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Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
Genauso und nicht anders, schade, dass sie das nicht gemacht haben ...
Genau mit Gegenständen bewerfen und dann mit eisernem Besen auskehren, schade, dass die Afdler das nicht taten, jetzt haben sie schon gezeigt, dass sie mit Neunazis gemeinsame Sache machen, jetzt sollten sie dies im Parlament auch fortsetzen und weiter Farbe bekennen ... dann wird's sicherlich nichts mit der Koalitionsfähigkeit - gut so, Neunazis haben in der bürgerlichen Mitte nichts zu suchen.
Im Ernst, was sind denn das für armselige Wichtelmännchen den Plenarsaal zu verlassen ohne sich der Debatte zu stellen ? Naja, die Programmatik der Afdler gibt eben nichts her, was dem Land weiterhelfen könnten, ausser die Einwanderung zu ordnen - aber dies übernehmen die demokratischen Parteien ebenso, zu wünschen nur, dass sie dies zügig tun und beispielsweise abgelehnte Asylbewerber zügig auszuweisen.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
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SPD-Griff in die Jauchegrube - gut für AfD?
12. September 2018
Offenbar anlässlich desaströser Umfrage-Werte feuerte die SPD mit Hinterbänkler Johannes Kahrs und Martin Schulz heute scharf gegen die AfD. Bleibt die Frage, ob das der letzte Schuß ins eigene Knie war.
von Thomas Heck
Die SPD muss schier verzweifelt sein. Sämtliche Versuche, bei der Wählerschaft zu punkten, landen kläglich im nächsten Umfragetief, bringen die SPD an die Abgrund, während die verhasste AfD weiter aufholt. Und da helfen auch keine Beleidigungen der SPD-Hinterbänkler Johannes Kahrs und Martin Schulz, die nach guten Reden von Alice Weidel und Alexander Gauck während des Haushaltsdebatte im Deutschen Bundestag, die die Regierung in der Sache frontal angriffen und ihrer Rolle als Oppositionsführer voll gerecht wurden, ganz tief in die sozialdemokratische Jauchegrube greifen musste, um die AfD in Ermangelung geeigneter Argumente des üblichen Rassismus zu bezichtigen, belohnt von den SPD-Genossen mit Standing Ovations.
Bleibt zu hoffen, dass die SPD dafür die Rechnung vom Wähler erhalten wird, der sich weiter fragen darf, was bei der SPD eigentlich nicht rund läuft. Wenn das der Maßstab des demokratischen Umgangs mit einer Oppostionspartei sein soll, na dann gute Nacht.
Gleiches gilt auch für Antonia Hofreiter, die außer Brüllen nichts auf die Reihe bringt und Christian Lindner durch Zwischenrufe nahezu zum Hyperventilieren brachte. Insofern scheint auch künftig keine Chance zu bestehen, dass die Oppositionsparteien des Deutschen Bundestag zusammen die Bundesregierung auf die Rolle stellen werden
Loserpartei dreht auf. Letztes Aufbäumen. Bald hinter der AfD.
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Bundestag: Martin Schulz blamiert sich gegen Alexander Gauland bis auf die Knochen
Offenbar wollte Martin Schulz heute noch einmal einen großen Auftritt im Bundestag hinlegen. In einer fast zweieinhalbminütigen hysterischen Zwischenrede hat der brachial gescheiterte SPD-Kanzlerkandidat dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland mehrfach „Faschismus“ vorgeworfen. Außerdem gehöre dieser auf den „Misthaufen“. Vorgeblicher Grund: Gauland habe in seiner Rede, die Hitlergrüße von Chemnitz als „unappetitlich“ bezeichnet. Diese seien aber „strafbar“.
Genau das hatte Gauland aber wörtlich gesagt, woran dann auch noch einmal Reporter Robin Alexander auf Welt-TV erinnern musste. Schulz hatte jedoch nicht zugehört, sondern offenbar seine Rede, die er von seinem Abgeordnetenplatz in der Hinterbank hielt, vorbereitet. Eine Blamage erster Güte! Nun aber wollte er sich als „Antifaschist“ feiern lassen. Und die Genossen taten ihm den Gefallen, standen auf und gaben dem Mann aus Würselen Ovationen. Es fehlte nur noch, dass sie „Martin! Martin!“ riefen.
Gauland reagierte kurz und souverän – und sagte auf die primitiven Anwürfe: „Das ist nicht mein Niveau. Was ich gesagt habe, hat mit Faschismus überhaupt nichts zu tun, und das wissen Sie auch. Es ist der Versuch, uns aus dem demokratischen Konsens auszugrenzen. Das machen Sie, aber das wird Ihnen nicht gelingen, Herr Schulz!“
Dass Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble den SPD-Hinterbänkler nach Gaulands Replik dann noch daran erinnern musste, dass es zum guten Ton im Bundestag gehöre, dass man Antworten auf Zwischenrufe „stehend“ empfange, machte die Schulz-Blamage perfekt. Herr Schulz steht offenbar nur dann, wenn er sich die Ovationen seiner Sozis abholen will. Das war doch im Wahlkampf so schön – auch wenn der genauso blamabel endete, wie sein heutiger Zwischenruf. (WS)
Geändert von Dr Mittendrin (12.09.2018 um 21:41 Uhr)
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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