Lauter gefährliche Idioten, welche das Vermögen des Staates, des Volkes stehlen
Hand in Hand mit Heiko und Frank-Walter
Mit Heiko Maas könnten sie darüber sprechen, wie man sich als Außenminister lächerlich macht, indem man die Großmächte anbellt wie der Hund den Mond. Mit Olaf Scholz wären sie sich schnell darin einig, dass ein Finanzminister Geld, das er nicht hat, zum Fenster hinauswerfen muss, um zu zeigen, was er alles kann.
Und wie würden sich Bouvard und Pécuchet erst neben Frank-Walter Steinmeier ausnehmen, dem Genossen, der zum Bundespräsidenten aufstieg, nachdem er sich Jahr um Jahr durch die Welt schwadroniert hatte, ohne irgendetwas zu bewegen oder einen Krisenherd einzudämmen.
Die Einfältigen wären unter sich, nicht zuletzt mit der deutschen Bundeskanzlerin. War sie es doch, die das Credo aller Dilettanten und Heimwerker zur politischen Leitlinie erhob, als sie verfügte: „Wir schaffen das!“
Davon waren auch die Figuren Flauberts überzeugt, wann immer sie sich berufen fühlten, etwas zu unternehmen, das der Welt den Atem verschlägt, als Natur- oder als Geisteswissenschaftler, als Dichter oder Politiker.
Dennoch täten wir den harmlosen Spinnern unrecht, würden wir sie mit Markus Söder, Martin Schulz, Andrea Nahles, Annalena Baerbock, Robert Habeck oder Saskia Esken in einen Topf werfen. Immerhin waren sie noch Narren, über die man lachen kann. Auch verprassten sie nur, was sie ererbt hatten, indes ihre Nachgeborenen jeglichen Unsinn auf Kosten der Steuerzahler verzapfen.
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In einem Schelmen-Roman, wie ihn Flaubert hinterließ, wären die politischen Knallchargen unserer Tage jedenfalls fehl am Platz.
Stolz könnten sich die literarisch erfundenenTrottel an der Seite einer Ursula von der Leyen aufblasen, mit ihr darüber fachsimpeln, wie man aus einer Armee eine Gurkentruppe macht, um nachher, auf dem nächst höheren Posten, die Mitglieder der EU gegeneinander aufzubringen.