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Thema: Islamapologetische Argumente empirisch wiederlegt

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  1. #1
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    Standard AW: Islamapologetische Argumente empirisch wiederlegt

    Nachtrag zu #124: hier eine deutsche Übersetzung des Artikelanfangs:

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    Ich habe mich lange darum bemüht, zu verstehen, wie es bei smarten, gut ausgebildeten Liberalen fehlschlagen kann, die einzigartigen Gefahren des Islam wahrzunehmen. In The End of Faith, argumentierte ich, dass solche Leute nicht wissen, was es heißt, wirklich an Gott oder ans Paradies zu glauben - und sich somit vorstellen, dass niemand sonst das tut. Die Symptome dieser Blindheit können schockierend sein.

    Als Beispiel ging ich einmal zu dem Anthropologen Scott Atran, nachdem er einen seiner Vorträge über die wahnhafte Entstehung der Dschihad-Terrorismus gehalten hatte. Nach Atran würden Menschen, die Journalisten, Filmemacher und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen unter Schreien von "Alahu akbar!" enthaupten oder sich innerhalb einer Menschenmenge in die Luft sprengen, was zu Massen von Unschuldigen führt, sich nicht auf diese Weise wegen ihrer tief verwurzelten Überzeugungen über Jihad und Märtyrertum benehmen, sondern wegen ihrer Erfahrungen mit Männerfreundschaften in Fußballvereinen und Friseurläden. (Wirklich.)
    Also fragte ich Atran direkt: "Wollen Sie damit sagen, dass kein muslimischer Selbstmordattentäter sich jemals selbst in die Luft gesprengt ohne die Erwartung, ins Paradies zu kommen?"

    „Ja", sagte er, „das ist, was ich sage. Niemand glaubt an das Paradies."

    In einem Moment wie diesenm ist es unmöglich zu wissen, ob man in der Gegenwart von Geisteskrankheit oder einem Endstadium intellektueller Unredlichkeit ist. Atrans Glaube – der offenbar von vielen Menschen geteilt wird - steht so im Widerspruch mit dem, was vernünftigerweise von den Aussagen und Handlungen von Dschihadisten verstanden werden kann, dass es keinen Raum für eine Antwort lässt. Die Vorstellung, dass niemand an das Paradies glaube, ist weit verrückter als der Glaube an das Paradies selber.
    Aber es gibt hier eine tiefere Ironie zu finden. Immer, wenn ich den Islam kritisiere, werde ich wegen meiner angeblichen Unfähigkeit angegriffen, mich in die Muslime auf der ganzen Welt einzufühlen - sowohl die friedlichen Milliarden, die schuldlos sind, und die Radikalen, für die berechtigte politische Missstände und soziale Bindungen dafür sorgen, dass sie in bedauerlicher Weise agieren.

    Betrachten wir diese Standard-Verleumdung von Glenn Greenwald: „Wie kann jeder der diese Passagen gelesen hat, sich der Tatsache verweigern, dass Harris' Weltsicht in tiefer anti-muslimischer Feindseligkeit begründet ist. Er ist mindestens so gruppenspezifisch, chauvinistisch und provinziell wie diejenigen, die er für ihre menschlichen Schwächen verurteilt, wie er ständig den Adel seiner Seite betont, während er die anderen erniedrigt.“

    Die Ironie ist, dass es die säkularen Liberalen wie Greenwald sind, denen es an Empathie fehlt. Wie ich bereits viele Male darauf hingewiesen habe, scheitern sie darin, mit den primären Opfer des Islam zu fühlen - den Millionen von muslimischen Frauen, Freidenkern, Homosexuellen und Apostaten, die am meisten unter den Tabus und Wahnvorstellungen dieses Glaubens leiden. Aber säkulare Liberale können Fromme weder verstehen noch mit ihnen mitfühlen.
    Lassen Sie uns sehen, wohin der Weg des Mitempfindens tatsächlich führt...

    (Es folgen Beisiele und Videos über die Ekstase muslimischer Gläubiger.)




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  2. #2
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    Standard AW: Islamapologetische Argumente empirisch wiederlegt

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Nachtrag zu #124: hier eine deutsche Übersetzung des Artikelanfangs:
    Wenn die Kirche nicht endlich aufwacht, wird der Islam das tun, was sowieso sein Ziel ist - die Weltherrschaft und was dann folgt - ich möchte lieber nicht daran denken.


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    Aus Religion und Gesellschaft

    „Tot sind wir nicht“:
    Cornelius Bohl, Provinzial der deutschen Franziskaner, sagt zum Zustand der katholischen Kirche und der Orden: „Manches hat sich totgelaufen. Das, was bisher war, hört auf.“ Er habe manchmal den Eindruck, „Chef eines Abbruchunternehmens statt Vordenker einer Zukunftswerkstatt“ zu sein. Und doch: „Wir sind an einem Wendepunkt.“ Das gelte auch für ökologische Krisen: „Wir Menschen werden gemeinsam überleben – oder nicht.“
    Wenn selbst Medien alles tun, um die Muslime solange "Kreide" futtern zu lassen, bis auch der letzte Christ wie ein Zicklein das alles glaubt - was ihm da präsentiert wird, obwohl er, wenn er in die Realität schaut, genau das sieht und wahrnimmt und erfährt, was Kritiker sagen.

    Tja, dann................
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    Aus Religion und Gesellschaft

    „Tot sind wir nicht“:
    Cornelius Bohl, Provinzial der deutschen Franziskaner, sagt zum Zustand der katholischen Kirche und der Orden: „Manches hat sich totgelaufen. Das, was bisher war, hört auf.“ Er habe manchmal den Eindruck, „Chef eines Abbruchunternehmens statt Vordenker einer Zukunftswerkstatt“ zu sein. Und doch: „Wir sind an einem Wendepunkt.“ Das gelte auch für ökologische Krisen: „Wir Menschen werden gemeinsam überleben – oder nicht.“

    Da braucht man auch nur die Zeitung von dem Konvertierten Rieger - der noch als Rechtsanwalt alles versucht, den Islam schön zu reden - und in Thüringen missioniert.

    Man hat ja von der Art gelernt, die einfach gestrickten Menschen mit Texten wie in den 3-Groschen-Heften zu blenden.

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    Und Schuld sind immer die Anderen - die Ungläubigen - bis man sie endlich im Griff hat.

    Kommt in allen Texten vor - der Muslim kann ja nicht schuld sein, denn der hat ja Allah - und wir - haben uns in die Säkularisierung gestützt und alles vergessen - unseren Gott - und lehnen ihn auch ab und ich hörte im Zug, wie ein Muslim einen Studenten bekehren wollte.

    Und die Linken und Grünen denken, es wird nicht so schlimm.

    Gibt es nicht noch eine Migra-Zeitung - wie ich sehe, sind sie auch bundesweit unterwegs....sucht bei google.

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    „Die Abgrenzung gegen ‘das Fremde’ erfolgt seit einigen Jahren vielfach über die Religion“, so der Wissenschaftler. Der Islam etwa gelte vielen als das Fremde schlechthin, das die eigene Kultur herausfordere. „Dabei irritiert viele Deutsche, dass eingewanderte Muslime häufig sehr viel religiöser zu sein scheinen als die Mehrheitsbevölkerung.“
    Mit Blick auf die religiöse Bindung in Deutschland sagte Kleine: „Wir sehen einen soziologischen Trend weg von festen, lebenslangen Mitgliedschaften hin zu einem eher konsumistischen Verhalten. Religiöse Angebote werden bei Bedarf als Dienstleistungen in Anspruch genommen. Das ist im übrigen religionsgeschichtlich und im globalen Maßstab gesehen eher der Normalfall.“
    Als institutionelle Akteure hätten die großen Kirchen in Deutschland nach wie vor einen ganz erheblichen Einfluss auf Politik und Medien. „Auf der anderen Seite gelingt es ihnen aber immer weniger, das Denken und Handeln der Menschen zu prägen – sie bieten nur noch einer relativ begrenzten Zahl von Menschen kognitive und normative Orientierung.“
    Geändert von Tutsi (17.09.2021 um 10:45 Uhr)

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