[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Passender Kommentar zur Steinmeier-Rede:
[Links nur für registrierte Nutzer]
vor 3 Wochen
Der leider verstorbene Mann einer Freundin, pakistanischer Herkunft, Ingenieur, hat - das liegt Jahre zurück - seine Frau erst geheiratet, als er die deutsche Staatsbürgerschaft nach den damals noch geltenden strengen Regeln erworben hatte: er wollte sich nicht nachsagen lassen, wegen der Staatsbürgerschaft eine Ehe eingegangen zu sein. Zu dieser Zeit gab es Bundespräsidenten, die allgemein geachtet und akzeptiert wurden, auch wenn sie nicht der Partei der eigenen Wahl angehörten; eine solche Verachtung des Amtsträgers wie derzeit gab es nicht und war vielleicht auch nicht vorstellbar; traurige Tatsache ist, dass eine Reihe von Missgriffen bei der Wahl des Bundespräsidenten das Amt vielleicht irreparabel beschädigt haben. Herr Steinmeier nun legt, ähnlich seinem Vorgänger Gauck eine derartige Wurstigkeit im Umgang mit Amt und Bürgern an den Tag, dass er nicht als „Großer“ reüssieren wird, wahrscheinlich ist ihm dies in seiner Parteiischkeit aber auch egal - nur: das ist nicht Sinn und Zweck des Amtes, das über den Parteien stehend, ausgleichen und versöhnen soll. Ansonsten gilt weiter von Weizsäckers Verdikt, dass "die Parteien sich den Staat zur Beute gemacht haben".
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
[Links nur für registrierte Nutzer]
Not my President 3.0
Wo ist Merkels Stasiakte?
Steinmeier in Fivizzano: "Nie wieder Rassismus, Hetze und Gewalt!"
Steinmeier in Fivizzano Gemeinsam gegen den "unbändigen Hass"
Stand: 25.08.2019 16:53 Uhr
Deutsche Soldaten brachten vor 75 Jahren im italienischen Fivizzano Hunderte Zivilisten um. Bundespräsident Steinmeier hat nun am Ort des Massakers der Opfer gedacht. Er bat um Vergebung und zog eine Lehre für die Gegenwart.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in Italien um Vergebung für von Deutschen begangene Kriegsverbrechen gebeten. Bei seinem Besuch in Fivizzano in der nördlichen Toskana bezeichnete er die dort begangenen Gräueltaten als Mahnung für ein engagiertes Eintreten gegen Nationalismus und Rassismus.
"Unser gemeinsames Europa" gründe "auf einem Versprechen: Nie wieder entfesselter Nationalismus, nie wieder Krieg auf unserem Kontinent, nie wieder Rassismus, Hetze und Gewalt!", sagte Steinmeier bei einer Gedenkfeier für die Opfer von SS-Massakern in der Gemeinde vor 75 Jahren.
Steinmeier gedenkt NS-Opfern "Nie wieder Rassismus, Hetze und Gewalt!"
Bundespräsident Steinmeier und sein italienischer Kollege Mattarella erinnern in Norditalien an Opfer von Wehrmachtsverbrechen.
(Foto: picture alliance/dpa)
Bundespräsident Steinmeier sieht die Lehren aus dem Nationalsozialismus als Grundlage für "unser gemeinsames Europa". Er besucht in Norditalien den Ort eines Wehrmachtsmassakers und warnt vor dem "Gift des Nationalismus". Deutschland trage "eine Verantwortung, die keinen Schlussstrich kennt".
Bei seinem Besuch in der norditalienischen Gemeinde Fivizzano hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die dort begangenen NS-Verbrechen als Mahnung für ein engagiertes Eintreten gegen Nationalismus und Rassismus bezeichnet. "Unser gemeinsames Europa" gründe "auf einem Versprechen: Nie wieder entfesselter Nationalismus, nie wieder Krieg auf unserem Kontinent, nie wieder Rassismus, Hetze und Gewalt!", sagte Steinmeier bei einer Gedenkfeier für die Opfer eines SS-Massakers in Fivizzano vor 75 Jahren.
[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] 19.08.19
[Links nur für registrierte Nutzer]
An diese Lehre müssten sich die Menschen heute wieder erinnern, "gerade in Zeiten, in denen das Gift des Nationalismus wieder einsickert in Europa", sagte Steinmeier. Die Europäer müssten aus Respekt vor den Opfern und Überlebenden der NS-Verbrechen "streiten für Freiheit und Demokratie, für Menschenrechte und Menschlichkeit, für unser vereintes Europa - heute vielleicht sogar stärker als zuvor".
Steinmeier hielt seine Rede auf Italienisch vor etwa 200 geladenen Gästen, sowie zahlreichen Einwohnern der 7500 Einwohner zählenden Gemeinde Fivizzano. Er betonte, er habe bewusst Fivizzano für das Gedenken an die Opfer deutscher Kriegsverbrechen in Italien gewählt, weil von den dort begangenen Massakern hierzulande kaum einer wisse. Die Opfer und ihre Nachfahren hätten aber "ein Recht darauf, dass auch bei uns in Deutschland bekannt wird, was Ihnen angetan wurde". Die Deutschen trügen "eine Verantwortung, die keinen Schlussstrich kennt".
Steinmeier ist dankbar für gemeinsames Erinnern und Gedenken
Sein Besuch in Fivizzano sei für ihn als Bundespräsident und als Deutscher ein "unendlich schwerer Weg" und er empfinde "ausschließlich Scham" über die deutschen Kriegsverbrechen, sagte Steinmeier. Zugleich sei er "zutiefst dankbar", "dass wir diesen Weg des Erinnerns und Gedenkens um einer besseren Zukunft willen gemeinsam gehen können".
Der Bundespräsident erinnerte an den "unbeschreiblichen, unbändigen Hass" der Nationalsozialisten, der zu Verbrechen wie in Fivizzano geführt habe. "Sogar Schwangere und kleine Kinder wurden bestialisch abgeschlachtet." Leider seien die meisten Täter nicht zur Rechenschaft gezogen worden. In Deutschland habe es zu lange gedauert, bis der Verbrechen gedacht und sie juristisch aufgearbeitet worden seien.
[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] 24.08.19
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aus Rache für einen Partisanenangriff hatten im August 1944 Männer der 16. SS-Panzer-Grenadier-Division "Reichsführer SS" über mehrere Tage hinweg insgesamt mehr als 320 Menschen in mehreren Ortschaften von Fivizzano ermordet.
Weitere Massaker begingen die SS-Männer im Mai 1944 in der Ortschaft Mommio und im September 1944 in Tenerano. Insgesamt wurden mehr als 400 Menschen umgebracht. Bei den Opfern handelte es sich zumeist um Frauen, Kinder und ältere Menschen. Die zu Fivizzano gehörende Ortschaft Vinca wurde von den SS-Leuten völlig zerstört.
Italien droht ultrarechte Regierung
Steinmeier besuchte Fivizzano mit seiner Frau Elke Büdenbender, sie wurden von Italiens Staatschef Sergio Mattarella empfangen. Die beiden Präsidenten legten gemeinsam einen Kranz für die Opfer des Massakers nieder. Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit Mattarella wollen Steinmeier und seine Frau zurück nach Berlin reisen.
[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] 21.08.19
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Warnungen des Bundespräsidenten vor Nationalismus und Rassismus könnten als Warnung vor einer ultrarechten Regierung in Rom verstanden werden. Der Chef der rechtsradikalen Lega-Partei, Matteo Salvini, hatte Anfang August die Koalition mit der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung für gescheitert erklärt. Angesichts guter Umfragewerte für seine Lega und andere rechte Parteien dringt der einwanderungsfeindliche Innenminister auf vorgezogene Parlamentswahlen.
Staatschef Mattarella sondiert derzeit mögliche Wege aus der Regierungskrise. Er gab den Parteien bis Dienstag zur Bildung eines Regierungsbündnisses Zeit. Anderenfalls sind auch Neuwahlen oder die übergangsweise Einsetzung einer Expertenregierung denkbar.
sowas will Steinmeier, der alle Albaner und Kurden Frauen und Drogen Händler promotete und wenn es Organ Handel ist, findet diese Peinlichekeit auch noch die Beutezüger der ausl. Kriminellen Super. Falsche Identitäten findet der gefährlich dumme und korrupte STeinmeier als Wirtschaftsförderung, denn gesuchte Kriminelle können so weiter teure Produkte kaufen, wie VW, BMW, Mercedes
Deutschland: Intensivkrimineller Algerier mit 17 Identitäten verhaftet
Die deutsche Bundespolizei konnte am 28. August in Siegburg einen gesuchten Verbrecher verhaften. Aktuell war der Algerier als Seriendieb in einem ICE zu Gange, als ihn ein Ermittler in Zivil auf frischer Tat ertappte...
.....
17 Identitäten
Als die Beamten die Identität feststellten und den Mann durchsuchten, staunten sie nicht schlecht. Er soll die Dokumente zu nicht weniger als 17 verschiedenen Identitäten bei sich getragen haben. Ob er für jede dieser Identitäten Leistungen der Asyl- und Sozialämter bezog ist nicht bekannt, darf aber angenommen werden. Zudem war er bereits in Düsseldorf wegen räuberischen Diebstahls zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Vom Ausländeramt Kleve existierte eine Festnahmeausschreibung zwecks Abschiebung des Mannes. Bei weiteren Staatsanwaltschaften war der Mann wegen Computerbetruges und Körperverletzung zur Fahndung ausgeschrieben. [Links nur für registrierte Nutzer]
Rau war eine vollkommen Gestalt, siehe die Zustände heute in NRW, die Preussag Privatisierung, oder Geschäfte aller Art rund um Bodo Hombach, die andere Ratte in NRW und mit der Landesbank, die längst Pleite war und auch die Restbestaände privatisiert wurden. Im Ausland wir Italien war er angesehen, erhielt einen perfekt Deutsch sprechenden Polizisten als Begleiter in Italien, was normal ist.
Steinmeier forderte dazu auf, keine Unterschiede zwischen deutschen Staatsbürgern zu machen:
„Es gibt keine halben oder ganzen, keine [Links nur für registrierte Nutzer]. Es gibt keine Bürger erster oder zweiter Klasse, keine richtigen oder falschen Nachbarn. Es gibt keine Deutschen auf Bewährung, die sich das Dazugehören immer neu verdienen müssen – und denen es bei angeblichem Fehlverhalten wieder weggenommen wird.“
Es gebe nur die eine Bundesrepublik Deutschland, und alle ihre Staatsbürger hätten die gleichen Rechte und Pflichten.
[Links nur für registrierte Nutzer]
NZZ: Steinmeier ist ein Präsident der Phrasen
Das deutsche Staatsoberhaupt hat wenig Macht, es soll sich nicht in die Tagespolitik einmischen und trotzdem als Führungspersönlichkeit auf die Gesellschaft einwirken.
Das einzige Mittel dafür ist die deutsche Sprache.
Kaum einer hat sie je so schlecht behandelt wie der Amtsinhaber.
Wollte man eine Komödie über einen biederen Beamten drehen, der irrtümlich ins höchste Staatsamt purzelt und versucht, es irgendwie auszufüllen: Er wäre die Idealbesetzung.
(....)
Ein typischer Steinmeier-Satz klingt so: «Wenn Engagement für die Demokratie und Respekt vor den Institutionen der Demokratie nicht mehr selbstverständlich sind, sollten wir darüber nicht zur Tagesordnung übergehen.» Oder so: «Wenn wir die Demokratie gegen ihre Skeptiker verteidigen wollen, werden wir wohl einen etwas längeren Atem brauchen.» Wieviel Kaffee die «Spiegel»-Redakteure wohl gebraucht haben, um beim Abtippen solcher Sätze nicht wegzudämmern?
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hatten wir je einen unfähigeren Bundespräsidenten als Frank Walter?
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)