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Thema: der finanzielle Kollaps in Europa

  1. #541
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Hier nochmals eine Warnung vor den [Links nur für registrierte Nutzer] aus der FAZ und bzgl. eines Kongresses in Singapur, in dem hauptsächlich Yellen und Ravi Menon zitiert werden.

    Insbesondere warnte Menon vor der Rolle der Schattenbanken. Während in Amerika vor der Finanzkrise nur 9 Prozent aller Finanzierungen von Nichtbanken ausgegeben worden seien, läge ihr Anteil heute schon bei mehr als 50 Prozent. „Aufgrund der Regulierungen arbeiten die Banken verantwortungsbewusster bei ihren Ausleihungen. Aber ein guter Teil der Kreditvergabe ist zu Nichtbanken gewandert. Da müssen wir sehr genau hinsehen“, sagte Menon auch mit Blick auf China.
    Die Möglichkeit einer Finanzkrise ausserhalb des traditionellen Bankensektors ist mittlerweile gegeben.

  2. #542
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Hier nochmals eine Warnung vor den [Links nur für registrierte Nutzer] aus der FAZ und bzgl. eines Kongresses in Singapur, in dem hauptsächlich Yellen und Ravi Menon zitiert werden.



    Die Möglichkeit einer Finanzkrise ausserhalb des traditionellen Bankensektors ist mittlerweile gegeben.
    Dieses Thema ist nicht unumstritten. Angesichts der kolossalen Fehler, die unzureichend arbeitende Aufsichtsbehörden in den vergangenen Jahren begünstigt haben ist die Frage der richtigen Aufsicht eine noch immer unvollständige. Die Brisanz hängt stark davon ab, wie stark eine Schattenbank in die existente Finanz-Infrastruktur eingebunden ist. Ein Hedgefonds, der einfache Kredite für beispielsweise Überbrückungsfinanzierungen herausgibt und dabei Kapital von Investoren einsetzt, ist meines Erachtens unproblematisch. Im schlimmsten Fall verlieren Investoren Geld. Die Integrität des Finanzsystems bleibt dabei unberührt.

    Riskant sind Teilnehmer, die über ein breites Spektrum an Finanzierungsinstrumenten des Geld- und Kapitalmarkts verfügen und unbeachtet ihre Bilanz immer weiter aufblähen, bis nur noch Promille Eigenkapital zur Verfügung stehen. Die Infrastruktur setzt völlig richtig auf Kapitaleffizienz. Dadurch sind die technischen Beschränkungen und Regeln hinsichtlich nötiger Eigenkapitalquoten und Regelungen zur Nutzung von Collateral weitaus liberaler als das, was ein seriöser Operator in der Praxis wagen würde. Einige mir bekannte Finanzierungsinstrumente ermöglichen nach geltenden Regeln, 1 Milliarde Euro mit nicht einmal 500Tsd. Collateral/Sicherheiten zu Marktzinsen zu beschaffen. Also zu einer "Kapitalquote" von 0,05% (!).
    Ein weniger seriöser Betreiber könnte mit derartigen Instrumenten beispielsweise ein SPV einrichten, das in italienische Staatsanleihen investiert. In der Theorie wäre bereits eine (realistische) Zinsmarge von 1-1,5% hinreichend, um mit dieser Kapitalquote 1000-3000% Ausschüttungsrendite zu erzielen.
    Anders Ausgedrückt bräuchte das SPV vielleicht zwei Wochen, um die eigene Kapitalbasis zu erwirtschaften und an den Eigentümer auszuschütten (zurückzugeben), wodurch es zu einer kostenfreien Option auf astronomische monatliche Ausschüttungen wird. Der Gipfel der Unverfrorenheit wäre es, die Zinserträge als ordentliche Erträge eines echten operativen Geschäfts zu vermarkten und das SPV an einer Börse zu diesen Gewinnen zu veräußern. In jedem Fall wird der Tag kommen, an dem Kursschwankungen oder andere Verwerfungen das haftende Eigenkapital vielfach vernichten.
    Durch vorgegebene Regelungen im Insolvenzfall fallen die möglicherweise astronomischen Verluste auf eine oder mehrere der Clearingbanken zurück. Dabei ist zu bedenken, dass nur wenige Menschen kreativ sind. D.h. wenn es soweit ist kollabiert nicht eine handvoll SPVs, sondern Heerscharen mit jeweils vielen Milliarden Bilanzsumme.

    Ein ähnliches Problem existiert in China, indem ein wilder Westen des Kapitalmarkts existiert, wobei Banken, Unternehmen und Privatpersonen untereinander Fremdkapitalhebel etablieren, mit denen sie aus gewöhnlichen Unternehmensanleihen und Geldmarktinstrumenten sogenannte wealth management products konstruieren und an Sparer vertreiben. Diese sind effektiv strukturierte Produkte, die gewöhnliche Unternehmensanleihen auf die gleiche Ebene wie Bankeinlagen stellen und damit erhebliche systemische Insolvenzrisiken entstehen. Neben Kreditrisiken wird auch keine Fristenkongruenz erreicht, wodurch es eine Frage der Zeit ist, bis diese Produkte das Verderben bringen.

    Prinzipiell vergleichbar wäre es, Overnight Repurchase Agreements zu nutzen, um beispielsweise lang laufende Certificates of Deposit oder jene eines weniger erstklassigen Emittenten zu hebeln, um höhere Zinsen zu erhalten. Institutionalisierte Aktivitäten dieser Art würden die US-Aufsichtsbehörden in absehbarer Zeit unterbinden.

    Es ist möglich Agency-Bonds in dieser Art zu finanzieren, allerdings nicht mit 2% Eigenkapital.

  3. #543
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    @ Leibniz
    kurz gefasst:
    Europa und China: gefährlich
    USA: sicher
    Stimmt meine Einschätzung?

  4. #544
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Dieses Thema ist nicht unumstritten. Angesichts der kolossalen Fehler, die unzureichend arbeitende Aufsichtsbehörden in den vergangenen Jahren begünstigt haben ist die Frage der richtigen Aufsicht eine noch immer unvollständige. Die Brisanz hängt stark davon ab, wie stark eine Schattenbank in die existente Finanz-Infrastruktur eingebunden ist. Ein Hedgefonds, der einfache Kredite für beispielsweise Überbrückungsfinanzierungen herausgibt und dabei Kapital von Investoren einsetzt, ist meines Erachtens unproblematisch. Im schlimmsten Fall verlieren Investoren Geld. Die Integrität des Finanzsystems bleibt dabei unberührt.
    [...]
    Nein, nicht jedes Finanzinstitut ausserhalb des Bankensektors ist problematisch. Was mich sorgt ist eher die Verschiebung hin zu diesem Sektor, denn ich nehme an, dass es ganz gewisse Ursachen hat. Klar ist die Bankenaufsicht ineffizient, und sie geht generell immer die Probleme der Vergangenheit und nicht der Zukunft an. Bei China stimme ich dir zu. Man weiss, dass die Verschuldung existiert, aber man weiss letztendlich nicht, wie gross das Ausmass wirklich ist.

  5. #545
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    @ Leibniz
    kurz gefasst:
    Europa und China: gefährlich
    USA: sicher
    Stimmt meine Einschätzung?
    Weitgehend. Allerdings existieren auch innerhalb der USA Problemfälle. Ally Financial Certificates of Deposit bringen teils 4+%, während die Federal Reserve 2-2,25% bezahlt. Ally Financial ist mir bereits seit geraumer Zeit als Problembank bekannt. Sie finanzieren Autos, Immobilien und haben nur winzige Margen. Die CDs sind jedoch bis 250Tsd. USD unbedenklich, da versichert.

  6. #546
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Obwohl es mich nicht kümmert (es gibt ohnehin zu viele Menschen), sei richtig gestellt, dass korrupte Politiker und dumme Wähler 100% der Verantwortung tragen. Ohne Euro wäre Griechenland längst wieder auf einem guten Weg.
    Nein. Die haben ganz einfach viel zu viele Staatlichen gehabt; besser, sie haben ja heuer auch noch zu viele. Diese mit Geld drucken zu bezahlen fuehrte damals schon zu einer Hyperinflation. Nachdem das dann nicht mehr ging (in der EU), gut, nachdem man Strauss-Kahn eine Negerin ins Bett gelegt hatte, gings man wieder fuer eine Weile. Aber jetzt wurde insgesamt zu viel gedruckt; Italien will drucken, das wuerde dann zu einer Euro - Vernichtung fuehren. Das scheint man nicht zu wollen.

  7. #547
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von dulliSwedish Beitrag anzeigen
    Freunde, so schnell werden Europas Volkswirtschaften eher nicht zusammenbrechen. Die Bürger tragen sich mit ihrer Arbeit selber. Wenn es einen "Zusammenbruch" der Wirtschaft geben sollte, dann wäre dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit absichtlich herbeigeführt und herbeigeschrieben, konstruiert um die Leute nervös zu machen und in der Verwirrung noch ein bisschen mehr zu rauben, Bürgerrechte, Staatseigentum usw.

    Derzeit sieht es nach so einem großen "Crash" aber nicht aus. Zudem mehren sich die stabilisierenden Faktoren, die Wahl von Trump war einer davon. Wäre in USA die böse alte weiße Frau gewählt worden, wäre vielleicht schon Krieg und wer weiß was diese Leute sonst noch vorhatten. Was es in Europa vielleicht in ein paar Jahren geben wird, ist Bürgerkrieg oder Massendeportation, alternativ weiteres Ausufern der Migrantenkriminalität, steigende Verbrauchspreise und überlastete Infrastruktur, da die Invasoren ja oft nicht arbeiten und nicht zur Wertschöpfung oder ganz allgemein zum Gemeinwesen in konstruktiver Weise beitragen. Aber davon bricht ein solider Wirtschaftskreislauf auch nicht so schnell zusammen. Es wird halt einfach immer beschissener für die einfachen Leute, die großen Firmen aber verdienen prächtig mit der gegenwärtigen Situation und dem auf Kosten der braven Kartoffel vorangetriebenen Wachstum des Binnenmarktes.
    Die Wirtschaftsbremse ist der Eigenkonsum der Staatsverwaltung in Form von Steuern. Die Steuern (in welcher Form auch immer) betragen nach meiner Rechnung etwa 54% des BIPs, wobei weit weniger als die Haelfte wieder dem Wirtschaftskreisslauf zugefuehrt wird. Bei 35% Staatsquote wurde mal das Optimum zwischen Wirtschaftsleistung und Abgaben definiert. Die Buerger wuerden sich mit ihrer Arbeit wohl selbst tragen, wenn da nicht eine riesige Abgabenlast vorhanden waere.
    Warum sich Deutschland da gleichzeitig noch andere Probleme schafft, keine Ahnung.

  8. #548
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Wirtschaftsbremse ist der Eigenkonsum der Staatsverwaltung in Form von Steuern. Die Steuern (in welcher Form auch immer) betragen nach meiner Rechnung etwa 54% des BIPs, wobei weit weniger als die Haelfte wieder dem Wirtschaftskreisslauf zugefuehrt wird. Bei 35% Staatsquote wurde mal das Optimum zwischen Wirtschaftsleistung und Abgaben definiert. Die Buerger wuerden sich mit ihrer Arbeit wohl selbst tragen, wenn da nicht eine riesige Abgabenlast vorhanden waere.
    Bei einem Zusammenbruch der "Wirtschaft" bzw. dem System würde ich davon ausgehen, daß diese Abgaben nicht oder zumindest nicht mehr komplett eingezogen würden. Wobei es drauf ankommt, wie man ein solches Zusammenbruchsszenario definiert.

    Warum sich Deutschland da gleichzeitig noch andere Probleme schafft, keine Ahnung.
    Ich würde sagen, weil die Leute, die diese Politik durchsetzen oder beeinflussen, die durch diese Politik entstehenden Probleme nicht als solche sehen. Sie haben eine andere Perspektive als die Leute, die von dieser Politik negativ tangiert werden. Die Probleme der einfachen Leute sind für sie vielleicht ein Vorteil. Ein Vorteil ist die Einwanderung ganz sicher für die meisten Großkonzerne, Anbieter von Alltagskonsumwaren. Gehen wir seit 2015 von 3 Millionen in unser Land eingedrungenen ausländischen Menschen, vor allem Männer, aus, so sind dies für die großen Konzerne, hier nenne ich der Veranschaulichung halber gerne Supermarktketten, ein Plus an Konsumenten von 3 Mio, subventioniert von Steuergeldern, unseren Steuergeldern. Was noch erschwerend dazukommt, dass die großen Konzerne noch alle möglichen Tricks drauf haben und Vereinbarungen im Steuerrecht nutzen, die diesen Konzernen ermöglichen, selber unanständig niedrige Steuern zu zahlen.

    Wir haben also hier ein Binnenkonjunkturprogramm, bezahlt von den einfachen Leuten, vom Mittelstand. Schlecht für diesen Mittelstand, wenn ihr Geld für solche Binnenmarktsubventionen aufgebraucht wird, zusätzlich auch noch für die Kollateralschäden, die aus diesen Maßnahmen enstehen, Kriminalität, Überlastung der Infrastruktur bei gleichzeitiger Weigerung des Staates, die Infrastruktur entsprechend auszubauen, Wohnungen, medizinisches Personal (in die KV zahlen die "Neubürger" ja idr auch nicht ein), usw. Dazu kommt die Teuerung von Lebensmitteln usw, Angebot und Nachfrage, da von den 3 Mio plus Konsumenten ja kaum einer auf konstruktive, wertschöpferische Weise beiträgt, die meisten sind lediglich subventionierte Konsumenten.

    Als Eigentümer eines Großkonzerns sind das für dich aber keine Nachteile. Keine Ubahn sondern hochwertige Edelkarossen mit oder ohne Chauffeur, keine oder kaum Berührungspunkte mit der um sich greifenden Kriminalität, Villa mit Mauern und Wachschutz, Private KV mit was weiß was für Vorteilen, Lebensmittel werden wahrscheinlich einmal die Woche von den exklusivsten Bauernhöfen des Landes/der Welt geliefert, usw.

    Zusammengefasst: Privatisierung der Gewinne, Abwälzung der Kosten auf die Allgemeinheit.
    FUCKING NORMIES, GET OFF MY STREAM!!
    Das Triggern von Shia, Er wird uns nicht teilen HWNDU, Shia La Beauf Vs 4chan Best Of:
    https://www.youtube.com/watch?v=_p4h3jwJob0&t=4m8s

  9. #549
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    @ Leibniz
    kurz gefasst:
    Europa und China: gefährlich
    USA: sicher
    Stimmt meine Einschätzung?
    Nö .


    China's Börse ist seit einigen Monaten ziemlich auf dem Absteigenden Ast , so wie es aussieht .
    Aber China's Anleihen sollten sicher sein .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  10. #550
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Die erste italienische Bank hat akut Finanzierungsbedarf durch die steigenden Zinsen:
    Eine Art Einlagensicherung und eine rasche Konsortialemission unter italienischen Banken (der Kapitalmarkt ist nicht mehr bereit) soll den Mangel an Kapital decken.
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