Europäische Negerspiele

[Kreuzbube]

Das Problem ist daß Neger einfach unberechenbar sind. Du kannst ihr Verhalten nicht einschätzen.
In Asien ist es simpel: when in Rome, do as the Romans do. Wurscht ob Korea (sogar Nordkorea), Vietnam, Thailand, China, Taiwan, Burma, sogar Malaysia, Phillies oder Indonesien, halte dich an die dortigen Regeln und du bist ein gerngesehener Gast.
Gut, in Indonesien und den Phillies haben wir Terrorbanden die ab und an mal eine deutsche Lehrerfamilie entführen oder einen Rentnersegler abmurksen.
Dafür haben wir hier Gesindel importiert das chinesische Urlauber im Zug mit der Axt abschlachtet.
Ich hatte da etwas Erklärungsnotstand als ich in Changzhou war.

Also Schimpansen ohne Fell?

[Dr Mittendrin]

Mir ging es bei meinen Reisen auch immer darum, zu verstehen wie es in anderen Ländern zugeht. Ich kann zum Beispiel mit Fug und Recht und etlichen Beispielen belegen: Franzosen können‘s nicht. Engländer sind unkompliziert und wie wir. Bei den US–Amerikanern bin ich bis jetzt nicht dahinter gekommen, wie sie mit so wenig Intellekt ihr Imperium aufbauen konnten, während zum Beispiel Kanadier so wenig aus Ihrem Intellekt global gesehen, gemacht haben. Am faszinierendsten waren Koreaner und Japaner für mich. Als Ausländer fühlt man sich in diesen homogenen und unfassbar effizienten Gesellschaften zwar fremd, aber auch angezogen und wohl. Als Fremdkörper fühlte ich mich nur in Südafrika. Von Beginn an, diese Gesellschaft ist absolut krank.

Den Erfolg der USA sehe ich rein an Raub wo es nur geht. Bei jedem Krieg ob das Reich gegen die Sowjetunion, oder Iran / Irak, false flag, Intrigen, sie profitierten immer. Der Patentraub ab 1945 machte ein Vielfaches vom Marschallplan aus.

[sunbeam]

Das passiert aber nur wenn man die Neger emanzipiert.
Meine Eltern waren in den 70ern Dolmetscher für Portugiesisch im Auftrag der DDR-Regierung in Mozambique. Ich wurde da fast geborgen. Meine Mutter ging hochschwanger alleine abends durch Maputo.

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War Mosambik damals noch portugiesische Kolonie?

[sunbeam]

Den Erfolg der USA sehe ich rein an Raub wo es nur geht. Bei jedem Krieg ob das Reiche gegen die Sowjetunion, oder Iran / Irak, sie profitierten immer. Der Patentraub ab 1945 machte ein Vielfaches vom Marschallplan aus.

Dennoch, ich fahre gerne in die USA, ich liebe das Land, aber wer mal einige Zeit dort ins Arbeitsleben eintauchen durfte als Deutscher fragt sich schon wie die es schafften, derart erfolgreich zu werden mit ihrer Arbeitsweise.

[Kreuzbube]

War Mosambik damals noch portugiesische Kolonie?

Nein, aber die sprachen noch so...

[sunbeam]

Nein, aber die sprachen noch so...

Ich frage deshalb weil ich heute keiner weißen Schwangeren empfehlen würde, nachts durch Maputo zu laufen.

[Dr Mittendrin]

Dennoch, ich fahre gerne in die USA, ich liebe das Land, aber wer mal einige Zeit dort ins Arbeitsleben eintauchen durfte als Deutscher fragt sich schon wie die es schafften, derart erfolgreich zu werden mit ihrer Arbeitsweise.

Ich bin real und kritisiere nicht alles der USA. Mein post betraf Aussenpolitik und Internationales. Weisst du dass fahren mit Alkohol sofort mit Gefängnis geahndet ist dort ?

[Don]

Mir ging es bei meinen Reisen auch immer darum, zu verstehen wie es in anderen Ländern zugeht. Ich kann zum Beispiel mit Fug und Recht und etlichen Beispielen belegen: Franzosen können‘s nicht. Engländer sind unkompliziert und wie wir. Bei den US–Amerikanern bin ich bis jetzt nicht dahinter gekommen, wie sie mit so wenig Intellekt ihr Imperium aufbauen konnten, während zum Beispiel Kanadier so wenig aus Ihrem Intellekt global gesehen, gemacht haben. Am faszinierendsten waren Koreaner und Japaner für mich. Als Ausländer fühlt man sich in diesen homogenen und unfassbar effizienten Gesellschaften zwar fremd, aber auch angezogen und wohl. Als Fremdkörper fühlte ich mich nur in Südafrika. Von Beginn an, diese Gesellschaft ist absolut krank.

Stimmt.
Die treffendste Bemerkung dazu machte m.E. ein Siemens Monteur in Changzhou, der im selben Hotel hauste und den ich morgends immer beim Qualmen draußen traf.
Er sagte, der Grund warum er sich in China so wohl fühlt sei ihm irgendwann aufgegangen als er in Shanghai landete.
Er sagte: "du kommst am Flughafen an, und um dich rum sind Chinesen. Wie es sich in China gehört. Du bist ein Alien, aber das ist richtig so. Und alle handeln danach, es gibt keine Komplikationen. Du siehst eine homogene Gesellschaft die funktioniert. Komme ich zurück nach Frankfurt meine ich, ich bin auf diesem Amüsierplaneten in star wars. Nur darf ich nicht einfach zwei Gestalten erschießen wie Han Solo."
Ich denke, das ist es.

[Don]

Ich bin real und kritisiere nicht alles der USA. Mein post betraf Aussenpolitik und Internationales. Weisst du dass fahren mit Alkohol sofort mit Gefängnis geahndet ist dort ?

Nein. Kommt auf deinen Anwalt an und den Bundesstaat.

[Klopperhorst]

War Mosambik damals noch portugiesische Kolonie?

Die Portugiesen waren noch nicht abgezogen. War alles sicher damals.

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