User in diesem Thread gebannt : Abtacha |
Glaube ich nicht, sondern ich glaube, dass die glauben, was auch so viele andere glauben, nämlich: Dass das, was das Hier für die Anderen anziehend macht, die Institutionen sind - uns geht es gut und alles funktioniert, weil wir gute Sozialemarktwirtschaftsdemokratieeuropäer und Teil der Anti-Hitler-Koalition sind.
Ich erinnere mich an Berichte vom sog. Arabischen Frühling, da haben, auf der Strasse befragt, Leute gerne mal gesagt, jetzt käme der Wohlstand, man würde ja demokratisch. Als ob Reichtum zustandekommen könnte, indem irgendwelcher Sandneger Zettel in Urnen werfen! Glaubten sie aber. Glauben hierzulande auch viele und sind erstaunt, wenn's dann doch nicht klappt.
Die Frau Bundeskanzlerin meinte einmal, wir hätten keine Anspruch auf Demokratie und Wohlstand. Da hat sie mal was Richtiges gesagt! Viele haben ihr aber nicht geglaubt. Dafür werden wir bezahlen müssen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Das bezweifle ich.
Bei den genannten Ethnien ist schonmal das Ehrgefühl größer als jede antrainierte Bettel- und Jammermentalität wie bei den Musels und den Negern.
Den Chinesen ging es gegen Ende der Mao-Ära mehrheitlich auch ziemlich dreckig. Hast du jemals Fotos von fliegenübersäten Chinesen-Kindern im TV gesehen?
Oder von Japanern, die apathisch vor ihren Hütten hocken und jammern? Oder von Italienern, Spaniern usw.?
Ich kann mich beim besten Willen nicht an so etwas erinnern.
War auch eher als Spaß gemeint.
Aber wenn, dann hätten die auch die größte Berechtigung dazu. Weil man gerade die mit der Integration völlig alleine gelassen hat. Was auch der richtige Weg war. Die waren spätestens in der 2. Generation mitten drin im Leben. Spätestens. Meist war ja schon die 1. Generation integriert.
Den Begriff der Integration hat man doch eh erst so etwa in den Neunzigern erfunden. Vorher gab es diesen Begriff nur in der Elektronik, als es um das Zusammenfassen von elektronischen Schaltungen auf einem Silizium-Chip ging.
Es gab so 'ne Art von Sprachschöpfungen, die erst in der neuesten Zeit en vogue wurden. Hintereinander, wie nach einem Plan.
Erst kam die Integration, dann die Inklusion. Was als nächste Stufe kommen wird, weiss ich nicht. Aber sicher ein weiterer Schritt zur Aushöhlung jedes Widerstandes gegen das Überrennen unseres Landes durch fremde Völkermassen.
Ich würde zwar nicht sagen, dass "alle" sich darüber beschweren, aber wenn man sich durch Twitter bzw. der antideutschen Bewegung der neuen Zeit klickt, fällt auf, dass viele asiatische Frauen vertreten sind. Hier ein Beispiel: Die Dame arbeitet beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. In welchem Land die leben, ist die andere Frage.
Es gibt auch unter den Asiaten und -innen einige Exemplare, die die Wirksamkeit des Rassismus-Vorwurfs erkannt und zu einem Werkzeug in eigener Sache gemacht haben.
Habe ich dort vor Ort selbst schon erlebt. Ist aber keine durchgängige Masche bei den Ostasiaten. Den allermeisten geht dieses Thema sonstwo vorbei.
Geändert von Götz (30.07.2018 um 12:43 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Wie ich bereits sagte, würde ich nicht sagen, dass sich alle darüber beschweren, aber der Anteil der asiatischen Frauen ist trotzdem auffällig. Es fällt auch auf, dass die meisten von ihnen in Journalistenkreisen sind. Bei der ZEIT arbeitet eine ähnliche Dame, aber leider habe ich gerade den Namen vergessen. Ihr einziges Thema ist auch nur Rassismus in Deutschland.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
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