nicht, das offen auszusprechen.
Wer will schon gerne als Nazi, als Rechtsradikaler oder Rassist beschimpft werden ? Da halten die Leute dann von vornherein den Mund.
In den USA hat die Beschimpfung der Trumpwaehler durch Hillary dann dafuer mitgesorgt, dass sie die Wahl verloren hat.
Stichwort: Deplorables bzw. basket of deplorables
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spartareport.com/2018/09/happy-anniversary-deplorables/
Das heisst so viel wie die Erbaermlichen, die Bedauernswerten und Klaeglichen.
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dict.cc/englisch-deutsch/deplorable.html
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Beschimpfung der AfD Waehler als Rechtsradikale, Nazis und Rassisten einen aehnlichen Effekt auf die Wahl haben wird.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Eine beeindruckende Persönlichkeit, der Herr Kahrs...
Und dieses perverse kleine Ferkel gibt den Moralapostel und maßt sich an, gegen die AfD pöbeln zu dürfen?"Auch Strategen machen Fehler. Kahrs macht einen großen 1992. Die damals 22 Jahre alte Silke Dose, linke Gegnerin von Kahrs im
Hamburger Juso-Vorstand, erhält nachts anonyme Anrufe, in denen der Anrufer teils auflegt, teils schweigt oder sie mit Sätzen wie
„Ich krieg dich, du Schlampe“ bedroht. Die junge Frau beantragt eine Fangschaltung. Im Mai 1992 tappt der damals 28 Jahre alte
Kahrs zweimal in die Falle, als er gegen drei Uhr morgens seinen Telefonterror ausübt. Es kommt zu einem Gerichtsverfahren, das mit
einem Vergleich endet. Kahrs erklärt sich bereit, 800 Mark Bußgeld an eine gemeinnützige Organisation zu zahlen. Er hatte sich einen
guten Anwalt genommen: Ole von Beust, den CDU-Politiker und heutigen Ersten Bürgermeister Hamburgs. Im August 1992 fordern 50
in Hamburg bekannte Sozialdemokraten Kahrs auf, von sämtlichen Ämtern zurückzutreten und seinen Verbleib in der SPD zu überden-
ken. Doch die Affäre verläuft im Sand."
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