McDonalds-Schlägereien und Hautfarbe - Koinzidenz?

[DaBayer]

Ich war früher, in den Achtzigern, Punkrocker. Als ausgleichendes Element zu dieser Szene gab es naturgemäß auch Naziskins. Es war einiges an gegenseitigen Hass im Spiel und man hat sich nicht viel geschenkt. Aber man wußte auf beiden Seiten noch wo Schluß war. Also von ganz wenigen Spinnern (ebenfalls auf beiden Seiten) mal abgesehen die aber meist zurückgehalten wurden bevor Schlimmeres passieren konnte. So what, jugendliche Narren. Allesamt. Alles im Rahmen. Gabs auch vor unserer Zeit, freilich ohne das Etikett der Subkulturen, da waren es eben Schlägereien zwischen den Jungs verschiedener Stadtteile oder Dörfern die meist an bestimmten Daten genußvoll zelebriert wurden wie ich aus Erzählungen weiß. Hools die sich auf der grünen Wiese treffen, fallen in die gleiche Kategorie.

Die Azzlacks kennen diesen Rahmen nimmer, denen ist alles scheißegal.
Gegen "Kartoffeln" ebenso wie untereinander. Keine Impulskontrolle, keine Emotionskontrolle, kein Anstand, keine Ehre, keine Fairness, nicht mal "Welpenschutz" für Frauen.
Völlig unbewußte, tierhafte Wesen. Kurz: Kranke, menschliche Scheißhaufen die ins Klo gespühlt gehören.

Diese Schlägereien zwischen den Subkulturen oder Dörfern/Kleinstädten, so sinnlos sie einem auch erscheinen mögen, hatten und haben (teils gibt es das ja noch) grundsätzlich den Charakter eines Ehrenduells, aber halt auf "Pöbel"-ebene, im Grunde ein Wettkampf mit ungeschriebenen Regeln, an die sich aber jeder zu halten hat/te.
Bis weit in die 90er war es hier in der bayrischen Provinz noch gang und gebe, dass an bestimmten Tagen die Dorfjugend auf das Volksfest im Nachbarstädtchen ging und dort eine "Fotzerei" anfing, ebenso vis a vis. Man nahm aber Rücksicht auf die Frauen, Kinder und Alten und die Angriffe kamen nicht überfallartig. Waffenumgang (Maßkrüge, in absoluten Ausnahmesituationen der "Feitl") oder anderweitig Schlimmeres wurde möglichst, wie Du auch schreibst, von der eigenen Gruppe verhindert, denn es bestand niemals die Absicht, den Anderen schwerste Verletzungen beizubringen oder gar den Tod herbeizuführen.
Heutzutage findet derartiges kaum mehr statt, da zum Einen jegliches "Raufen" unter Buben schon von kleinauf unterbunden wird und zum Anderen die Volksfeste nur so vor Sicherheitsleuten und Polizei strotzen.
Mehr Sicherheit bedeutet das aber nicht, da mittlerweile die Kanacken dieses Feld übernommen haben. Problematisch an der Sache ist, dass diese eine andere Auffassung von "Ehre" haben, wonach der Unterlegene ein "Opfa" ist, das es zu peinigen gilt, bis in den qualvollen Tod. Für die heutige zu friedliche und freundliche deutsche Jugend sieht es daher leider nicht gut aus.
Wohin sich dies alles entwickeln wird, sieht man schon seit Jahrzehnten anhand der Bandenkriege in US-amerikanischen Negervierteln.

[Bettmaen]

Interessant der Bogen von schlechtem Drecksfraß zu kultureller und ethnologischer Geopolitik.

Fast Food bleibt Dreck. Ende.

Essen ist ein wichtiger Aspekt des Lebens. Der Mensch ist, was er isst. Fast food muss nicht immer Dreck sein. Streng genommen ist auch Smörrebröd fast food oder eure Leberkäsesemmel.

[Klopperhorst]

Essen ist ein wichtiger Aspekt des Lebens. Der Mensch ist, was er isst. Fast food muss nicht immer Dreck sein. Streng genommen ist auch Smörrebröd fast food oder eure Leberkäsesemmel.

Immerhin stammen diese Lebensmittel nicht aus Food Design Labors.

Ich war vor kurzem mit einer Bekannten im sog. Kentucky Fried Chicken.
Das Zeug, was dort feil geboten wird, ist rein synthetisch und so angemalt, dass man denkt, es handelt sich um Hühnchenschenkel.
Der Müll wird zu überteuerten Preisen an die Unterschicht verkloppt, die sich in solchen ami-mäßig eingerichteten Etablisements versammelt.

Jede Pommesbude hat mehr Kultur, als dieser Fraß, von dem man nicht mal satt wird.

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[marion]

hab ich zufällig wo anders gefunden, diese Bande weiß schon was sie tut und was uns erwartet, sie gedenken wahrscheinlich zu den Gewinnern zu gehören, dass sie sich da mal nicht täuschen

"Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. " - Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird. [Links nur für registrierte Nutzer]

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[autochthon]

Immerhin stammen diese Lebensmittel nicht aus Food Design Labors.

Ich war vor kurzem mit einer Bekannten im sog. Kentucky Fried Chicken.
Das Zeug, was dort feil geboten wird, ist rein synthetisch und so angemalt, dass man denkt, es handelt sich um Hühnchenschenkel.
Der Müll wird zu überteuerten Preisen an die Unterschicht verkloppt, die sich in solchen ami-mäßig eingerichteten Etablisements versammelt.

Jede Pommesbude hat mehr Kultur, als dieser Fraß, von dem man nicht mal satt wird.

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Die "Hühnchenschenkel bestehen fast nur aus frittierter Panade.

Solch ein Menü mit Cola und Pommes hat einen Materialwert von 48 Cent und lässt sich für 9-11 Euro verkaufen.

[Hulasebdender]

Ich finde McDonalds praktisch, besonders bei längeren Autofahrten. Derzeit empfehle ich die Shrimps und den direkt abgefüllten, also nicht zwischenzeitlich konzentrierten, Orangensaft.

Das Personal ist stets bemüht, mich aufmerksam zu bedienen, und bisher wurde ich weder verprügelt noch vergiftet.

[marion]

Ich finde McDonalds praktisch, besonders bei längeren Autofahrten.

Das Personal ist stets bemüht, mich aufmerksam zu bedienen, und bisher wurde ich weder verprügelt noch vergiftet.

die dort anwesenden Invasoren sollten mal einen Tipp bekommen

[Ansuz]

( Zitat gekürzt von mir )
Aber das, was in linken und rechten Foren so aus McDonald's gemacht wird, der schlimmste Mülltonnen-Fraß aller Zeiten oder was auch immer, ist auf dem Niveau von Homöopathie und Germanischer Neuer Medizin.

Gefettet von mir:
Aber sowas von!

[Koslowski]

Die Azzlacks kennen diesen Rahmen nimmer, denen ist alles scheißegal.
Gegen "Kartoffeln" ebenso wie untereinander. Keine Impulskontrolle, keine Emotionskontrolle, kein Anstand, keine Ehre, keine Fairness, nicht mal "Welpenschutz" für Frauen.
Völlig unbewußte, tierhafte Wesen. Kurz: Kranke, menschliche Scheißhaufen die ins Klo gespühlt gehören.

Das haben sich Azzlacks aber erst Anfang der 90er von den Russen und Jugos abgeguckt.

[DaBayer]

Das haben sich Azzlacks aber erst Anfang der 90er von den Russen und Jugos abgeguckt.

Russen und Jugos (die Slawen, nicht die Albaner!) hauen zwar brutaler zu, aber hören dann auch auf, wenn der Gegner aufgegeben hat oder nicht mehr bewußt ist. Für Albaner/Türken, Araber und Neger (der Reihe nach hemmungsloser) gilt dies leider nicht.