Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Lasst es die Chinesen machen, die bauen es in der halben Zeit und zum halben Preis. Dubai lässt auch die Asiaten bauen.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Du erkennst und begreifst das " Window Dressing " nicht. Es ist ueberhaupt
nicht beabsichtigt auf die steigenden Nachfrage nach Wohnraum mit Bau von
neuen Wohnraum wirtschaftpolitisch zu reagieren.
Waere diese Absicht tatsaechlich vorhanden koennte der Staat sich aktiv
als Unternehmer betaetigen und mit staatlichen Bauunternehmen neuen
Wohnraum schaffen, der im Staatseigentum (Gemeineigentum) steht.
Da der Staat keine Gewinne machen muss sondern Kostendeckung bei
staatlichen Unternehmen ausreicht, ergibt sich fuer alle Akteure in der
privaten Bau- und Immobililenwirtschaft eine neue Wettbewerbssituation.
Die Privatwirtschaft kann nur mithalten wenn sie auf einen erheblichen
Anteil der Profite verzichtet.
Das heisst nicht das keine Gewinne gemacht werden, weil der Staat
nicht den Zwang hat kostendeckend zu wirtschaften sondern wider
aller schwachsinnigen Ansichten von Kapitalisten sich auch als Akteur
in allen Sektoren der Realwirtschaft profitabel betaetigen kann. Der
Staat kann als aktiver Unternehmer gezielten Einfluss auf die Hoehe
der Gewinnmargen privatwirtschaftlicher Mitbewerber nehmen.
Erfolgreiche Beispiele sind die staatlichen Konzerne in Rechtsform von
Aktiengesellschaften in der Russischen Foederation und VR China.
Die staatlichen Konzerne sind international wettbewerbsfaehig und
fahren fuer den Staat (somit fuer das Volk) ansehnliche Gewinne ein.
Einige dieser staatlichen oder teilstaatlichen Konzerne sind so stark
aufgestellt das sie am internationalen Markt westliche Mitbewerber
aufkaufen und uebernehmen, weil diese zu daemlich sind und es ihnen
an Liquiditaet und erforderlichen Kapital fuer neue Investitionen fehlt.
Resuemee:
Kapitalismus ist fuer Dummkoepfe, rueckstaendig und macht Loser!
Sozialismus ist fuer Kluge, fortschrittlich und macht Gewinner!
Geändert von ABAS (12.08.2018 um 11:31 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Abas, ich hab dir vorhin schon geschrieben, du sollst nicht so ein dumems zeugs schreiben.
Ich hab bis zum rot markierten gelesen und dann hat es mir gereicht.
In meienr Stadt wird "leider" überall gebaut, hässliche Plattenbauten in denen seit Jahren vermehrt Kopftücher und Neger einziehen.
Weil überall wie blöde gebaut wird, haben wir eben einen erhöhten Bedarf an Handwerkern und die Mieten steigen.
Punkt.
Ich denke wir haben hier fertig.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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