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Thema: Was verdient die Autoindustrie

  1. #41
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Es gibt weder Prolluhren noch Prollautos. Goldene Rolex gilt hierzulande als Proll-und Protz- uhr, in Italien Spanien oder den USA trägt die jeder Politiker. Es gibt Prolls, die gewisse Autos oder Uhren tragen, sofern es überhaupt echte Neu-bezw. Originalware ist und sie über das nötige Kleingeld verfügen. Zählen dazu auch Fussballer, Schauspieler, Sänger, Sportler, Steuerberater, TV-moderatoren, Zahnärzte , Geschäftsführer von gemeinnützigen Vereienen wie der Treber-Hilfe in Berlin uswusf.... ?
    Du hast meinen Ansatz wohl nicht verstanden .

    Ich mache meine Autos gerne "kleiner", wenn Du nun verstehst was ich meine und dies betitle ich eben mit "Proll".

    Sprich, Geld voerausgesetzt würde ich dies wohl in einen AMG-E63 investieren, sämtliche Indizien, dass es sich um einen AMG handelt ersetzen (z.B. mit dem seitliche Schriftzug "Blue Effiency" am Kotflügel) und natürlich auch die Vierfach-Auspuffanlage entsprechend in einen reinen Doppelauspuff ändern etc) um den Eindruck zu erwecken, da käme so eine "lahme" E-Klasse daher...nenne ich halt "Proll" und habe dann meinen Spaß dabei

    Wenig scheinen, viel sein - meine Devise, nicht nur im Betrieb eines Kfz. Je nach Situation und Lage ist es oftmals hilfreich, wenn der Gegenüber mich unterschätzt und meint mich über den Tisch gezogen zu haben, während ich genau das erreicht habe, was ich erreichen wollte...

  2. #42
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wir wollen doch von "serioösen" Unternehmen reden - dass man zu diesen Mittel greift ist wohl wahr und wenn die Aktie dann steigt, kann man ja die Ausschüttung auch refinanzieren, indem man als Unternehmen (sofern man noch eigene Aktien hat) diese dann über den "Kursgewinn" veräußert. Hat aber mit einem "ehrbaren" oder "seriösen" Handeln wenig bis nichts zu tun.
    Das Problem ist nun einmal in mindestens 30% der Fälle, dass sie dumm, unfähig und inkompetent sind und sich oft auch dessen bewusst sind. Besonders deutlich auch an Akquisitionen zu sehen. Allianz/Dresdner Bank, BoA/Countrywide, Allianz/Pimco, DB/Postbank und BoA/Merill Lynch sind nur einige der Transaktionen. Um den Wertverlust der Aktien zu vermeiden werden in diesen Fällen eben die Dividenden erhöht, woraufhin die Aktien in den ETFs und Fonds landen und somit sicher sein können, dass immer genug gekauft wird.
    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nicht entnommene Gewinne steigern am Ende ja die Eigenkapitalquote und da hat JP Morgan - mittelfristig gesehen - diese tatsächlich erhöht, während diese Quote bei der Daimler AG stagniert. Während aber JP Morgan zu 90% fremdfinanziert ist, ist die Daimler AG "nur" zu 75% fremdfinanziert und dies sagt dann schon etwas darüber aus wie "krisenfest" ein Unternehmen sein wird.
    Gut - am Ende wird weder JP Morgan noch eine Daimler AG pleite gehen - dafür wird von Staatsseite schon gesorgt werden, da dann die wirtschaftlichen Verwerfungen enorm wären.
    25% Eigenkapital ist für einen etablierten Automobilkonzern nicht exzessiv, insbesondere wenn die Zinsen so niedrig sind. 10% bzw. eher 12% Eigenkapital ist für eine Bank dieser Größe relativ konservativ. Privatbanken haben vereinzelt 20-25%, sie sind jedoch nur bedingt vergleichbar.
    Daimler leidet meines Erachtens weder an mangelhaftem Management noch an operativen Defiziten. Während die Automobilindustrie permanent gewaltige Aufwendungen für Forschung und Entwicklung benötigt, regelmäßig gewaltige Summen zur Erneuerung, Instandhaltung und Errichtung von Produktionsstätten beschaffen muss, sind andere Industrien gewissermaßen einfacher in ihrer Profitabilität. Zu allem Überfluss wird Daimler zum Ende des Konjunkturzyklus auch Probleme haben, weiterhin genug Umsatz zu generieren. Banken hingegen tun nichts anderes als vor 100 Jahren, sie leihen kurzfristiges Geld zu niedrigen Zinsen und verleihen langfristiges Geld zu hohen Zinsen.
    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nur zu meiner Sicherheit - FCF steht für Free Cash Flow, richtig?
    Bei dieser Sicht - welche ich teile - wirst Du aber auf erbitterten Widerstand der Finanzwelt und der Finanzfachleute treffen, welcher Dir wortgewaltig erklären, warum dieser Ansatz so etwas von falsch ist.

    Es ist aber nicht nur in der Finanzwelt möglich Scheingewinne und Scheinverluste zu produzieren - diese Möglichkeit eröffnet Dir nun einmal die Bilanzierung in jedem Unternehmen, egal ob Du über HGB oder US-GAAP bilanzierst.
    Ich würde es sogar begrüßen, eine weitere logisch begründete Vorgehensweise zu erfahren, die funktioniert. Es verhält sich jedoch wie mit 90% aller ökonomischen Veröffentlichungen: mit Mühe verfasst und nutzlos.
    Die Autoren sollten sich einmal die Erfahrung gönnen, wissenschaftliche Veröffentlichungen der Mathematik oder Physik zu lesen. Jene haben die esoterische Eigenschaft, zu funktionieren. Dazu sind sie auch noch logisch kohärent und verzichten auf unzulässige Vereinfachungen.

  3. #43
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du hast meinen Ansatz wohl nicht verstanden .
    Sprich, Geld voerausgesetzt würde ich dies wohl...Wenig scheinen, viel sein - meine Devise, nicht nur im Betrieb eines Kfz. .
    Doch, doch, ich habe dich sehr wohl verstanden. Ich stimme dir natürlich zu, dass auch ich nicht verstehe, warum ausgerechnet Prunk-und Protz Bischöfe der Kirche der Armen und Politiker bei ihren Autos, Gewänder und Palästen so viel Wert auf Scheinen legen, noch dazu sie es ja mit Steuergeldern tun und Anderen unablässig Armut, Bescheidenheit und Wasser predigen.

    Ich finde es zudem bewundernswert, dass du dir so viele Gedanken machst , was du tun würdest, wenn du mal zufällig zu Geld kommen würdest , und Geld hättest. Da ich aber schon einige Habenichtse gekannt habe, die mich ungefragt, dafür mit geradezu missionarischem Eifer belehrt haben, was sie tun würden, wenn sie denn mal Kohle hätten, weiss ich, was ich von derelei Geschwätz zu halten habe.

    Als nämlich bei denen der unerwartete Fall plötzlichen Wohlstandes durch Glück und Zufall ( Erbschaft der Frau und Lottogewinn ) eintrat, haben sie sich einen Dreck um ihre eigenen früheren Worte geschert. Und war plötzlich- surprise, surprise- Scheinen statt Schein angesagt. Wer hätte das bloss gedacht ?

  4. #44
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von Leibniz;9566614[...
    Banken hingegen tun nichts anderes als vor 100 Jahren, sie leihen kurzfristiges Geld zu niedrigen Zinsen und verleihen langfristiges Geld zu hohen Zinsen.[...]
    Was den Gewinn der Banken angeht, so ist diese sicherlich berechtigt. Was Banken tun, damit sie in einem regulativen Umfeld diesem Geschäft weiterhin nachgehen können, steht auf einem anderen Blatt. Und die Veränderungen dieses Umfelds verlangen von Banken auch recht große Investitionen, was nach der letzten Wirtschaftskrise in den USA zu einer recht deutlichen Konsolidierung in diesem Bereich führte.

  5. #45
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Was den Gewinn der Banken angeht, so ist diese sicherlich berechtigt. Was Banken tun, damit sie in einem regulativen Umfeld diesem Geschäft weiterhin nachgehen können, steht auf einem anderen Blatt. Und die Veränderungen dieses Umfelds verlangen von Banken auch recht große Investitionen, was nach der letzten Wirtschaftskrise in den USA zu einer recht deutlichen Konsolidierung in diesem Bereich führte.
    Richtig. Das ist der relevante Aspekt. Ich wäre in der Lage, mit einer Hand voll Personen alle operativen einer Bank unter 50 Mrd. Assets zu betreiben. Allerdings nicht mit den regulatorischen Anforderungen der diversen Bereichen. Wenn dann noch das Kundengeschäft dazu kommt, entsteht ein Rattenschwanz aus technologischen, technischen und Personalanforderungen.

  6. #46
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Doch, doch, ich habe dich sehr wohl verstanden. Ich stimme dir natürlich zu, dass auch ich nicht verstehe, warum ausgerechnet Prunk-und Protz Bischöfe der Kirche der Armen und Politiker bei ihren Autos, Gewänder und Palästen so viel Wert auf Scheinen legen, noch dazu sie es ja mit Steuergeldern tun und Anderen unablässig Armut, Bescheidenheit und Wasser predigen.

    Ich finde es zudem bewundernswert, dass du dir so viele Gedanken machst , was du tun würdest, wenn du mal zufällig zu Geld kommen würdest , und Geld hättest. Da ich aber schon einige Habenichtse gekannt habe, die mich ungefragt, dafür mit geradezu missionarischem Eifer belehrt haben, was sie tun würden, wenn sie denn mal Kohle hätten, weiss ich, was ich von derelei Geschwätz zu halten habe.

    Als nämlich bei denen der unerwartete Fall plötzlichen Wohlstandes durch Glück und Zufall ( Erbschaft der Frau und Lottogewinn ) eintrat, haben sie sich einen Dreck um ihre eigenen früheren Worte geschert. Und war plötzlich- surprise, surprise- Scheinen statt Schein angesagt. Wer hätte das bloss gedacht ?
    Ich habe alles zum leben, was ich zum leben brauche - ich muss mir also keine Gedanken machen was wäre wenn. Man sagt zwar so schön Geld kann man nie genug haben - wenn ich aber (beruflich) sehe wie sich der Eine oder Andere "abmüht" mit seinem Geld (und da reden wir dann von Einkommen im Monat und mehr was ich im Jahr verdiene) glücklich zu sein - wollte ich tauschen?
    Die Tendenz ist eher nein.

    Klar, über ein paar Euro fuffzich mehr würde ich mich auch nicht beklagen - und nein, ich neide Niemanden seinen "Wohlstand" (warum auch) - aber zuviel Geld? Wenn man dann in Kreise kommt, wo man sich nur noch über "Statussymbole" definieren kann erscheint dies - zumindest mir - nicht erstrebenswert.

    Zurück zum Thema - vom reinen leisten her wäre ein E63 kein Thema (kriegst ja schon gut in Schuß für 30 000 €), aber der Unterhalt ist nicht zu verachten (bei in etwa 40 000 Kilometern was ich im Jahr ´runterreiße wäre dies unter Freunden wohl mindestens 5 000 Liter Benzinverbrauch - gegen in etwa 3 200 Liter Diesel heute) und dies würde dann Einschränkungen in der persönlichen Lebensführung bedeuten - also nein. Da gehe ich doch lieber gut essen, in den Urlaub oder leiste mir sonstwas für Geist und Seele.

  7. #47
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nun einmal in mindestens 30% der Fälle, dass sie dumm, unfähig und inkompetent sind und sich oft auch dessen bewusst sind. Besonders deutlich auch an Akquisitionen zu sehen. Allianz/Dresdner Bank, BoA/Countrywide, Allianz/Pimco, DB/Postbank und BoA/Merill Lynch sind nur einige der Transaktionen. Um den Wertverlust der Aktien zu vermeiden werden in diesen Fällen eben die Dividenden erhöht, woraufhin die Aktien in den ETFs und Fonds landen und somit sicher sein können, dass immer genug gekauft wird.
    Dumm? Unfähig? Inkompentent? Oder einfach nur unseriös?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    25% Eigenkapital ist für einen etablierten Automobilkonzern nicht exzessiv, insbesondere wenn die Zinsen so niedrig sind. 10% bzw. eher 12% Eigenkapital ist für eine Bank dieser Größe relativ konservativ. Privatbanken haben vereinzelt 20-25%, sie sind jedoch nur bedingt vergleichbar.
    JP Morgan IST eine Privatbank und ja, 25% Eigenkapitalquote ist nun nicht unbedingt ein Hit - betrachtet man die Statistik, dass die Eigenkapitalquote von Unternehmen über 50 MA in einem Bereich von 30 - 35% liegt.

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Daimler leidet meines Erachtens weder an mangelhaftem Management noch an operativen Defiziten. Während die Automobilindustrie permanent gewaltige Aufwendungen für Forschung und Entwicklung benötigt, regelmäßig gewaltige Summen zur Erneuerung, Instandhaltung und Errichtung von Produktionsstätten beschaffen muss, sind andere Industrien gewissermaßen einfacher in ihrer Profitabilität. Zu allem Überfluss wird Daimler zum Ende des Konjunkturzyklus auch Probleme haben, weiterhin genug Umsatz zu generieren. Banken hingegen tun nichts anderes als vor 100 Jahren, sie leihen kurzfristiges Geld zu niedrigen Zinsen und verleihen langfristiges Geld zu hohen Zinsen.
    Ob Daimler aktuell an mangelhaftem Management leidet mag ich nicht zu beurteilen - was sich aber das Daimler-Management in den 90er und 00er Jahren und Reuter und Schrempp erlaubt hat, hätte so manchem, wenn nicht gar vielen Unternehmen das Rückgrat gebrochen (erinnere Dich Welt AG oder DaimlerChrysler AG). Was in diesen Jahren an Unternehmensmitteln verbrannt wurde waren nicht unerhebliche Summen und trotzdem Stand die Daimler AG niemals in der Gefahr pleite zu gehen.
    Richtig ist natürlich, dass produzierende Unternehmen - und dies ist bei weitem nicht nur der Automobilbau - gewaltige Summe in Forschung, Entwicklung, Ausbildung, Bau und Unterhalt etc. investieren müssen...hiermit schaffst Du aber auch reale Werte und es sind diese realen Werte, welche einen Wohlstand dauerhaft sichern.

    Konjunkturzyklen treffen aber nicht nur real produzierende Unternehmen - dies trifft auch die Banken. Kein Bank der Welt (sollte eigentlich?) Geld verleihen, wenn die Rückzahöung auf tönernen Füßen steht. Tut man es doch - nun, das haben wir zuletzt annio 2008/2009/2010 erlebt.

    Wie die Bankenwelt sich heute darstellen würde hätte der Steuerzahler nicht tausende von Mrd. € oder $ zur Verfügung gestellt - man kann nur spekuliren - nach meiner Einschätzung gäbe es viele Banken nicht mehr. Es waren schion immer die Banken, welche durch "ungedeckte" Schecks am Ende eine wirtschaftliche Krise ausgelöst und befeuert haben.

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Ich würde es sogar begrüßen, eine weitere logisch begründete Vorgehensweise zu erfahren, die funktioniert. Es verhält sich jedoch wie mit 90% aller ökonomischen Veröffentlichungen: mit Mühe verfasst und nutzlos.
    Die Autoren sollten sich einmal die Erfahrung gönnen, wissenschaftliche Veröffentlichungen der Mathematik oder Physik zu lesen. Jene haben die esoterische Eigenschaft, zu funktionieren. Dazu sind sie auch noch logisch kohärent und verzichten auf unzulässige Vereinfachungen.
    Zumindest die Physik basiert ja nun einmal auf unveränderliche Naturgesetzen, welche Du nicht ändern kannst. Ganz simpel formliert - wenn Dir ein Kilo von irgendwas auf den Fuß fällt macht es immer gleich viel Aua...ob das nun Stahl, Feder, Holz oder sonstwas ist.

    Das Problem einer Bilanzierung fußt nun einmal nicht auf "unveränderliche" Gesetze, sondern auf (willkürliche) Bewertungen. Ich kann als Beispiel, eine Fabrikhalle mit dem wohl real zu erzielenden Wert bilanzieren oder ich nehme einfach den Faktor 2 und setze den doppelten Wert an und schon ist mein Unternehmen mehr wert.
    So lange ich die Fabrikhalle nicht verkaufen muss (oder verkaufen will) ist dies auch völlig uninteressant ob da 1 € oder 1 Mio. € in der Bilanz steht - Schall und Rauch, welcher nur dazu dient mich "ärmer" oder "reicher" zu rechnen....sprich, Bilanzen sind eigentlich Schall und Rauch - da eben beeinflußbar - und ich wusste nun keinen Weg wie man dies ändern könnte.
    Zwar zeigt der FCF an, über welche liquide Mittel ein Unternehmen verfügt - aber auch diesen kann ich beeinflußen und manipulieren.

    Wirtschaft basiert nicht auf irgend eine unveränderliche Realität - Wirtschaft basiert auf Vertrauen und nur auf Vertrauen, während Mathematik oder Physik unabänderliche Tatsachen sind...kann man also nicht vergleichen.

  8. #48
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Hier noch mal ein ähnlicher [Links nur für registrierte Nutzer], der die Autohersteller beim operativen Gewinn vergleicht. Interessant ist hierbei hauptsächlich, dass hier auch kleinere Hersteller (Suzuki) bei den Gewinnmargen gut abschneiden können.

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