Genauso wie sein Kompagnon Strache. Wobei der sogar noch widerlicher ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]Aussöhnung mit Israel: Strache schreibt ein Buch
[Links nur für registrierte Nutzer]FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache
© Bild: APA/GEORG HOCHMUTH
Der FPÖ-Chef arbeitet sein Leben auf, darunter die Beziehung zu Eichmann-Fänger Rafi Eitan.
Widerwärtiger Zionknecht.
Kurz muss sich nach allen Seiten absichern in seiner Position. Das ist das große „1 x 1“ in der Politik, was viele hierzuforum nicht verstehen können. Kurz ist eingebunden in ein weit reichendes System. Würde er plötzlich so sprechen wie Weidel und Storch, wäre er nach spätestens ¼ Jahr weg von der Bühne.
Im Vergleich zum grünen Präsidenten van der Bellen, der ein verkappter Roter ist und ein Feind Österreichs, ist Kurz allemal auf dem richtigen Weg. Wir müssen Geduld haben – die Zeit ist auf unserer Seite.
Solange die Patrioten Europas nicht fest im Sattel sitzen, gibt es keinen anderen Weg…..
Bislang hat sich die AfD tatsächlich ganz gut geschlagen, aber ewig wird das nicht so weitergehen.
Nur wären "rechte Volksparteien" doch eher das Ergebnis einer Verschiebung des politischen Koordinatensystems und nicht deren Verursacher.
Man sieht das schön bei den "Grünen", die zwar rechnerisch nicht die stärkste Partei sind, aber dennoch von allen Parteien zurzeit die einflussreichste darstellen, weil sie die Diskurshoheit innehaben.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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