Wenn die Kirche nicht endlich aufwacht, wird der Islam das tun, was sowieso sein Ziel ist - die Weltherrschaft und was dann folgt - ich möchte lieber nicht daran denken.
Wenn selbst Medien alles tun, um die Muslime solange "Kreide" futtern zu lassen, bis auch der letzte Christ wie ein Zicklein das alles glaubt - was ihm da präsentiert wird, obwohl er, wenn er in die Realität schaut, genau das sieht und wahrnimmt und erfährt, was Kritiker sagen.
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Aus Religion und Gesellschaft
„Tot sind wir nicht“:
Cornelius Bohl, Provinzial der deutschen Franziskaner, sagt zum Zustand der katholischen Kirche und der Orden: „Manches hat sich totgelaufen. Das, was bisher war, hört auf.“ Er habe manchmal den Eindruck, „Chef eines Abbruchunternehmens statt Vordenker einer Zukunftswerkstatt“ zu sein. Und doch: „Wir sind an einem Wendepunkt.“ Das gelte auch für ökologische Krisen: „Wir Menschen werden gemeinsam überleben – oder nicht.“
Tja, dann................
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„Tot sind wir nicht“:
Cornelius Bohl, Provinzial der deutschen Franziskaner, sagt zum Zustand der katholischen Kirche und der Orden: „Manches hat sich totgelaufen. Das, was bisher war, hört auf.“ Er habe manchmal den Eindruck, „Chef eines Abbruchunternehmens statt Vordenker einer Zukunftswerkstatt“ zu sein. Und doch: „Wir sind an einem Wendepunkt.“ Das gelte auch für ökologische Krisen: „Wir Menschen werden gemeinsam überleben – oder nicht.“
Da braucht man auch nur die Zeitung von dem Konvertierten Rieger - der noch als Rechtsanwalt alles versucht, den Islam schön zu reden - und in Thüringen missioniert.
Man hat ja von der Art gelernt, die einfach gestrickten Menschen mit Texten wie in den 3-Groschen-Heften zu blenden.
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Und Schuld sind immer die Anderen - die Ungläubigen - bis man sie endlich im Griff hat.
Kommt in allen Texten vor - der Muslim kann ja nicht schuld sein, denn der hat ja Allah - und wir - haben uns in die Säkularisierung gestützt und alles vergessen - unseren Gott - und lehnen ihn auch ab und ich hörte im Zug, wie ein Muslim einen Studenten bekehren wollte.
Und die Linken und Grünen denken, es wird nicht so schlimm.
Gibt es nicht noch eine Migra-Zeitung - wie ich sehe, sind sie auch bundesweit unterwegs....sucht bei google.
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„Die Abgrenzung gegen ‘das Fremde’ erfolgt seit einigen Jahren vielfach über die Religion“, so der Wissenschaftler. Der Islam etwa gelte vielen als das Fremde schlechthin, das die eigene Kultur herausfordere. „Dabei irritiert viele Deutsche, dass eingewanderte Muslime häufig sehr viel religiöser zu sein scheinen als die Mehrheitsbevölkerung.“
Mit Blick auf die religiöse Bindung in Deutschland sagte Kleine: „Wir sehen einen soziologischen Trend weg von festen, lebenslangen Mitgliedschaften hin zu einem eher konsumistischen Verhalten. Religiöse Angebote werden bei Bedarf als Dienstleistungen in Anspruch genommen. Das ist im übrigen religionsgeschichtlich und im globalen Maßstab gesehen eher der Normalfall.“
Als institutionelle Akteure hätten die großen Kirchen in Deutschland nach wie vor einen ganz erheblichen Einfluss auf Politik und Medien. „Auf der anderen Seite gelingt es ihnen aber immer weniger, das Denken und Handeln der Menschen zu prägen – sie bieten nur noch einer relativ begrenzten Zahl von Menschen kognitive und normative Orientierung.“