Nach Özil und der irgendwie doch nicht ganz so toll geklappten "integration", hier mal ein echter Lichtblick!
Alle lachten, als er aufs Gymnasium wollte: Wie ein Gastarbeiterkind Professor wurde:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Auszug aus „Auch Alis werden Professor“Alle lachten, als er aufs Gymnasium wollte: Wie ein Gastarbeiterkind Professor wurde
Das Land sucht Lehrer und Lehrerinnen für geflüchtete Kinder.
Freitag, 27.07.2018, 20:35
Dass Ahmet Toprak einmal eine Professur für Erziehungswissenschaften innehaben würde, schien nicht vorgezeichnet: Als Kleinkind kam er mit seiner Familie aus der Türkei nach Deutschland. Dort schien der Bildungsweg für „Ausländerkinder“ vorgezeichnet – aber Toprak schlug einen anderen Weg ein. Sehr zu Verwunderung seiner deutschen Lehrer. Ein Buchauszug*.
Ahmet Toprak ist Professor für Erziehungswissenschaften an der FH Dortmund. Er forscht unter anderem zu interkulturellem Konfliktmanagement, Migrations- und Integrationsthemen und Gewalt unter türkeistämmigen Jungen. Auf seiner Homepage bei der FH-Dortmund informiert Toprak unter anderem über seine aktuellen Aufsätze.
Professor für "Migrationsfragen" ist er also im linksversifften NRW.
Er kommt also zu uns und "hilft" uns jetzt angeblich die Probleme zu lösen, die wir ohne seine Landsleute gar nicht hätten?
In dem Buchauszug jammert Toprak herum über seine böse deutsche Lehrerin, die ihm gar nichts zutraut, und nur ausgelacht hat, weil er etwas erreichen wollte:
Nun hat dies diese Lehrerin garantiert nicht so gesagt, denn ein Grundschüler merkt sich bestimmt keine Formulierungen wie "Gymnsium ist nur für die Elite". Warum sollte im übrigen eine Lehrerin - die wir mal unterstellen sehr konservativ ist oder rechts oder elitär - eine Formulierung der damaligen Linken übernehmen? In NRW ging nämlich damals der Kampf gegen die Gymnasien los, die den 68er Pädagogen zu "elitär" waren, und stattdessen die "Gesamtschule" forderten.Da ich bescheiden bleiben möchte, äußere ich den Wunsch, nicht auf die Realschule, sondern nur aufs Gymnasium zu wollen. Die Lehrerin lacht so laut, dass die Wände wackeln"
Die Lehrerin lacht so laut, dass die Wände wackeln, und auch die Schüler liegen vor Lachen auf dem Boden. Dann erklärt die Lehrerin, dass das Gymnasium für die Elite sei und ausländische Kinder für diese Schulform komplett ungeeignet seien. Das Abitur ermögliche schließlich das Studium an einer Universität und dafür seien ausländische Kinder im Allgemeinen und ich im Besonderen nicht geeignet. Diese Lehrstunde über das deutsche Schul- und Bildungssystem tut mir überhaupt nicht gut
Elitär war ein Schimpfwort der linken auf das tradtionelle Schulsystem, und diesen "Kampfbegriff" übernimmt jetzt eine konservative Lehrerin?
Wieso sollte sie das machen, selbst wenn sie so denken würde?
Ein Golf Spieler würde auch nie sagen: Du kannst nicht Golf spielen, Golf spielen ist etwas für die Elite!
Denn das werfen ja die Gegner von Golfplätzen diesen immer vor: Keine Baugebehigung für den neuen Golfplatz, dsa ist nur etwsa für die Elite.
So wie damals die linken Politiker die Gymnasien anschaffen wollten (und es mittlerweile ja geschafft haben in NRW), weil dies ja "nur für die Elite da sind"!
Lächerlich ist auch die Erinnerung, alle seine Mitschüler "liegen vor lachen auf dem Boden". Ich kann mich an keinen einzigen Schultag erinnern, wo mal "Mitschüler vor Lachen auf dem Boden lagen". Warum sollten die anderen Schüler eigentlich lachen? Waren sie alle so gut und durften aufs Gymnasium, oder warum lacht dann jemand mit, der vielleicht selber nur auf die Hauptschule gehen soll?
Fazit:
Ein Jammermigrant, vermutlich ein Lügner, ein Linker, jemand der von unserem System profitierte sich aber immer noch in der Opferrolle sieht. Er als "Erziehungswissenschaftler" kostet uns viel Geld, versagt aber mit seinen Konzepten regelmässig, NRW ist der schlimmste Flächenstaat von allen Bundesländern in Deutschland, wenn es um Bildung geht!
Der Focus aber verkauft ihn uns als "Helden", so wie er sich eben auch selber sieht.