Ganz einfach.
Malaysia hat etwa 50% ethnische Malayen plus ein paar indigene Stämme im Dschungel.
Der Rest sind Chinesen, Inder, Phillippinos, Indonesier, Vietnamesen, Thais und so weiter.
Die Malayen sind qua Geburt Mohammedaner (ist allerdings das einzige Kopfwindelland wo sie nach ca. 2 jährigem Bootcamp "austreten" können, wenn sie das durchhalten).
Ein positiver Aspekt, relgiöse Werbung und Agitation ist verboten, auch für Mohammedaner.
Gut, das Muezzingeheule natürlich nicht.
So. Diese Malayen sind Vollmalayen, steht auch so in ihrem Pass.
Die andern sind nur Bürger Malaysias, in ihrem Pass ist die ethnische Zugehörigeit vermerkt, sie haben unter anderem keinen Zugang zu Stellen im öffentlichen Dienst, als Beamte, Polizei etc.
Und es gibt so die Alltagsschikanen in Konkurrenz zu Mohammmedanern, bei Wohnungssuche, Hauskauf, Firmengründung oder Betrieb etc.
So in groben Zügen.
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Nachtrag zu #124: hier eine deutsche Übersetzung des Artikelanfangs:
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Ich habe mich lange darum bemüht, zu verstehen, wie es bei smarten, gut ausgebildeten Liberalen fehlschlagen kann, die einzigartigen Gefahren des Islam wahrzunehmen. In The End of Faith, argumentierte ich, dass solche Leute nicht wissen, was es heißt, wirklich an Gott oder ans Paradies zu glauben - und sich somit vorstellen, dass niemand sonst das tut. Die Symptome dieser Blindheit können schockierend sein.
Als Beispiel ging ich einmal zu dem Anthropologen Scott Atran, nachdem er einen seiner Vorträge über die wahnhafte Entstehung der Dschihad-Terrorismus gehalten hatte. Nach Atran würden Menschen, die Journalisten, Filmemacher und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen unter Schreien von "Alahu akbar!" enthaupten oder sich innerhalb einer Menschenmenge in die Luft sprengen, was zu Massen von Unschuldigen führt, sich nicht auf diese Weise wegen ihrer tief verwurzelten Überzeugungen über Jihad und Märtyrertum benehmen, sondern wegen ihrer Erfahrungen mit Männerfreundschaften in Fußballvereinen und Friseurläden. (Wirklich.)
Also fragte ich Atran direkt: "Wollen Sie damit sagen, dass kein muslimischer Selbstmordattentäter sich jemals selbst in die Luft gesprengt ohne die Erwartung, ins Paradies zu kommen?"
„Ja", sagte er, „das ist, was ich sage. Niemand glaubt an das Paradies."
In einem Moment wie diesenm ist es unmöglich zu wissen, ob man in der Gegenwart von Geisteskrankheit oder einem Endstadium intellektueller Unredlichkeit ist. Atrans Glaube – der offenbar von vielen Menschen geteilt wird - steht so im Widerspruch mit dem, was vernünftigerweise von den Aussagen und Handlungen von Dschihadisten verstanden werden kann, dass es keinen Raum für eine Antwort lässt. Die Vorstellung, dass niemand an das Paradies glaube, ist weit verrückter als der Glaube an das Paradies selber.
Aber es gibt hier eine tiefere Ironie zu finden. Immer, wenn ich den Islam kritisiere, werde ich wegen meiner angeblichen Unfähigkeit angegriffen, mich in die Muslime auf der ganzen Welt einzufühlen - sowohl die friedlichen Milliarden, die schuldlos sind, und die Radikalen, für die berechtigte politische Missstände und soziale Bindungen dafür sorgen, dass sie in bedauerlicher Weise agieren.
Betrachten wir diese Standard-Verleumdung von Glenn Greenwald: „Wie kann jeder der diese Passagen gelesen hat, sich der Tatsache verweigern, dass Harris' Weltsicht in tiefer anti-muslimischer Feindseligkeit begründet ist. Er ist mindestens so gruppenspezifisch, chauvinistisch und provinziell wie diejenigen, die er für ihre menschlichen Schwächen verurteilt, wie er ständig den Adel seiner Seite betont, während er die anderen erniedrigt.“
Die Ironie ist, dass es die säkularen Liberalen wie Greenwald sind, denen es an Empathie fehlt. Wie ich bereits viele Male darauf hingewiesen habe, scheitern sie darin, mit den primären Opfer des Islam zu fühlen - den Millionen von muslimischen Frauen, Freidenkern, Homosexuellen und Apostaten, die am meisten unter den Tabus und Wahnvorstellungen dieses Glaubens leiden. Aber säkulare Liberale können Fromme weder verstehen noch mit ihnen mitfühlen.
Lassen Sie uns sehen, wohin der Weg des Mitempfindens tatsächlich führt...
(Es folgen Beisiele und Videos über die Ekstase muslimischer Gläubiger.)
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Einen Punkt spricht Sam Harris ja bereits an:
Wenn ich mir die "Argumente" der Islamapologeten hierzuforum durchlese, muß ich stets schmunzeln, da solches Geschwurbel ebensogut von Vertretern der sogen. progressiven Linken stammen könnte.Betrachten wir diese Standard-Verleumdung von Glenn Greenwald: „Wie kann jeder der diese Passagen gelesen hat, sich der Tatsache verweigern, dass Harris' Weltsicht in tiefer anti-muslimischer Feindseligkeit begründet ist. Er ist mindestens so gruppenspezifisch, chauvinistisch und provinziell wie diejenigen, die er für ihre menschlichen Schwächen verurteilt, wie er ständig den Adel seiner Seite betont, während er die anderen erniedrigt.“
Die Ironie ist, dass es die säkularen Liberalen wie Greenwald sind, denen es an Empathie fehlt. Wie ich bereits viele Male darauf hingewiesen habe, scheitern sie darin, mit den primären Opfer des Islam zu fühlen - den Millionen von muslimischen Frauen, Freidenkern, Homosexuellen und Apostaten, die am meisten unter den Tabus und Wahnvorstellungen dieses Glaubens leiden. Aber säkulare Liberale können Fromme weder verstehen noch mit ihnen mitfühlen.
Gerade gefunden:
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Für mich ist das der "missing link" gewesen. Aber lest selber (Fettung von mir):[Links nur für registrierte Nutzer]
Besonders irritiert zeigen sich die Autoren über den mangelnden Respekt für elementare Grundrechte, den manche Studenten während der Befragung offenbarten. So erklärten Vertreter der Union Syndicale, die Unschuldsvermutung sei ein Werkzeug der Klassenjustiz. Nur die Stimme der Opfer dürfe zählen, und wer Opfer angreife, müsse sofort bestraft werden.
Dieses Dogma erklärt auch, weshalb es zwischen linksidentitären Ideologen und Islamisten eine geistige Komplizenschaft gibt, die man in Frankreich «islamogauchisme» nennt.
(...)Perverse Lust am Machtrausch
In seinem Buch, das er in Anspielung auf Franz Kafka zuerst «Le procès de Klaus K.» nennen wollte, stellt der 62-Jährige die Ereignisse von Grenoble in einen internationalen Zusammenhang. Er verweist auf den «identitären Linksradikalismus à l’américaine», der mittlerweile innerhalb der französischen Linken dominant ist. Und den heute auch linksliberale Intellektuelle in Frankreich, den USA und anderen Ländern für ein zunehmend intolerantes, letztlich antiintellektuelles Klima in den Universitäten verantwortlich machen.
«Das politologische Institut von Grenoble war schon immer links, aber man konnte über alles reden», sagt er. «Der heutige Forscher dagegen ist im permanenten Kampf gegen Unterdrückung, abweichende Meinungen duldet er nicht.» Ermuntert von linken Professoren, gehe es jungen Sozialwissenschaftern oft nur noch darum, strukturellen Rassismus, Sexismus und Islamophobie zu beweisen. Dies mittels Zirkelschlüssen, Leugnung von widersprechenden Tatsachen und Fakten, die oft nur auf Gesprächen und Gefühlen beruhten.(...)
Offenbar eine Variante der von den USA reinstallierten "Frankfurter Schule der Sozialpsychologie".
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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