Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Seitdem ich nicht mehr in D lebe, habe ich überhaupt keine Festnetzleitung mehr. Ich verwende eine dänische Mobilfunkkarte, welche monatlich 300GB Highspeed hier in Skandinavien zur Verfügung stellt. Dass Deutschland immer noch ein derartiges Entwicklungsland diesbzgl. ist, war mir nicht bekannt.
Dieses Phänomen ist wohl auch damit zu erklären, dass bei radikalen Muslimas jeder Körperkontakt mit fremden Männern verboten ist, egal ob gläubig oder ungläubig.
Auch in Bahnen vermeiden sie es, sich zu Männern zu setzen. Damit unterstellen sie Männern ein sexuelles Interesse. Schaut man in die hässlichen Gesichter, fragt man sich, wie sie darauf kommen.
Was das Restgeld abwerfen betrifft - das erlebe ich auch mal mit deutschen Kassierern und vor allem Kassiererinnen. Ich glaube, es hat damit zu tun, dass sie vermeiden wollen, täglich hunderte Hände zu berühren, also ein hygienisches Motiv.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Vor einiger Zeit hatte mal jemand einen Artikel der BRD-Systempresse hier ins Forum kopiert, wo behauptet wurde, dass der Mobilfunk in Peru, in Kasachstan und einem dritten Land, Thailand glaube ich, besser sei als in dieser BRD.
Ich habe jedenfalls im Geburtsort meiner Mutter nahe der polnischen Grenze immer eine hohe Signalstärke polnischer Mobilfunkanbieter und nur ganz schwach die BRD-Mobilfunkanbieter. Und das mitten im Ortskern. Und war so in 2016 und auch im April dieses Jahres.
Und solche Funklöcher gibt es auch mitten im Zentrum dieser BRD. Viele Firmen und Gewerbetreibende leiden darunter.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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