Wobei man nicht vergessen darf: Den weißen Brasilianern geht es gut.Die wissen sich zu organisieren, haben ein kommodes Einkommen und verteidigen brachial ihre Lebensräume und Gebiete .Das müssen die Deutschen noch lernen.Meine Bekannten in Sao Paulo hatten auch alle Waffen ähnlich wie in den USA.
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Der Bundespräsident habe jetzt vergessen wie der heißt hat sich ja auch bei den Türken bedankt für ihre Aufbauleistung, aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen viele dieser Türken hätte man dafür bezahlen können das sie nicht auf Arbeit erscheinen weil sie dann wirklich nützlich waren.
Die Gastarbeiterlüge
Deutschland aber verschloss die Augen vor der Realität. Man wollte kein Einwanderungsland sein. Aus vermeintlichen Kurzzeitgästen wurden Dauergäste und die Gastarbeiterlüge wurde zum sozialpolitischen Bumerang.
2015 waren von 100 Deutschen 8 in Hartz IV, von 100 Türken aber 26, also 3,25 mal so viele. Fast 42 Prozent aller in Berlin lebender Türken im erwerbsfähigen Alter waren jetzt erwerbslos. Sie und ihre Familie leben komplett von staatlichen Transferleistungen. Und das scheint auch so schnell nicht korrigierbar, denn 30 Prozent der türkischstämmigen Jugendlichen in Berlin haben keinen Schulabschluss. Nur jeder Fünfte hat einen Arbeitsplatz.
Von allen Immigranten in Deutschland weisen die aus der Türkei die schlechteste Bildung auf. Sie übertreffen noch jene schlechten Werte afrikanischer Immigranten. In keiner anderen Herkunftsgruppe finden sich mehr Personen ohne Bildungsabschluss (30 Prozent) und weniger mit einer Hochschulberechtigung (14 Prozent).
All diese Probleme sind seit vielen Jahrzehnten bekannt. Daher hatte Helmut Kohl zu Beginn seiner Kanzlerschaft 1982 einen Geheimplan, der aber niemals konsequent umgesetzt wurde. Er wollte innerhalb von vier Jahren die Hälfte aller Türken wieder loswerden. Dazu hier mehr.
Ausblick
Und nun will man all diese Fehler mit Immigranten aus Afrika und zumeist Muslimen aus dem Nahen Osten wiederholen und das auch noch in viel größerem Umfang. Führende Politiker vor allem der linken Parteien (Linkspartei, Grüne, SPD) bis hin zum deutschen Vizekanzler verkünden, nicht die deutschen Trümmerfrauen, heimgekehrte Kriegsgefangene und die Ostvertriebenen hätten Deutschland nach 1945 wieder aufgebaut, sondern die Türken, die ja erst ab 1961 kamen, als längst alles wieder stand und die deutsche Wirtschaft bereits seit vielen Jahren florierte.
Wenn es die nächsten Jahre nicht gelingen sollte, vor allen Dingen die Grünen, noch mehr aber die SPD in die völlige politische Bedeutungslosigkeit zu katapultieren, wird man in wenigen Jahrzehnten dann wohl verkünden: die Afrikaner, vor allem aber die Muslime aus dem Nahen Osten hätten Deutschland aufgebaut. Die deutschen Kinder werden das so in den Schulen lernen. Anderes werden sie niemals erfahren. Bücher, in denen anderes stünde, wird es nicht mehr geben. Und die, die sich noch erinnern können, dass in Wahrheit alles ganz anders war, werden sich nicht trauen zu widersprechen, bis sie schließlich ausgestorben sind.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der deutsche Einheimische wird daran gehindert werden, sich (Wie auch immer!) zu wehren!
Richtig vermutet. Die Brandt-Sozis können es noch immer nicht verdauen, daß ihre Partei 1933, samt ihrer KPD-Kumpanen, durch eine NSDAP-Arbeiterpartei ersetzt wurde. Dher schrieb ihr Weinbrand-Willy im norwegischen Exil auch: "Deutsche und andere Verbrecher". Von seiner Mordtat in der Lübecker Hundgasse an einem andersdenkenden Treudeutschen wollte dieser Sozi-Verbrecherer später nicht mehr reden. Mit Trotzki und anderen englischen Freimaurersozis (Organisation "Metro") bekämpfte er die Deutschen in Norwegen und in Westberlin.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Teilzitat:
100 Türken aber 26, also 3,25 mal so viele. Fast 42 Prozent aller in Berlin lebender Türken im erwerbsfähigen Alter waren jetzt erwerbslos. Sie und ihre Familie leben komplett von staatlichen Transferleistungen.
Offiziell leben sie von Stütze. Wenn man sich auch in mittleren Städten nur anschaut was diese für Schlitten fahren? So eine Schleuder kann sich ein "Eingeborener" mit festem Job und Einkommen gar nicht leisten.
Wenn man noch bedenkt, dass an fast jeder Straßenecke Dönerbuden stehen, die nahezu den ganzen Tag leer sind, allenfalls schlürfen da ein paar alte Opas ihren Tee, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich das -ohne Zusatzeinkünfte- rechnet. Auch wenn behauptet wird, da sind nur gering verdienende Familienangehörige tätig. Vermutlich ohne Sozialabgaben und Steuer. Und wenn man da vorbei geht, schaut das vornehm ausgedrückt auch nicht gerade sehr hygienisch aus.
Bei einem solchen Gebaren würden die "Staatsbüttel" jedem "Eingeborenen" Betreiber die Bude sofort dicht machen und der bekäme nie wieder eine Gaststättenkonzession.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
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