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Thema: "Wikipedia" und seine dunkle Seite

  1. #161
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    Standard AW: "Wikipedia" und seine dunkle Seite


  2. #162
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    Standard AW: "Wikipedia" und seine dunkle Seite


  3. #163
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: "Wikipedia" und seine dunkle Seite

    Die Wikipedia wird doch von ganz anderer Seite unterwandert.

    Im Schiedsgericht der deutschen Wikipedia sitzt ein Mitglied der AfD. Kein Skandal, aber drei Mitglieder des Gremiums sind zurückgetreten. Der Fall wirft Fragen nach der Neutralität des Lexikons auf.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  4. #164
    Mitglied Benutzerbild von Wunderbar
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    Standard AW: "Wikipedia" und seine dunkle Seite

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Den Anfang machte vor etlichen Jahren ein Mann, der mir mitteilte, dass es einen ganz unmöglichen Namensartikel über mich bei Wikipedia gebe. Er habe ihn sogleich korrigiert, was aber unverzüglich rückkorrigiert worden sei. Er blieb nicht der Einzige, der sich hier an mir lexikalisch versuchte. Irgendjemand schrieb mir dann, dass es ein Anonymus mit dem Decknamen Feliks sei, der für den denunziatorischen Wikipedia-Schwachsinn über mich die Verantwortung trage. Hinter dem Decknamen verbirgt sich eine jämmerliche Gestalt: Jörg Egerer aus München.
    Es geht, um das noch mal zu betonen, um die berechtigte Aufklärung der Öffentlichkeit über einen Mann, der sich ununterbrochen vorsätzlich in der Öffentlichkeit tummelt. Zur Ergänzung nun aus allerletzter Zeit eine winzige Teilliste derjenigen, an denen sich Feliks Tag um Tag zu schaffen macht:


    Der Journalist Ken Jebsen,
    der Verleger Dieter Dehn,
    der Filmemacher Dirk Pohlmann,
    der Politiker Jürgen Todenhöfer,
    der Politiker Bodo Ramelow (bearbeitet ab Juli 2010),
    der Politiker Günther Beckstein (bearbeitet ab Mai 2013),
    der Psychologe Rainer Mausfeld,
    der Journalist Kai Dieckmann,
    der Presseverleger Matthias Döpfner,
    der Polit-Beamte Mark Jan Eumann,
    der Rechtsanwalt Heiko Klatt,
    der Sciencefiction-Autor Dirk C. Fleck,
    der Politiker Björn Höcke,
    der US-Kinderstar Carlena Gower,
    die Medien-Professorin Sabine Rollberg,
    der Historiker Daniele Ganser,
    die Politikerin Kornelia Möller,
    die Theologin Margot Käßmann,
    der Säugling Emanuel Holzhauer,
    der Psychologe Klaus-Dieter Hänsgen,
    der Politiker Markus Söder (der mutmaßliche Dienstherr von Feliks),
    der Psychologe Rolf Verleger

    sowie ungezählte weitere Personen, unter diesen 51 Politiker der Linkspartei, deren Mitglied und Funktionär Feliks war (ob er es vielleicht sogar noch ist, habe ich noch nicht ermittelt). Auch Organisationen dürfen sich der Aufmerksamkeit von Feliks erfreuen, beispielsweise die Konrad-Adenauer-Stiftung. Und dann ist da noch die Süddeutsche Zeitung (SZ). Über die ärgert sich Feliks-Jörg besonders stark (allein 18 Beiträge zur SZ am 16. Dezember 2018). Zum Trost für die SZ: Feliks ist auch für andere Publikationen breit aufgestellt: So schreibt er Wissenswertes zur kanadischen Pornowebsite PornHub. Ob das mit seinem bei Wikipedia gut dokumentierten auffälligen Interesse an Beschneidungen zusammenhängt, weiß ich nicht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Feliks hieß früher Jörg Egerer und hat sich nach 2015 in Jörg Matthias Claudius Grünewald umbenannt. Egerer ist Beamter, von Beruf Rechtspfleger und konvertierte irgendwann ab 2012 vom katholischen Glauben zum Judentum. Egerer/Grünewald ist Mitglied der Linken, wird den "Antideutschen" zugeordnet, ist ein politischer Freund von Klaus Lederer[wp], war Bundestagskandidat der bayrischen Linken und war dort als Landesschatzmeister dem Vorstand beigeordnet. In seiner Amtszeit kam es zu Unregelmäßigkeiten, die nach seinem Rücktritt bekannt, aber nach Angaben von Parteimitgliedern aus parteitaktischen Erwägungen nie juristisch aufgeklärt wurden. Es wurden Spendenquittungen an das "Forum kommunistischer Arbeitskreise" ausgestellt, die trotz des Namens heute dem rechten Flügel der Linken angehören, das Geld blieb aber nicht in der Partei, sondern wurde weitergeleitet.

    Es fällt auf, dass Egerer/Grünewald Einträge zu Mitgliedern der Linken nach Nähe zu seinen politischen Positionen durch selektive Auswahl detaillierter Angaben entweder diskreditiert, etwa bei den Bundestagsmitgliedern Diether Dehm[wp], Annette Groth[wp], Inge Höger[wp], Alexander Süßmair[wp], Kornelia Möller[wp] oder Oskar Lafontaine[wp], oder positiv darstellt, wie bei Klaus Ernst[wp] oder Eva Bulling-Schröter[wp], deren Webseite er auch betreut hat. Die negative Darstellung in Wikipedia durch Feliks gilt insbesondere für Linke, die sich kritisch zur derzeitigen israelischen Außenpolitik äußern.

    Das könnte damit zusammenhängen, dass Jörg Egerer mehrfach Teilnehmer bei Sar-El[wp] war, einem Freiwilligenprogramm der israelischen Streitkräfte für Ausländer, bei dem allerdings kein Dienst in aktiven Kampfeinheiten geleistet wird. Mehrere Linke haben uns aber berichtet, dass es ein Foto von Jörg Egerer in israelischer Uniform mit einer Uzi-Maschinenpistole gibt.

    Egerer/Grünewald ist außerdem Oberleutnant der Reserve der Bundeswehr und Mitglied im "Bund jüdischer Soldaten e.V.", wo er auch Kassenprüfer ist. Er hat militärische Fallschirmabzeichen der US Army, der tschechischen, kroatischen und belgischen Streitkräfte. Davon wusste aber keiner der Linkenpolitiker, mit denen wir gesprochen haben.
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  5. #165
    GESPERRT
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    Standard AW: "Wikipedia" und seine dunkle Seite

    Sensationell: Die Enttarnung eines „Wikipedia”-Denunzianten

    Autor [Links nur für registrierte Nutzer]

    Veröffentlicht am
    [Links nur für registrierte Nutzer]Das Ende des Maskenballs für anonyme Wikipedia-Desinformanten

    von Helmut Roewer
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  6. #166
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: "Wikipedia" und seine dunkle Seite

    Das Wikipedia, wie es heute existiert, hat mit der Idee des Wiki, fast garnichts mehr zu tun.
    Wiki wurde aus der Idee geboren das Speicherplatz viel billiger ist als der Aufwand Inhalte zu schaffen.
    Also wurden verschiedene Projekte geschaffen, die die Idee umsetzten: Jedem zu gestatten Texte online gemeinsam zu erstellen. Man könnte sagen man schuf einen WRITE- ONLY Mode. Content konnte nur ergänzt werden, mittels Versionskontrolle die Entwicklung eingesehen und notfalls auf einen früheren Zustand zurückgesetzt werden.
    Das funktionierte anfangs auch überraschend gut. Dann aber kam Wikipedia mit dem Anspruch EIN Wiki für alles zu sein.
    Damit kamen die Probleme und die Trolle. Und es wie Wikipedia sich zum Wikimonopolist entwickelte, traf man Entscheidungen die sich später als fatal herausstellten.
    Löschen! Was anfangs der Idee diametral entgegenstand, wurde ein Bestandteil des Projekts. War Löschen anfangs nur eine Krücke die dem Admin erlaubte Verünglücktes und Müll zu entsorgen, wurde Löschen zum wichtigem Bestandteil.
    Damit wir die Frage gestellt, wer löschen darf. Die Antwort war die Schaffung einer Hirachie. Damit war eine Gelegenheit geboren, anonym, mit wenig Aufwand seine Ansichten zu verbreiten. Damit mußte es das Interessse der Dienste auf sich ziehen. (Wenn Wikipedia nicht von vornherein dazu konzipiert wurde.) Das ist die heutige Situation, ein politisches Propagandainstrument.

    Ein Ausweg sehe ich indem zur Ursprungsidee zurückgekehrt wird, heißt das Löschen wird abgeschafft. Damit gäbe es kein Werkzeug für Diktatoren mehr.
    Wenn mehrmals die selbe Stelle revidiert wird, sollte die Software das automatisch feststellen und zwei unterschiedliche Versionen erstellen. Eine Qualitätskontrolle könnte über ein Tag-System sichergestellt werden. Zb Tag Lehrmeinung, Alternativansicht..... etc. Natürlich sollte dies auch manuell möglich sein, anstatt zu Löschen Artikel zu splitten.

  7. #167
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "Wikipedia" und seine dunkle Seite

    Wikipedia war einmal sehr gut, auch eine sehr gute Idee. Heute verkaufen kriminelle Organisationen, Politiker dort ein Image, was nicht stimmt, weil man leicht dort manipulieren kann. Geschichts Fälschung gehört ebenso dazu, von Terroristen, Drogen und Mafia Gruppen.

  8. #168
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: "Wikipedia" und seine dunkle Seite

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Das Wikipedia, wie es heute existiert, hat mit der Idee des Wiki, fast garnichts mehr zu tun.
    Wiki wurde aus der Idee geboren das Speicherplatz viel billiger ist als der Aufwand Inhalte zu schaffen.
    Also wurden verschiedene Projekte geschaffen, die die Idee umsetzten: Jedem zu gestatten Texte online gemeinsam zu erstellen. Man könnte sagen man schuf einen WRITE- ONLY Mode. Content konnte nur ergänzt werden, mittels Versionskontrolle die Entwicklung eingesehen und notfalls auf einen früheren Zustand zurückgesetzt werden.
    Das funktionierte anfangs auch überraschend gut. Dann aber kam Wikipedia mit dem Anspruch EIN Wiki für alles zu sein.
    Damit kamen die Probleme und die Trolle. Und es wie Wikipedia sich zum Wikimonopolist entwickelte, traf man Entscheidungen die sich später als fatal herausstellten.
    Löschen! Was anfangs der Idee diametral entgegenstand, wurde ein Bestandteil des Projekts. War Löschen anfangs nur eine Krücke die dem Admin erlaubte Verünglücktes und Müll zu entsorgen, wurde Löschen zum wichtigem Bestandteil.
    Damit wir die Frage gestellt, wer löschen darf. Die Antwort war die Schaffung einer Hirachie. Damit war eine Gelegenheit geboren, anonym, mit wenig Aufwand seine Ansichten zu verbreiten. Damit mußte es das Interessse der Dienste auf sich ziehen. (Wenn Wikipedia nicht von vornherein dazu konzipiert wurde.) Das ist die heutige Situation, ein politisches Propagandainstrument.

    Ein Ausweg sehe ich indem zur Ursprungsidee zurückgekehrt wird, heißt das Löschen wird abgeschafft. Damit gäbe es kein Werkzeug für Diktatoren mehr.
    Wenn mehrmals die selbe Stelle revidiert wird, sollte die Software das automatisch feststellen und zwei unterschiedliche Versionen erstellen. Eine Qualitätskontrolle könnte über ein Tag-System sichergestellt werden. Zb Tag Lehrmeinung, Alternativansicht..... etc. Natürlich sollte dies auch manuell möglich sein, anstatt zu Löschen Artikel zu splitten.
    Wikipedia ist für mich tot. Wenn ich wirklich etwas in Erfahrung bringen will, gehe ich auf Metapedia.

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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  9. #169
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: "Wikipedia" und seine dunkle Seite

    Wiki ist noch immer gut, wenn man jetzt mal die Gegenwart und die jüngere Vergangenheit außer acht lässt, alle historischen Begebenheiten die länger als 150 Jahre zurück liegen sind schon nützlich um sich zu informieren.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #170
    GESPERRT
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    Standard AW: "Wikipedia" und seine dunkle Seite

    Wikipedia.de streikt heute!



    DIES IST UNSERE LETZTE CHANCE.
    HELFEN SIE UNS, DAS URHEBERRECHT IN EUROPA ZU MODERNISIEREN.

    Liebe Besucherin, lieber Besucher,

    warum können Sie Wikipedia nicht wie gewohnt benutzen? Die Autorinnen und Autoren der Wikipedia haben sich entschieden, Wikipedia heute aus Protest gegen Teile der geplanten EU-Urheberrechtsreform abzuschalten. Dieses Gesetz soll am 27. März vom Parlament der Europäischen Union verabschiedet werden.
    Die geplante Reform könnte dazu führen, dass das freie Internet erheblich eingeschränkt wird. Selbst kleinste Internetplattformen müssten Urheberrechtsverletzungen ihrer Userinnen und User präventiv unterbinden (Artikel 13 des geplanten Gesetzes), was in der Praxis nur mittels fehler- und missbrauchsanfälliger Upload-Filter umsetzbar wäre. Zudem müssten alle Webseiten für kurze Textausschnitte aus Presseerzeugnissen Lizenzen erwerben, um ein neu einzuführendes Verleger-Recht einzuhalten (Artikel 11). Beides zusammen könnte die Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit erheblich beeinträchtigen.
    Obwohl zumindest Wikipedia ausdrücklich von Artikel 13 der neuen Urheberrechtsrichtlinie ausgenommen ist (allerdings nicht von Artikel 11), wird das Freie Wissen selbst dann leiden, wenn Wikipedia eine Oase in der gefilterten Wüste des Internets bleibt.

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